Garetien:Reichsstadt Hartsteen: Unterschied zwischen den Versionen
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|Garnisonen=50 Stadtwachen und doppelt so viele Reservisten der Bürgerwehr | |||
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[[ | Die alte Reichsstadt Hartsteen liegt an der [[Garetien:Natter|Natter]] im Süden der gleichnamigen [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Grafschaft]] und bildet ein regionales Handelszentrum. Die hier [[Garetien:Feidewaldstraße|Feidewaldstraße]] genannte Reichsstraße 3 zwischen [[Garetien:Kaiserstadt Gareth|Gareth]] und [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Perricum]] sorgt für regen Waren- und Reiseverkehr, welcher den Reichtum der ansässigen Patriziergeschlechter begründete. Einige von diesen, wie die Händlerfamilien [[Garetien:Familie Quintian (garetische Linie)|Quintian]] oder [[Garetien:Familie Quandt|Quandt]] stiegen gar in den Adel auf. Aus einem Zusammenschluss dieser beiden Dynastien ging auch das Haus [[Garetien:Haus Quintian-Quandt|Quintian-Quandt]] hervor, deren mächtigste Vertreter als Grafen von 915 bis 1035 BF gar die Geschicke der Grafschaft Hartsteen lenkten und deren Wirken sich an etlichen Stellen im Stadtbild wiederfindet. So ließ zuletzt etwa Gräfin [[Garetien:Thuronia von Quintian-Quandt|Thuronia von Quintian-Quandt]] einen bedeutenden [[Garetien:Friedenstempel zu Hartsteen|Tsa-Tempel]] errichten. | ||
=='''Stadtbild'''== | |||
Insgesamt prägen angeheuerte Söldner, durchreisende Abenteurer, zwielichtige Gestalten, schuftende Orken (siehe unten), gut betuchte Bürger und fleißige Handwerker in der heutigen Zeit das Bild in den Straßen der Stadt. | |||
[[Bild:Reichsstadt Hartsteen.jpg|left|framed|Die Reichsstadt Hartsteen wie der Drache fliegt © [[Benutzer:Steinfelde|Steinfelde]] ]] | |||
=== Die Stadtmauer und östlicher Stadtteil === | |||
Wie ehedem ist die Stadt geprägt von den vielen hübschen Fachwerkgebäuden, die nach außen hin einen Eindruck von Ordentlichkeit und Heimeligkeit vermitteln. Zudem sorgen die trutzigen Stadtmauern dafür, dass dem sich in Hartsteen aufhaltenden Reisenden ein zumindest oberflächliches Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der sogenannte '''[[Heroldartikel: Grafenzug zu Hartsteen|"Hartsteener Grafenzug"]]''', ein gewaltiges, wundervolles Mosaik an der Innenmauer der Stadt, das alle bisher gekrönten Grafen darstellt und nach jeder Grafenkrönung erweitert wird. Das letzte vollendete Bildnis zeigt Gräfin Thuronia. Weder [[Garetien:Geismar II. von Quintian-Quandt|Geismar II. von Quintian-Quandt]] noch [[Garetien:Luidor von Hartsteen|Luidor von Hartsteen]] sind bisher hier verewigt worden. | |||
Betritt man Hartsteen durch das rahjawärtige '''Rommilyser Tor''', so wird das Viertel zur Rechten der die Stadt durchziehenden '''Kaiser-Gerbald-Straße ''' geprägt vom neu erbauten '''[[Garetien:Friedenstempel zu Hartsteen|Tsatempel]]'''. Der Geweihte der jungen Göttin, [[Garetien:Bruder Arnhold|Bruder Arnhold]], ist allerdings häufiger in den Straßen der Stadt anzutreffen, wo er etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend in seiner gutmütig-verschrobenen Art den Leuten Mut für die Zukunft zuspricht. Die Umgegend des Tempels ist hübsch gepflegt und man findet hier gut bürgerliche Häuser vor, die durch Blumen auf den Fensterbänken und Rabatten in den kleinen Vorgärten bestechen. Die Pension '''"Zur Heimkehr"''' und die Schenke '''"Bürgerstübchen"''' laden in diesem Viertel zum gepflegten Verweilen ein. | |||
Auf der anderen Seite der Kaiser-Gerbald-Straße sind die Häuser, je näher man der südlichen Stadtmauer kommt, längst nicht mehr so gepflegt. In diesem Viertel wohnen die einfachen Arbeiter und Tagelöhner, die sich in den Betrieben der Stadt oder auf den Feldern des Umlandes ihr eher karges Einkommen verdienen. Zudem treibt sich hier einiges an lichtscheuem Gesindel herum und betuchteren Reisenden ist besonders ein abendlicher Aufenthalt in den kleinen Gässchen nicht unbedingt empfehlenswert, will man eine Begegnung mit Beutelschneidern auf der Straße oder eine deftige Prügelei vermeiden. Wem aber eine solche Atmosphäre liegt, der kann hier in der verräucherten Schenke '''"Humpen und Krug"''', einen interessanten Abend unter zwielichtigen Gesellen verbringen. | |||
== | === Die Stadtmitte === | ||
Folgt man der Kaiser-Gerbald-Straße zum Stadtzentrum, so gelangt man an den '''Ratsplatz''', der von zwei sich gegenüberliegenden Gebäuden dominiert wird: Dem '''[[Garetien:Magistrat der Reichsstadt Hartsteen|Rats- und Gildenhaus]]''' in Richtung Rahja und dem '''Tempel der Ordnung''' (Praios) auf der efferdwärtigen Seite mit dem gräflichen Inquisitionsturm. | |||
Wie der Name bereits verrät, geht im Rats- und Gildenhaus der Stadtrat der Freien Reichsstadt unter dem Ratsmeister seinen Tätigkeiten nach. Die gesamte Stadtverwaltung, samt Archiven und Amtsstuben, ist in diesem großen Gebäude untergebracht, und an seiner rückwärtigen Seite haben die einzelnen Gilden Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen die Zunftangelegenheiten der Stadt geregelt werden. Der schmucke Praiostempel auf der anderen Seite des Platzes wird überragt vom alten Inquisitionsturm, der heute aber desmeist verwaist ist und sich dennoch wie ein drohender Zeigefinger in den Himmel über Hartsteen erhebt. | |||
=== Die Bürgerwiese und der westliche Stadtteil === | |||
