Lieder:Das Plitzenberger Lied: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GaretienWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
BB (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
VolkoV (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(17 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Heimat Garetien'''
{{Lied
|Liederbuch=Wiki-Liedermappe
|Seite=🏰??
|Melodie=ja
}}


''Spottlied des Barden und Ritters [[Barnemund von Plitzenberg]]''
<score raw="1" sound="1">
\version "2.18.2"


\paper {
  print-page-number = ##f
}


Willst Du den Garetier erkennen,
\header{
  dedication = "🏰??"
  title = "Das Plitzenberger Lied"
  subtitle = "Spottlied über die Heimat Garetien"
  poet = "Barnemund von Plitzenberg"
  meter = "(Björn B.)"
  arranger = "(Björn B.)"
  tagline = "🏰 Herkunft: www.garetien.de - Notensatz: LilyPond 🏰"
}


so laß’ Dir erst folgendes nennen:
myMusic = {
  <<
    \chords {
      \germanChords
      \set chordChanges=##t
      d2:m f2 c2
      c2 d2:m c2 d2:m
      c2 c2
      c2 f2
      d2:m c2 d2:m
    } 
 
    \relative c' {
    \time 2/4
    \tempo 4=130
    \key d \minor
    d8 d8 d8 e8 | f4 e8 d8 | e4 e4 |
    r4 e4 | d4 d8 d8 | c4 e8 e8 | d4 d8. r16 |
    c4 c8 e8 | g4 r8
    g8 | g4 f8 e | f4 r8
    f16 f16 | f4 e8 d8 | e4 d8 c8 | d4 d4 \bar "|."


Gareth die Stadt
    }


die Krone wohl hat
    \addlyrics {
      \set stanza = "I. "
      Willst Du den Ga- re- tier er- ken- nen,
      so lass Dir erst fol- gen- des nen- nen:
      Ga- reth die Stadt
      die Kro- ne wohl hat
      wie der Hahn un- ter gluk- ken- den Hen- nen.
    }
  >>
}


wie der Hahn unter gluckenden Hennen.
\score {
  \myMusic
  \layout { }
}


\markup {
  \fill-line {
    \hspace #1
    \column {
     
      \line { \bold {II.} }
      \line { Was am Morgen in Gareth geschieht, }
      \line { das abends die Marken durchzieht, }
      \line { kommt nach Waldstein, }
      \line { hinkend am Bein, }
      \line { und ist dann auch ziemlich marbid. }
      \vspace #1
      \line { \bold {III.} }
      \line { Ich galt dort in Waldstein sodann }
      \line { als von Hesinde gesegneter Mann, }
      \line { als ich dort sagt’ - }
      \line { ganz unverzagt - }
      \line { daß das Rad ich soeben ersann. }
      \vspace #1
      \line { \bold {IV.} }
      \line { Reichsforst liegt gleich dann daneben, }
      \line { doch wirkt’s auf mich irgendwie eben, }
      \line { denn kein Forst stand }
      \line { auf Reichsforster Sand }
      \line { seit Eslam der Zweit’ ward am Leben. }
      \vspace #1
      \line { \bold {V.} }
      \line { So wandert ich weiter im Rund }
      \line { und ereichte auch Eslamesgrund. }
      \line { Hier brannten die Hex’, }
      \line { tagtäglich sechs, }
      \line { denn hexen ist hier nicht gesund. }
      \vspace #1
      \line { \bold {VI.} }
      \line { Es gedeihet dort Eslamsgrunds Korn, }
      \line { nur Rittersleut sind hier geborn. }
      \line { Das ist der Saft }
      \line { aus dieser Grafschaft, }
      \line { die einst Almada an Gareth verlorn. }
    }
    \hspace #2
    \column {
      \line { \bold {VII.} }
      \line { Vom Raschtulswall nördlich ich fand }
      \line { der Schlund-Grafschaft liebliches Land. }
      \line { Hier ist ein Loch - }
      \line { heilig auch noch - }
      \line { das in die Erde einst Ingerimm brannt’. }
      \vspace #1
      \line { \bold {VIII.} }
      \line { Da ist noch der Hartsteener Feld, }
      \line { da hat der Adel viel Geld, }
      \line { kauft mit seinem Gut }
      \line { sich Ehre und Mut, }
      \line { und so kommt von hier manch ein Held! }
      \vspace #1
      \line { \bold {IX.} }
      \line { Hinter Schlund annoch lieget am Arsch }
      \line { inmitten der Perriner Marsch }
      \line { Perricum-Stadt, }
      \line { wo gegen Verrat }
      \line { Rondra bläst allen den Marsch! }
      \vspace #1
      \line { \bold {X.} }
      \line { Menschen und Land überall }
      \line { seit den Tagen von Bosparans Fall }
      \line { sind mit Weisheit und Glück, }
      \line { Ehr’ und Geschick }
      \line { in der Hand heuer von Kaiser Hal. }
      \vspace #1
      \line { \bold {XI.} }
      \line { War Euch dieses Lied ein Plaisier, }
      \line { dann gebet doch freudig dafür. }
      \line { Ich wünsche Euch Segen }
      \line { dann auf Euren Wegen. }
      \line { Wenn nicht - was wollt Ihr noch hier? }
     
