Geschichten:Verschollene Eber - Vergiss nicht den Einkauf: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Baronie Eslamsroden, Junkergut Weidensee
'''Baronie Eslamsroden, [[Handlungsort ist::Greifenfurt:Gut Weidensee|Junkergut Weidensee]]


[[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Greifwin Treuherz Keilholtz|Greifwin]] näherte sich vorsichtig der Brieftaube und fasste sie. Nachdem er behutsam das Brieflein vom Taubenfuß gelöst hatte, entließ er den Vogel wieder in den Taubenschlag. Eilig öffnete er die Nachricht und las. Noch während er las, wich die Farbe aus seinem Gesicht. „Großmutter!“, rief er zum Haus hinüber.  
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„Gewiss doch, Großmutter“, seufzte Greifwin und eilte ins Haus, um sich reisefertig zu machen.
„Gewiss doch, Großmutter“, seufzte Greifwin und eilte ins Haus, um sich reisefertig zu machen.


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Seine Sachen waren rasch gepackt, verbrachte der Junker zu Weidensee doch fast mehr Zeit unterwegs als zu Hause, doch die Übergabe der "Amtsgeschäfte" an seine Schwester [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ifirnia Rondralieb Keilholtz|Ifirnia]] erwiesen sich als so mühselig wie eh und je. Doch schließlich trabte das Pferd des Junkers vom Hof den Hügel hinab. Nach einem letzten, wehmütigen Blick auf die halbvollendete Mauer wandte sich Greifwin dem Weg vor ihm zu und ließ das Pferd laufen...
Seine Sachen waren rasch gepackt, verbrachte der Junker zu Weidensee doch fast mehr Zeit unterwegs als zu Hause, doch die Übergabe der "Amtsgeschäfte" an seine Schwester [[Briefspieltext mit::Greifenfurt:Ifirnia Rondralieb Keilholtz|Ifirnia]] erwiesen sich als so mühselig wie eh und je. Doch schließlich trabte das Pferd des Junkers vom Hof den Hügel hinab. Nach einem letzten, wehmütigen Blick auf die halbvollendete Mauer wandte sich Greifwin dem Weg vor ihm zu und ließ das Pferd laufen...
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Aktuelle Version vom 30. November 2022, 23:36 Uhr

Baronie Eslamsroden, Junkergut Weidensee

Greifwin näherte sich vorsichtig der Brieftaube und fasste sie. Nachdem er behutsam das Brieflein vom Taubenfuß gelöst hatte, entließ er den Vogel wieder in den Taubenschlag. Eilig öffnete er die Nachricht und las. Noch während er las, wich die Farbe aus seinem Gesicht. „Großmutter!“, rief er zum Haus hinüber.

„Ich muss nach Greifenfurt.“

„Schon wieder?“, kam es vom Haus zurück. „Wer soll denn all die Arbeit …“, begann ein penetranter, abwechselnd keifender und klagender Wortschwall, der Greifwins leidgeprüfte Ohren auf der einen Seite erreichte und auf der anderen wieder verließ.

„Denk aber diesmal wenigstens an die Dinge auf der Liste“, giftete die alte Frau.

„Gewiss doch, Großmutter“, seufzte Greifwin und eilte ins Haus, um sich reisefertig zu machen.

Trenner Greifenfurt.svg

Seine Sachen waren rasch gepackt, verbrachte der Junker zu Weidensee doch fast mehr Zeit unterwegs als zu Hause, doch die Übergabe der "Amtsgeschäfte" an seine Schwester Ifirnia erwiesen sich als so mühselig wie eh und je. Doch schließlich trabte das Pferd des Junkers vom Hof den Hügel hinab. Nach einem letzten, wehmütigen Blick auf die halbvollendete Mauer wandte sich Greifwin dem Weg vor ihm zu und ließ das Pferd laufen...