Im Süden des Ratsplatzes liegt dann mit der '''Bürgerwiese''' das eigentliche Zentrum der Stadt. Auf dem gepflegten Grün und unter seinen angepflanzten Birken wird zweimal wöchentlich Markt gehalten, Gaukler spielen hin und wieder zur Belustigung auf und die Stadtjugend gibt sich dem Immanspiel mit selbst gebastelten Schlägern und Korkbällen hin. Hier an der Bürgerwiese liegen auch das teure aber gepflegte Hotel '''"Zum Rat"''' und die beiden Tavernen '''"Marktschenke"''' (für deftig-bürgerliches Publikum) und '''"Ritterstolz"''' (eher für gepflegte Händler, Adelige, Bürger mit etwas mehr Kleingeld in der Geldkatze). | |||
Verlässt man den Ratsplatz in Richtung des '''Garether Tores''' so liegt linkerhand im Süden das von Leben pulsierende '''Handwerksviertel'''. Hier liegen die handwerklichen Betriebe der Stadt eng beieinander und auch einige Händler, welche die hergestellten Waren in die Umlande verkaufen und Güter aus anderen Teilen des Reiches feilbieten, haben hier Unterkunft gefunden. Das Klingen von Schmiedehämmern, lautes Gefeilsche an bei den Auslagen, der Geruch harter Arbeit und das angenehme Parfum der betuchten Kaufleute erfüllt die Luft. Weithin bekannt ist das Kontor des '''[[Garetien:Handelshaus Grebelsteen|Handelshaus Grebelsteen]]'''. Hier können sich durchreisende Helden zu halbwegs vernünftigen Preisen ausrüsten (über den Daumen gepeilt: Listenpreise plus 5-10 %) | |||
Ein kleiner '''Ingerimmschrein''', der von den Handwerkern gepflegt wird, lädt zu einem kurzen Gebet ein. Der wichtigste Bau dieses Viertels ist zur Zeit jedoch der '''"Tempel des guten Herren Phex"''', denn dem Grauen der Götter wird viel für die finanziellen Wohltaten der letzten Zeit gehuldigt, während man gleichsam den Listenreichen darum bittet, seinen Segen nicht all zu bald von der Stadt zu nehmen. | |||
Die Gaststube '''"Hammer und Ahle"''' stellt das gesellschaftliche Zentrum diese Viertels dar und bietet durchreisenden Handwerkern und nicht zu zwielichtig erscheinenden Reisenden auch einige Zimmer zur Unterkunft an. | |||
Direkt an der südlichen Stadtmauer zur Natter hin steht neben dem kleinen '''Gerbertor''' schließlich noch der '''Tempel des guten Herren Efferd''', in dem die Fischer der Stadt um seinen Segen für eine ertragreiche Arbeit auf dem Fluss bitten. | |||
=== Die | === Die Villen und der nördliche Stadtteil === | ||
Im Norden der Kaiser-Gerbald-Straße bis zum kleinen '''"Bugenhoger Tor"''' schließlich liegt das Wohnviertel der städtischen Elite. Regelmäßig wird der Unrat in den Gassen zwischen den gepflegten Häusern beseitigt und die Stadtgarde hat bei ihren häufigen Patrouillen ein genaues Auge darauf, wer hierher gehört und wer nicht. Neben den reichen Kaufleuten wie etwa den [[Garetien:Handelshaus Grebelsteen|Grebelsteens]] und [[Garetien:Familie Quandt|Quandts]] unterhalten hier auch einige Adels- und Rittergeschlechter des Umlandes, wie die [[Garetien:Haus Hartsteen|Hartsteens]] oder die [[Garetien:Familie Schroeckh|Schroeckhs]] stattliche Anwesen. In deren ummauerten Innenhöfen findet sich, abgeschirmt vom städtischen Lärm und verborgen vor den Blicken des gemeinen Volkes, so manches schmucke und zum Verweilen einladende Gärtlein. | |||
=== Jenseits der Stadtmauern === | |||
Jenseits der Stadttore sind ebenfalls einige bemerkenswerte Örtlichkeiten angesiedelt, die hier kurz abgehandelt werden sollen, da sie zum direkten Umland der Stadt und damit zu ihrem Schutzgebiet gehören. | |||
Auf einer felsigen kleinen Halbinsel am nördlichen Natterufer befinden sich die Ruinen der alten Burg '''[[Garetien:Burg Natterndorn|Natterndorn]]'''. Schon kurze Zeit nach der Zerstörung der ehemaligen Grafenresidenz zu Beginn der [[Garetien:Natterndorner Fehde|Fehde]] zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt beschloss der Magistrat die Beräumung und den Wiederaufbau der Anlage. Dabei griff man nur zu gerne auf die billige Arbeitskraft kriegsgefangener Orksklaven zurück, welche unweit des Baugeländes in einem gut bewachten und palisadenumringten Pferch, der '''Orksiedlung''' hausen. Die Arbeiten verlaufen allerdings sehr schleppend, zumal sich die Zahl der zur Verfügung stehenden Orken in den letzten Jahren mehr und mehr verringert hat. | |||
Nahe der Bugenhoger Landstraße erstreckt sich der parkähnliche städtische '''Boronanger''' – im Volkmund „Totenrabatte“ genannt – mit der '''Grablege der Grafen von Hartsteen'''. Ein in der Pervalzeit ergänzter Portikus mit Boronschrein im Säulengang führt in die Flanke eines kleinen Hügels hinein, über welchen das die eigentliche Gruft bergende steinerne Mausoleumsgewölbe nur wenig aufragt. | |||
Südlich der Stadtmauern befindet jenseits der Natter (genau genommen also bereits in der Grafschaft Schlund) das kleine '''"Tobrische Dorf"''', eine armselige Flüchtlingssiedlung, deren Bewohner mit einer baufälligen Windenfähre über den Fluss setzen können. Ähnlich wie der Orkenpferch ist das Tobrische Dorf ein sozialer Brennpunkt für allerlei Konflikte und immer wieder versuchen die reichen Handelsherren der Stadt die Flüchtlinge dazu zu bewegen, weiter efferdwärts in sicherere Gegenden zu ziehen. | |||
Nennenswert ist gleichsam die zwei Meilen nordöstlich vom Bugenhoger Tor gelegene kleine Garnison in '''[[Garetien:Gut Krallenwind|Gut Krallenwind]]''', die als Vorposten und zum Schutz des reichsstädtischen Umlandes dient. | |||
== | =='''Stimmung in der Stadt'''== | ||