    }
    \hspace #1
  }
}


Was am Morgen in Gareth geschieht,
\score {
  \unfoldRepeats {
    \myMusic
  }
  \midi { }
}


das abends die Marken durchzieht,
</score>
 
kommt nach Waldstein,
 
hinkend am Bein,
 
und ist dann auch ziemlich marbid.
 
 
Ich galt dort in Waldstein sodann
 
als von Hesinde gesegneter Mann,
 
als ich dort sagt’ -
 
ganz unverzagt -
 
daß das Rad ich soeben ersann.
 
 
Reichsforst liegt gleich dann daneben,
 
doch wirkt’s auf mich irgendwie eben,
 
denn kein Forst stand
 
auf Reichsforster Sand
 
seit Eslam der Zweit’ ward am Leben.
 
 
So wandert ich weiter im Rund
 
und ereichte auch Eslamesgrund.
 
Hier brannten die Hex’,
 
tagtäglich sechs,
 
denn hexen ist hier nicht gesund.
 
 
Es gedeihet dort Eslamsgrunds Korn,
 
nur Rittersleut sind hier geborn.
 
Das ist der Saft
 
aus dieser Grafschaft,
 
die einst Almada an Gareth verlorn.
 
 
Vom Raschtulswall nördlich ich fand
 
der Schlund-Grafschaft liebliches Land.
 
Hier ist ein Loch -
 
heilig auch noch -
 
das in die Erde einst Ingerimm brannt’.
 
 
Da ist noch der Hartsteener Feld,
 
da hat der Adel viel Geld,
 
kauft mit seinem Gut
 
sich Ehre und Mut,
 
und so kommt von hier manch ein Held!
 
 
Hinter Schlund annoch lieget am Arsch
 
inmitten der Perriner Marsch
 
Perricum-Stadt,
 
wo gegen Verrat
 
die Rondra bläst allen den Marsch!
 
 
Menschen und Land überall
 
seit den Tagen von Bosparans Fall
 
sind mit Weisheit und Glück,
 
Ehr’ und Geschick
 
in der Hand heuer von Kaiser Hal.
 
 
War Euch dieses Lied ein Plaisier,
 
dann gebet doch freudig dafür.
 
Ich wünsche Euch Segen
 
dann auf Euren Wegen.
 
Wenn nicht - was wollt Ihr noch hier?
 
 
 
(B. Berghausen)

Aktuelle Version vom 14. September 2024, 11:44 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Wiki-Liedermappe
🏰??



\version "2.18.2"

\paper {
  print-page-number = ##f
}

\header{
  dedication = "🏰??"
  title = "Das Plitzenberger Lied"
  subtitle = "Spottlied über die Heimat Garetien"
  poet = "Barnemund von Plitzenberg"
  meter = "(Björn B.)"
  arranger = "(Björn B.)"
  tagline = "🏰 Herkunft: www.garetien.de - Notensatz: LilyPond 🏰"
}

myMusic = {
  <<
    \chords {
      \germanChords
      \set chordChanges=##t
      d2:m f2 c2
      c2 d2:m c2 d2:m
      c2 c2
      c2 f2
      d2:m c2 d2:m
    }  
  
    \relative c' {
    \time 2/4
    \tempo 4=130
     \key d \minor
     d8 d8 d8 e8 | f4 e8 d8 | e4 e4 |
     r4 e4 | d4 d8 d8 | c4 e8 e8 | d4 d8. r16 |
     c4 c8 e8 | g4 r8 
     g8 | g4 f8 e | f4 r8
     f16 f16 | f4 e8 d8 | e4 d8 c8 | d4 d4 \bar "|."