Früher einmal war Hartsteen eine beschauliche kleine Fachwerkstadt, deren Bewohner sich in aller Ruhe und Gemütlichkeit ihrem Tagwerk widmeten. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 27 BF als ''"Natternsteyn"'', bis die Siedlung als ''"Hartsteen"'' im Jahr 200 BF das Stadtrecht erhielt. Der Glaube an den Götterfürsten und seine gewollte Ordnung bestimmten das Leben der Bürger und festigten sie in ihrer positiven Einstellung zur Ordnung im Reiche Rauls des Großen. | |||
Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Die militärischen Konflikte der vergangenen Jahre und die das Land heimsuchenden widernatürlichen Schrecknisse, angefangen bei dem vernichtenden Angriff der Dunkelheit auf die Kaisermetropole 1027 BF und der sich ausbreitenden [[Wildermark]] und den damit einhergehenden Zügen umherirrender Flüchtlinge, haben die Bewohner und ihre Einstellung arg gebeutelt. Voller Nostalgie und Melancholie gedenken die Bürger der Vergangenheit, in der alles in Ordnung war, in der Sicherheit, Recht und Ordnung herrschten. "Früher, ja da war alles besser", ist ein nicht selten gehörter Satz im heutigen Hartsteen. | |||
Trotz aller Sorgen hat die Stadt andererseits von den kriegerischen Auseinandersetzungen durchaus profitiert: Waffenschmiede, Plättner und Ausrüster haben durch die durchziehenden Truppen und Abenteurer gehörig Reibach gemacht, der Handel floriert und die Bürger wurden sich des Umstandes bewusst, dass man es auch zu etwas bringen kann, ohne von Geburt an geadelt zu sein. So trägt auch das geschäftige Treiben in den Werkstätten, den Tavernen und auf dem Markte einen großen Anteil daran, dass die ehemalige Geruhsamkeit und Beschaulichkeit zerstreut wird, allerdings auf eine für den Bürger eher als positiv und fortschrittlich wahrgenommene Art und Weise. So gewinnt nun auch der Glaube an den grauen Herrn Phex immer mehr die Oberhand und viele Bürger preisen im von der ehemaligen Gräfin Thuronia erbauten Tsatempel den Neubeginn, während das Adelsgeschlecht derer von Hartsteen mit finanzieller und verbaler Unterstützung versucht, den Glauben an die Ordnung des Herrn Praios aufrecht zu erhalten. | |||
=='''Aus vergangenen Tagen'''== | |||
=== Die Reichsstadt und die [[Garetien:Natterndorner Fehde|Natterndorner Fehde]] === | |||
Der damalige Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, und viele Bürger sympathisierten damit, als Luidor von Hartsteen 1027 BF seinen Anspruch auf die Hartsteener Grafenkrone bekannt machte. Zum Eklat kam es, als der Magistrat die Burg Natterndorn, welche die Altgräfin Thuronia von Quintian-Quandt zur Finanzierung des Tsatempels an die Reichsstadt verpfändet hatte, an Luidor übergab und so dessen Ambitionen weiter beförderte. | |||
Thuronias Nachfolger Geismar II. forderte die Burg vergeblich zurück und eröffnete mit ihrer Belagerung und Zerstörung die Fehde, in der sich die Reichsstadt, gestützt auf ihren Status unter direktem Kaiserlichen Schutz, nach außen hin neutral gab. | |||
Die Fehde holte die Stadt jedoch wieder ein, als im Herbst des Götterlaufes 1030 BF Ratsmeister [[Garetien:Adhemar von Hartsteen-Beisweil|Adhemar von Hartsteen-Beisweil]], ums Leben kam, und mit [[Garetien:Frankward von Hirschenrode|Frankward von Hirschenrode]] ein treuer Gefolgsmann Graf Geismars II. die Amtsgeschäfte übernahm. Die turbulente Zeit von dessen kurzer Herrschaft hat sich als „[[Garetien:Hartsteener Herbst|Hartsteener Herbst]]“ im Gedächtnis der Bürger verankert. | |||
=== '''Weitere herausragende Ereignisse der reichsstädtischen Geschichte''' === | |||
Hartsteen war im Rondra 1035 BF Schauplatz der Verhandlungen zwischen [[Greifenfurt:Ludalf von Wertlingen|Ludalf von Wertlingen]] und [[Ucurian von Rabenmund]] zur Befriedung der Wildermark. | |||
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2023, 01:30 Uhr
Reichsstädte in Garetien, Perricum und Greifenfurt | Königsstädte in Garetien |
Die alte Reichsstadt Hartsteen liegt an der Natter im Süden der gleichnamigen Grafschaft und bildet ein regionales Handelszentrum. Die hier Feidewaldstraße genannte Reichsstraße 3 zwischen Gareth und Perricum sorgt für regen Waren- und Reiseverkehr, welcher den Reichtum der ansässigen Patriziergeschlechter begründete. Einige von diesen, wie die Händlerfamilien Quintian oder Quandt stiegen gar in den Adel auf. Aus einem Zusammenschluss dieser beiden Dynastien ging auch das Haus Quintian-Quandt hervor, deren mächtigste Vertreter als Grafen von 915 bis 1035 BF gar die Geschicke der Grafschaft Hartsteen lenkten und deren Wirken sich an etlichen Stellen im Stadtbild wiederfindet. So ließ zuletzt etwa Gräfin Thuronia von Quintian-Quandt einen bedeutenden Tsa-Tempel errichten.
Stadtbild
Insgesamt prägen angeheuerte Söldner, durchreisende Abenteurer, zwielichtige Gestalten, schuftende Orken (siehe unten), gut betuchte Bürger und fleißige Handwerker in der heutigen Zeit das Bild in den Straßen der Stadt.
Die Stadtmauer und östlicher Stadtteil
Wie ehedem ist die Stadt geprägt von den vielen hübschen Fachwerkgebäuden, die nach außen hin einen Eindruck von Ordentlichkeit und Heimeligkeit vermitteln. Zudem sorgen die trutzigen Stadtmauern dafür, dass dem sich in Hartsteen aufhaltenden Reisenden ein zumindest oberflächliches Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang der sogenannte "Hartsteener Grafenzug", ein gewaltiges, wundervolles Mosaik an der Innenmauer der Stadt, das alle bisher gekrönten Grafen darstellt und nach jeder Grafenkrönung erweitert wird. Das letzte vollendete Bildnis zeigt Gräfin Thuronia. Weder Geismar II. von Quintian-Quandt noch Luidor von Hartsteen sind bisher hier verewigt worden.
Betritt man Hartsteen durch das rahjawärtige Rommilyser Tor, so wird das Viertel zur Rechten der die Stadt durchziehenden Kaiser-Gerbald-Straße geprägt vom neu erbauten Tsatempel. Der Geweihte der jungen Göttin, Bruder Arnhold, ist allerdings häufiger in den Straßen der Stadt anzutreffen, wo er etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend in seiner gutmütig-verschrobenen Art den Leuten Mut für die Zukunft zuspricht. Die Umgegend des Tempels ist hübsch gepflegt und man findet hier gut bürgerliche Häuser vor, die durch Blumen auf den Fensterbänken und Rabatten in den kleinen Vorgärten bestechen. Die Pension "Zur Heimkehr" und die Schenke "Bürgerstübchen" laden in diesem Viertel zum gepflegten Verweilen ein.
Auf der anderen Seite der Kaiser-Gerbald-Straße sind die Häuser, je näher man der südlichen Stadtmauer kommt, längst nicht mehr so gepflegt. In diesem Viertel wohnen die einfachen Arbeiter und Tagelöhner, die sich in den Betrieben der Stadt oder auf den Feldern des Umlandes ihr eher karges Einkommen verdienen. Zudem treibt sich hier einiges an lichtscheuem Gesindel herum und betuchteren Reisenden ist besonders ein abendlicher Aufenthalt in den kleinen Gässchen nicht unbedingt empfehlenswert, will man eine Begegnung mit Beutelschneidern auf der Straße oder eine deftige Prügelei vermeiden. Wem aber eine solche Atmosphäre liegt, der kann hier in der verräucherten Schenke "Humpen und Krug", einen interessanten Abend unter zwielichtigen Gesellen verbringen.
Die Stadtmitte
Folgt man der Kaiser-Gerbald-Straße zum Stadtzentrum, so gelangt man an den Ratsplatz, der von zwei sich gegenüberliegenden Gebäuden dominiert wird: Dem Rats- und Gildenhaus in Richtung Rahja und dem Tempel der Ordnung (Praios) auf der efferdwärtigen Seite mit dem gräflichen Inquisitionsturm.
Wie der Name bereits verrät, geht im Rats- und Gildenhaus der Stadtrat der Freien Reichsstadt unter dem Ratsmeister seinen Tätigkeiten nach. Die gesamte Stadtverwaltung, samt Archiven und Amtsstuben, ist in diesem großen Gebäude untergebracht, und an seiner rückwärtigen Seite haben die einzelnen Gilden Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen die Zunftangelegenheiten der Stadt geregelt werden. Der schmucke Praiostempel auf der anderen Seite des Platzes wird überragt vom alten Inquisitionsturm, der heute aber desmeist verwaist ist und sich dennoch wie ein drohender Zeigefinger in den Himmel über Hartsteen erhebt.
Die Bürgerwiese und der westliche Stadtteil
Im Süden des Ratsplatzes liegt dann mit der Bürgerwiese das eigentliche Zentrum der Stadt. Auf dem gepflegten Grün und unter seinen angepflanzten Birken wird zweimal wöchentlich Markt gehalten, Gaukler spielen hin und wieder zur Belustigung auf und die Stadtjugend gibt sich dem Immanspiel mit selbst gebastelten Schlägern und Korkbällen hin. Hier an der Bürgerwiese liegen auch das teure aber gepflegte Hotel "Zum Rat" und die beiden Tavernen "Marktschenke" (für deftig-bürgerliches Publikum) und "Ritterstolz" (eher für gepflegte Händler, Adelige, Bürger mit etwas mehr Kleingeld in der Geldkatze).
Verlässt man den Ratsplatz in Richtung des Garether Tores so liegt linkerhand im Süden das von Leben pulsierende Handwerksviertel. Hier liegen die handwerklichen Betriebe der Stadt eng beieinander und auch einige Händler, welche die hergestellten Waren in die Umlande verkaufen und Güter aus anderen Teilen des Reiches feilbieten, haben hier Unterkunft gefunden. Das Klingen von Schmiedehämmern, lautes Gefeilsche an bei den Auslagen, der Geruch harter Arbeit und das angenehme Parfum der betuchten Kaufleute erfüllt die Luft. Weithin bekannt ist das Kontor des Handelshaus Grebelsteen. Hier können sich durchreisende Helden zu halbwegs vernünftigen Preisen ausrüsten (über den Daumen gepeilt: Listenpreise plus 5-10 %)
Ein kleiner Ingerimmschrein, der von den Handwerkern gepflegt wird, lädt zu einem kurzen Gebet ein. Der wichtigste Bau dieses Viertels ist zur Zeit jedoch der "Tempel des guten Herren Phex", denn dem Grauen der Götter wird viel für die finanziellen Wohltaten der letzten Zeit gehuldigt, während man gleichsam den Listenreichen darum bittet, seinen Segen nicht all zu bald von der Stadt zu nehmen.
Die Gaststube "Hammer und Ahle" stellt das gesellschaftliche Zentrum diese Viertels dar und bietet durchreisenden Handwerkern und nicht zu zwielichtig erscheinenden Reisenden auch einige Zimmer zur Unterkunft an.
Direkt an der südlichen Stadtmauer zur Natter hin steht neben dem kleinen Gerbertor schließlich noch der Tempel des guten Herren Efferd, in dem die Fischer der Stadt um seinen Segen für eine ertragreiche Arbeit auf dem Fluss bitten.
Die Villen und der nördliche Stadtteil
Im Norden der Kaiser-Gerbald-Straße bis zum kleinen "Bugenhoger Tor" schließlich liegt das Wohnviertel der städtischen Elite. Regelmäßig wird der Unrat in den Gassen zwischen den gepflegten Häusern beseitigt und die Stadtgarde hat bei ihren häufigen Patrouillen ein genaues Auge darauf, wer hierher gehört und wer nicht. Neben den reichen Kaufleuten wie etwa den Grebelsteens und Quandts unterhalten hier auch einige Adels- und Rittergeschlechter des Umlandes, wie die Hartsteens oder die Schroeckhs stattliche Anwesen. In deren ummauerten Innenhöfen findet sich, abgeschirmt vom städtischen Lärm und verborgen vor den Blicken des gemeinen Volkes, so manches schmucke und zum Verweilen einladende Gärtlein.
Jenseits der Stadtmauern
Jenseits der Stadttore sind ebenfalls einige bemerkenswerte Örtlichkeiten angesiedelt, die hier kurz abgehandelt werden sollen, da sie zum direkten Umland der Stadt und damit zu ihrem Schutzgebiet gehören.