    }

    \addlyrics {
      \set stanza = "I. "
      Willst Du den Ga- re- tier er- ken- nen,
      so lass Dir erst fol- gen- des nen- nen:
      Ga- reth die Stadt
      die Kro- ne wohl hat
      wie der Hahn un- ter gluk- ken- den Hen- nen.
    }
  >>
}

\score {
  \myMusic
  \layout { }
}

\markup {
  \fill-line {
    \hspace #1
    \column {
      
      \line { \bold {II.} }
      \line { Was am Morgen in Gareth geschieht, }
      \line { das abends die Marken durchzieht, }
      \line { kommt nach Waldstein, }
      \line { hinkend am Bein, }
      \line { und ist dann auch ziemlich marbid. }
      \vspace #1
      \line { \bold {III.} }
      \line { Ich galt dort in Waldstein sodann }
      \line { als von Hesinde gesegneter Mann, }
      \line { als ich dort sagt’ - }
      \line { ganz unverzagt - }
      \line { daß das Rad ich soeben ersann. }
      \vspace #1
      \line { \bold {IV.} }
      \line { Reichsforst liegt gleich dann daneben, }
      \line { doch wirkt’s auf mich irgendwie eben, }
      \line { denn kein Forst stand }
      \line { auf Reichsforster Sand }
      \line { seit Eslam der Zweit’ ward am Leben. }
      \vspace #1
      \line { \bold {V.} }
      \line { So wandert ich weiter im Rund }
      \line { und ereichte auch Eslamesgrund. }
      \line { Hier brannten die Hex’, }
      \line { tagtäglich sechs, }
      \line { denn hexen ist hier nicht gesund. }
      \vspace #1
      \line { \bold {VI.} }
      \line { Es gedeihet dort Eslamsgrunds Korn, }
      \line { nur Rittersleut sind hier geborn. }
      \line { Das ist der Saft }
      \line { aus dieser Grafschaft, }
      \line { die einst Almada an Gareth verlorn. }
    }
    \hspace #2
    \column {
      \line { \bold {VII.} }
      \line { Vom Raschtulswall nördlich ich fand }
      \line { der Schlund-Grafschaft liebliches Land. }
      \line { Hier ist ein Loch - }
      \line { heilig auch noch - }
      \line { das in die Erde einst Ingerimm brannt’. }
      \vspace #1
      \line { \bold {VIII.} }
      \line { Da ist noch der Hartsteener Feld, }
      \line { da hat der Adel viel Geld, }
      \line { kauft mit seinem Gut }
      \line { sich Ehre und Mut, }
      \line { und so kommt von hier manch ein Held! }
      \vspace #1
      \line { \bold {IX.} }
      \line { Hinter Schlund annoch lieget am Arsch }
      \line { inmitten der Perriner Marsch }
      \line { Perricum-Stadt, }
      \line { wo gegen Verrat }
      \line { Rondra bläst allen den Marsch! }
      \vspace #1
      \line { \bold {X.} }
      \line { Menschen und Land überall }
      \line { seit den Tagen von Bosparans Fall }
      \line { sind mit Weisheit und Glück, }
      \line { Ehr’ und Geschick }
      \line { in der Hand heuer von Kaiser Hal. }
      \vspace #1
      \line { \bold {XI.} }
      \line { War Euch dieses Lied ein Plaisier, }
      \line { dann gebet doch freudig dafür. }
      \line { Ich wünsche Euch Segen }
      \line { dann auf Euren Wegen. }
      \line { Wenn nicht - was wollt Ihr noch hier? }
      
    }
    \hspace #1
  }
}

\score {
  \unfoldRepeats {
    \myMusic
  }
  \midi { }
}