Auf einer felsigen kleinen Halbinsel am nördlichen Natterufer befinden sich die Ruinen der alten Burg Natterndorn. Schon kurze Zeit nach der Zerstörung der ehemaligen Grafenresidenz zu Beginn der Fehde zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt beschloss der Magistrat die Beräumung und den Wiederaufbau der Anlage. Dabei griff man nur zu gerne auf die billige Arbeitskraft kriegsgefangener Orksklaven zurück, welche unweit des Baugeländes in einem gut bewachten und palisadenumringten Pferch, der Orksiedlung hausen. Die Arbeiten verlaufen allerdings sehr schleppend, zumal sich die Zahl der zur Verfügung stehenden Orken in den letzten Jahren mehr und mehr verringert hat.
Nahe der Bugenhoger Landstraße erstreckt sich der parkähnliche städtische Boronanger – im Volkmund „Totenrabatte“ genannt – mit der Grablege der Grafen von Hartsteen. Ein in der Pervalzeit ergänzter Portikus mit Boronschrein im Säulengang führt in die Flanke eines kleinen Hügels hinein, über welchen das die eigentliche Gruft bergende steinerne Mausoleumsgewölbe nur wenig aufragt.
Südlich der Stadtmauern befindet jenseits der Natter (genau genommen also bereits in der Grafschaft Schlund) das kleine "Tobrische Dorf", eine armselige Flüchtlingssiedlung, deren Bewohner mit einer baufälligen Windenfähre über den Fluss setzen können. Ähnlich wie der Orkenpferch ist das Tobrische Dorf ein sozialer Brennpunkt für allerlei Konflikte und immer wieder versuchen die reichen Handelsherren der Stadt die Flüchtlinge dazu zu bewegen, weiter efferdwärts in sicherere Gegenden zu ziehen.
Nennenswert ist gleichsam die zwei Meilen nordöstlich vom Bugenhoger Tor gelegene kleine Garnison in Gut Krallenwind, die als Vorposten und zum Schutz des reichsstädtischen Umlandes dient.
Stimmung in der Stadt
Früher einmal war Hartsteen eine beschauliche kleine Fachwerkstadt, deren Bewohner sich in aller Ruhe und Gemütlichkeit ihrem Tagwerk widmeten. Die erste urkundliche Erwähnung datiert auf das Jahr 27 BF als "Natternsteyn", bis die Siedlung als "Hartsteen" im Jahr 200 BF das Stadtrecht erhielt. Der Glaube an den Götterfürsten und seine gewollte Ordnung bestimmten das Leben der Bürger und festigten sie in ihrer positiven Einstellung zur Ordnung im Reiche Rauls des Großen.
Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Die militärischen Konflikte der vergangenen Jahre und die das Land heimsuchenden widernatürlichen Schrecknisse, angefangen bei dem vernichtenden Angriff der Dunkelheit auf die Kaisermetropole 1027 BF und der sich ausbreitenden Wildermark und den damit einhergehenden Zügen umherirrender Flüchtlinge, haben die Bewohner und ihre Einstellung arg gebeutelt. Voller Nostalgie und Melancholie gedenken die Bürger der Vergangenheit, in der alles in Ordnung war, in der Sicherheit, Recht und Ordnung herrschten. "Früher, ja da war alles besser", ist ein nicht selten gehörter Satz im heutigen Hartsteen.
Trotz aller Sorgen hat die Stadt andererseits von den kriegerischen Auseinandersetzungen durchaus profitiert: Waffenschmiede, Plättner und Ausrüster haben durch die durchziehenden Truppen und Abenteurer gehörig Reibach gemacht, der Handel floriert und die Bürger wurden sich des Umstandes bewusst, dass man es auch zu etwas bringen kann, ohne von Geburt an geadelt zu sein. So trägt auch das geschäftige Treiben in den Werkstätten, den Tavernen und auf dem Markte einen großen Anteil daran, dass die ehemalige Geruhsamkeit und Beschaulichkeit zerstreut wird, allerdings auf eine für den Bürger eher als positiv und fortschrittlich wahrgenommene Art und Weise. So gewinnt nun auch der Glaube an den grauen Herrn Phex immer mehr die Oberhand und viele Bürger preisen im von der ehemaligen Gräfin Thuronia erbauten Tsatempel den Neubeginn, während das Adelsgeschlecht derer von Hartsteen mit finanzieller und verbaler Unterstützung versucht, den Glauben an die Ordnung des Herrn Praios aufrecht zu erhalten.
Aus vergangenen Tagen
Die Reichsstadt und die Natterndorner Fehde
Der damalige Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, und viele Bürger sympathisierten damit, als Luidor von Hartsteen 1027 BF seinen Anspruch auf die Hartsteener Grafenkrone bekannt machte. Zum Eklat kam es, als der Magistrat die Burg Natterndorn, welche die Altgräfin Thuronia von Quintian-Quandt zur Finanzierung des Tsatempels an die Reichsstadt verpfändet hatte, an Luidor übergab und so dessen Ambitionen weiter beförderte. Thuronias Nachfolger Geismar II. forderte die Burg vergeblich zurück und eröffnete mit ihrer Belagerung und Zerstörung die Fehde, in der sich die Reichsstadt, gestützt auf ihren Status unter direktem Kaiserlichen Schutz, nach außen hin neutral gab. Die Fehde holte die Stadt jedoch wieder ein, als im Herbst des Götterlaufes 1030 BF Ratsmeister Adhemar von Hartsteen-Beisweil, ums Leben kam, und mit Frankward von Hirschenrode ein treuer Gefolgsmann Graf Geismars II. die Amtsgeschäfte übernahm. Die turbulente Zeit von dessen kurzer Herrschaft hat sich als „Hartsteener Herbst“ im Gedächtnis der Bürger verankert.
Weitere herausragende Ereignisse der reichsstädtischen Geschichte
Hartsteen war im Rondra 1035 BF Schauplatz der Verhandlungen zwischen Ludalf von Wertlingen und Ucurian von Rabenmund zur Befriedung der Wildermark.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Natterndorn - Bis zur Natterndorner Fehde Sitz der Hartsteener Grafen, oberhalb Hartsteens. Seit 1027 BF ausgebrannte Ruine. (0 Einwohner)Sakralbauten
Friedenstempel - (0 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Wappen: Familie: Mitglied: |
Ludemar von Schroeckh (15. Tsa 998 BF) vollendeter Bürokrat mit besten Verbindungen, der unter dem Ruf seines Vater leidet |
Familie: |
Cordovan Hagrobald von Schwingenfels (17. Phe 963 BF) |
Familie: |
Larindra von Schwingenfels (1. Fir 984 BF) |
Wappen: Mitglied: |
Hidda von Sterz (991 BF) Edle von Krallenwind (seit Pra 1041 BF) |
Familie: |
Dinaria von Quandt (17. Tra 993 BF) gestrenge Matriarchin mit Blick für gute Geschäfte Oberhaupt der Familie Quandt (seit 1027 BF), Edle zu Mümmelmannshag (seit 1018 BF) |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Bruder Arnhold (2. Fir 984 BF) ein Querkopf, etwas aufrührerisch den Neubeginn im Reiche predigend, politisch im Grafenstreit neutral, oft in den Straßen der Stadt unterwegs um in seiner gutmütig-verschrobenen Art Leuten Mut für die Zukunft zuzusprechen |
Familie: Mitglied: |
Ugdane von Halmenwerth (15. Per 987 BF) rundliche Geweihte mit einer Schwäche für süße Leckereien |
Wappen: Mitglied: |
Anjuka (30. Ron 1003 BF) versteht sich zudem leidlich auf die Behandlung von bekannten Krankheiten, Wunden und Knochenbrüchen und wird von der einfacheren Bevölkerung, die sich keinen Medicus leisten kann, im Krankheitsfall aufgesucht |
Familie: Mitglied: |
Barzel von Quandt (4. Tsa 993 BF) |
Familie: Mitglied: |
Bernhardt von Quandt (1. Tsa 1000 BF) |
Sonstige
Gorfas Darpater (996 BF) Zielstrebiger aber wenig beliebter Mann, tonangebender Kopf einer Bande von Bettlern in Hartsteen |
Wappen: Mitglied: |
Markwart Wellhöhner (14. Fir 1000 BF) einer der hochangesehensten Bürger der Stadt, der über viele Dinge, die in der Stadt vorgehen, Bescheid weiß und so als gute Informationsquelle dienen kann |
Familie: |
Lysindra von Hartsteen-Beisweil (18. Rah 992 BF) |
Familie: |
Selinde Hartsteen-Beisweil (9. Hes 1030 BF) |
Quenya Bibernell (19. Tra 979 BF) gesuchte Anführerin der Bernsteinbande Oberhaupt der Familie Bibernell (seit 997 BF) |
Chronik
1020 BF:
Adhemar von Hartsteen-Beisweil wird der Reichsstadt Hartsteen.
21. Phe 1026 BF:
Die Reichsstadt Hartsteen übernimmt die Kosten am Tempelbau der Göttin Tsa und nimmt dafür die Burg Natterndorn als Pfand. Diese wird Luidor von Hartsteen weiter verpachtet, was zu einem Eklat führt.
25. Bor 1027 BF:
Duell vor den Toren der Stadt Hartsteen zwischen Bodebert von Windischgrütz und Seginhardt von Schwingenfels. Der gräfliche Zeugmeister Seginhardt von Schwingenfels kommt während dieses Vorfalles um. Bodebert von Windischgrütz wird wegen Verstoßes gegen den Reichsfrieden verurteilt, kann aber wenige Monate später fliehen.
6. Per 1027 BF:
Belagerung von Burg Natterndorn durch die Truppen von Graf Geismar II. von Quintian-Quandt. Die zu vermitteln suchende ehemalige Staatsrätin Alwene von Gareth-Hartsteen verstirbt unter ungeklärten Umständen. Beginn der Natterndorner Fehde zwischen den Häusern Hartsteen und Quintian-Quandt.
18. Pra 1028 BF:
Der Inquisitionsrat Celesto Custodias kehrt aus Elenvina in die Grafschaft Hartsteen zurück. Auf der Feidewaldstrasse vor der Stadt Hartsteen findet inmitten von Flüchtlingen die Verkündung durch hundert Zungen statt.
Per 1029 BF:
Hadrumir von Schwingenfels entführt Raulgard von Hartsteen-Ehrenstein, die Gattin Luidors von Hartsteen, und dessen Tochter Rudane Madatreu, welche er nach Burg Orbetreu entführt.
5. Eff 1030 BF:
Frankward von Hirschenrode wird der Reichsstadt Hartsteen.
5. Eff 1030 BF:
Der Ratsmeister der Reichsstadt Hartsteen, Adhemar von Hartsteen-Beisweil, stirbt bei einem Reitunfall. Frankward von Hirschenrode zieht mit einer gefälschten Urkunde der Kaiserin als neuer Ratsmeister in der Reichsstadt Hartsteen ein.
15. Bor 1030 BF:
Jarlak von Binsenbeck wird der Reichsstadt Hartsteen.
21. Tra 1032 BF:
Die Reichsstadt Hartsteen fällt fast einer Brandkatastrophe zum Opfer, als übereifrige Vasallen der Familie Hartsteen versuchen die Stadthäuser ihrer Gegner anzuzünden.
Pra 1040 BF:
Jarlak von Binsenbeck, Ratsmeister der Reichsstadt Hartsteen stirbt während der Kämpfe um Rommilys
10. Tsa 1040 BF:
Ein Giftanschlag setzt der 50. Tsatagsfeier der Grafenschwester Halina von Hartsteen ein jähes Ende.
10. Phe 1040 BF:
Die gefassten Giftmörder des Tsatagsattentates werden auf dem Ratsplatz der Reichsstadt Hartsteen enthauptet.
1. Pra 1041 BF:
Ludemar von Schroeckh wird der Reichsstadt Hartsteen.
8. Hes 1042 BF:
Reichsforster Eklat beim Hartsteener Ritterschlag
Briefspieltexte
1021 BF
Harmonie der Hierarchien Zeit: 10. Pra 1021 BF / Autor(en): Fil |
Lux Domini Zeit: 1. Hes 1021 BF / Autor(en): Fil |
1023 BF
Mahnung im Namen des Fürstgottes Der Harsteener Inqusitor gemahnt an die göttliche Ordnung Zeit: 21. Tsa 1023 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Fil |
1024 BF
Ad absurdum in Hartsteen Praiotische Betrachtung zum Siegestempel Zeit: 24. Eff 1024 BF / Autor(en): Fil |
Ein Brief an Custodias 1024 BF Zeit: Phe 1024 BF / Autor(en): Fil |
Wieder ein Brief an Custodias 1024 BF Zeit: Rah 1024 BF / Autor(en): Fil |
1026 BF
Grafenzug zu Hartsteen Beschreibung des berühmten Grafenfrieses in Hartsteen Zeit: 2. Ron 1026 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Graböffnung zu Hartsteen Zeit: 1. Bor 1026 BF / Autor(en): BB |
Die Reichsstadt Hartsteen stimmt für eine Notstandskasse Zeit: 15. Tsa 1026 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Hartsteen bei Quintian-Quandt Gespräch zwischen Graf Geismar II. und dem Hartsteener Stadtmeister Zeit: 15. Phe 1026 BF / Autor(en): Visitezmatente |
1027 BF
Der Ritt in den Reichsgau Teil 10 Zeit: 9. Pra 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein, Hartsteen, Nimmgalf von Hirschfurten |
Gedenktag in Hartsteen Zeit: Eff 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
Hartsteen in violetter Blütenpracht Die Verbindung zwischen Gallstein und Hartsteen lässt den Blätterwald rascheln. Zeit: Eff 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
Die Flucht des Rukus Oldewurt Zeit: 19. Tra 1027 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Nächtliches in Hartsteen Zeit: 15. Bor 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
Hartsteen im Dunklen Berichte über die Situation in der Grafschaft Hartsteen im Jahr des Feuers Zeit: Fir 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
Sturmesernte Teil 9 Zeit: 9. Tsa 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 5 Zeit: 6. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Der Pfalzgraf erntet den Sturm - Teil 7 Zeit: 7. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
Auf der Reichsstraße gen Gareth - Peraine 34 Hal Nachdenklicher Überblick über die zerrütteten Zustände in der Grafschaft Hartsteen Zeit: 9. Per 1027 BF / Autor(en): Hartsteen |
Derweil in der Stadt Hartsteen Somit ist Graf Geismar II. auf sich gestellt, worüber der Hartsteener Stadtvogt nur herzhaft lachen kann Zeit: 17. Per 1027 BF / Autor(en): Visitezmatente |
1028 BF
Ein Buch wird geschlossen Die Seelen der Gefallenen warten auf uns Zeit: 1. Eff 1028 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Gallstein |
Gedankengeift, Teil 12 Zeit: 12. Eff 1028 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Die Errettung längst vergessener Seelen Bericht über die Umstände nach der Grablege des "alten Hutten" Zeit: 20. Eff 1028 BF / Autor(en): |
1029 BF
Reaktion der Stadt Hartsteen Zeit: 16. Pra 1029 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Visitezmatente |
Darpatische Möglichkeiten - Teil 1 Zeit: 5. Ron 1029 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Die Schlacht um Puleth Teil 5 Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen |
Die Schlacht um Puleth Teil 4 Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen |
Die Schlacht um Puleth Teil 6 Zeit: 29. Tra 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen |
Die Schlacht um Puleth Teil 11 Zeit: 29. Bor 1029 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Die Schlacht um Puleth Teil 13 Zeit: 10. Hes 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels, Hartsteen, Nimmgalf von Hirschfurten |
Konspiratives Treffen Zeit: 28. Phe 1029 BF / Autor(en): Schwingenfels |
1030 BF
Auftakt: zwei Ritter Zeit: 10. Ron 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Aus Nadriansfurt Der Schallenberger kocht ein eigenes Süppchen Zeit: 15. Ron 1030 BF / Autor(en): Lichtbote |
Ein Toter Zeit: 2. Eff 1030 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Visitezmatente |
Vier Wunden Zeit: 2. Eff 1030 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Visitezmatente |
Dräuende Wolken im Norden Zeit: 28. Eff 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
Elf Ratsherren Zeit: 29. Eff 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Einhundert Soldaten Zeit: 3. Tra 1030 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Visitezmatente |
Drei Gesetze Zeit: 11. Tra 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Anderthalb Ohren Zeit: 26. Tra 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Sieben Klingen Zeit: 5. Bor 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Sechs Götternamen Zeit: 1. Hes 1030 BF / Autor(en): Visitezmatente |
Ankunft der Reichsforster Zeit: 5. Per 1030 BF / Autor(en): Flaß |
1031 BF
Hören und Sehen Zeit: 15. Per 1031 BF / Autor(en): Visitezmatente |
1032 BF
Von der Leine gelassen Zeit: 22. Eff 1032 BF / Autor(en): Giselher |
Vom Ritterstolz Zeit: 22. Eff 1032 BF / Autor(en): Hartsteen |
Mieterwechsel Zeit: 17. Tra 1032 BF / Autor(en): Giselher |
Das Unvermeidbare Zeit: 29. Fir 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels |
Familienoberhaupt werden ist nicht schwer, Familienoberhaupt sein dagegen sehr Zeit: 8. Tsa 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels |
Blut auf weißen Schwingen Zeit: 8. Tsa 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels |
Duell an Olgan Krambuschs Stall Zeit: 8. Tsa 1032 BF / Autor(en): Schwingenfels |
1033 BF
Hühnchen und andere Katastrophen Zeit: 1. Eff 1033 BF zur mittäglichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde, Schwingenfels |
Schwingen auf blauem Grund Zeit: 18. Eff 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde |
Ungewöhnliche Einladung Zeit: 25. Eff 1033 BF / Autor(en): Schwingenfels |
Ausschluss! Zeit: 9. Tra 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Steinfelde |
Eine Rose verlässt den Garten Zeit: 10. Tra 1033 BF zur morgendlichen Perainestunde / Autor(en): Steinfelde |
Duell an Olgan Krambuschs Stall Zeit: 20. Tsa 1033 BF / Autor(en): Schwingenfels |
Ein Grund für Vertrauen Zeit: 3. Phe 1033 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Schwingenfels |
1034 BF
Der Architekt als Entdecker Im Friedenstempel zu Hartsteen werden Zeugnise aus dem Königreich Luring und von der Königin Roana gefunden. Zeit: Fir 1034 BF / Autor(en): BB |
Aufruf von Alrik vom Blautann und vom Berg an die Grafschaft Hartsteen Zeit: Tsa 1034 BF / Autor(en): Hartsteen |
Arm wie ein Hartsteener Ritter Zeit: Tsa 1034 BF / Autor(en): Hartsteen |
Tiefgestapelt ...auf dem Weg zu einem bemerkenswerten Vortrag des Grafen vor dem Zederkabinett. Zeit: 18. Phe 1034 BF / Autor(en): VolkoV |
Nachrichten per Taube Zeit: 10. Rah 1034 BF / Autor(en): Balrik |
1035 BF
Stimmung und Gerüchte Zeit: Ron 1035 BF / Autor(en): Hartsteen |
Kein guter Empfang Zeit: 1. Ron 1035 BF / Autor(en): Hartsteen |
Wie in Hartsteen Preise entstehen Zeit: 10. Ron 1035 BF / Autor(en): Steinfelde |
Hartsteener Wetterwechsel Zeit: 12. Ron 1035 BF / Autor(en): Steinfelde |
Entzweite "Brüder" Zeit: 14. Ron 1035 BF / Autor(en): Rahjadan |
Anselms Gabe Zeit: 1. Tra 1035 BF / Autor(en): Steinfelde |
Eines Grafen Verurteilung Zeit: 3. Tra 1035 BF / Autor(en): Steinfelde |
1036 BF
Goldene Kronen auf hartem Stein Zeit: 5. Pra 1036 BF / Autor(en): Hartsteen |
Einer der ihren Graf Luidor verabschiedet seinen Sohn Zeit: 21. Pra 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde |
Friedenshochzeit in Hartsteen Hochzeiten beschließen die endgültige Unfehde in Hartsteen Zeit: 30. Tsa 1036 BF / Autor(en): Steinfelde, Hartsteen |
Schlussworte Wo eine Geschichte endet, fangen andere Geschichten an... Zeit: Per 1036 BF / Autor(en): Tahlmare |
1037 BF
Bäuchlings Praioswald von Steinfelde stattet seinem verletzten Onkel einen Besuch ab. Zeit: 9. Phe 1037 BF / Autor(en): Steinfelde |
1038 BF
Die Seele Groß-Garetiens Der Nettersqueller Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell ruft den Adel auf, sich zur Heerschau in der Reichsstadt Hartsteen zu versammeln. Zeit: 26. Pra 1038 BF / Autor(en): Hartsteen |
Bärenauer Tischgespräch Die Baronin von Bärenau holt Rat ein, wie mit dem Vorschlag des Nettersqueller Baron zur Heeresschau umgegangen werden sollte. Zeit: 30. Pra 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Hartsteen |
Ehekrach Der Steinfelder wird wegen seiner Untätigkeit getadelt Zeit: 14. Tra 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde |
Ausgerechnet der! Ein Mithörer nutzt die Gunst der Stunde Zeit: 14. Tra 1038 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Steinfelde |
Amtsgeschäfte Der Hartsteener Wegevogt waltet seines Amtes Zeit: 29. Bor 1038 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Steinfelde |
Drei Helden Drei Helden geben Auskunft über den Verbleib eines Geächteten Zeit: 13. Hes 1038 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Steinfelde |
Ein Hoch auf die Ordnung- Horngram gefaßt! Zeit: Phe 1038 BF / Autor(en): |
Dreieinhalb Gründe Aus einer schwierigen Situation macht Egbert von Lepel eine Bewerbung um das Amt des Hartsteener Landvogts Zeit: 21. Phe 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Steinfelde |
Ruch der Freiheit Eine unverhoffte Gelegenheit für einen alternden Orksklaven Zeit: 22. Rah 1038 BF zur nächtlichen Traviastunde / Autor(en): Steinfelde |
1040 BF
Gäste zum Vergessen Eine Pagin hat noch Schwierigkeiten beim Memorieren der Gästeliste für das Fest Zeit: 8. Tsa 1040 BF 10:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Von Gockeln und Tanzbären Fünf junge Adelsleute plaudern über dies und das Zeit: 9. Tsa 1040 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Belauern Der Baron von Nettersquell wird auf seltsame Art zum Tsatagsfest empfangen. Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Selbstgespräche Jemand in der Küche weiß mehr, und kann es nur für sich behalten Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:05:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Ehrengast und Tortenschlacht Helmbrecht von Steinfelde beobachtet die Vorgänge an der Tsatagsfesttafel Zeit: 10. Tsa 1040 BF 19:10:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Atemnot Odilbert von Hirschenrode findet sein Ziel Zeit: 10. Tsa 1040 BF 20:00:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Schwer verdaulich Al schwerverdaulich entpuppt sich nicht nur die letzte Mahlzeit des Hartsteener Matrikelherrn Zeit: 10. Tsa 1040 BF 20:30:00 Uhr / Autor(en): Steinfelde |
Ausnahmezustand Der Hartsteener Wegevogt muss mit geschlossenen Toren klarmkommen Zeit: 11. Tsa 1040 BF spät in der Nacht / Autor(en): Steinfelde |
So schnell du kannst Eine dringende Bitte an das Familienoberhaupt Zeit: 12. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
Dunkel der Erkenntnis Die persönlichen Folgen des Giftanschlages werden für Halina von Hartsteen offenbar Zeit: 12. Tsa 1040 BF mitten am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
Dicke Luft In aufgeheizter Atmosphäre beraten die Hartsteener Ratsleute über ihr Vorgehen zur Aufklärung des Attentats Zeit: 17. Tsa 1040 BF spät am Abend / Autor(en): Steinfelde |
Weder Silber noch Turm Korgond drängt sich in die Gespräche zu den Ermittlungen des Hartsteener Wegevogts Zeit: 24. Tsa 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
Abschied Ein Abschied für ein paar Tage oder für immer? Eine Tochter sagt ihrem siechen Vater Lebewohl Zeit: 30. Tsa 1040 BF mitten am Abend / Autor(en): Steinfelde |
Inspektion mit Einkaufszettel Ein EInkaufszettel soll die nächtliche Inspektion des Hartsteener Inquisitionsturms erleichtern Zeit: 1. Phe 1040 BF spät in der Nacht / Autor(en): Steinfelde |
Leerer Stuhl Ein nicht besetztes Sitzmöbel verlangt Erklärung. Zeit: 1. Phe 1040 BF spät am Morgen / Autor(en): Steinfelde |
Wachstubentratsch Um Erziehungsfragen, Kerbhölzer und volle Hosen drehen sich die Gespräche in der reichsstädtischen Wachstube Zeit: 2. Phe 1040 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde |
Ruf des Schwertes Der Junker von Steinfelde folgt dem Ruf eines besonderen Schwertes - eine zweischneidige Angelegenheit. Zeit: 10. Phe 1040 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
Nichts Gutes aus dem Westen Der neue Ratsmeister von Hartsteen erreicht die Stadt Zeit: 5. Nam 1040 BF 21:30:00 Uhr / Autor(en): Hartsteen |
1041 BF
Auflösungserscheinungen Zeit: 1. Pra 1041 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Hartsteen |
Kaltes Blut in warmer Stube Nach dem Tod des früheren Kämmerers fehlt jede Spur von wichtigen Unterlagen Zeit: 5. Pra 1041 BF 01:00:00 Uhr / Autor(en): Hartsteen |
Lechmunde erwacht Ein Albtraum hat ein Ende. Zeit: 14. Eff 1041 BF früh am Morgen / Autor(en): Steinfelde |
1042 BF
Ein Ereignis, zwei Briefe Beim Ritterschlag von Odilbert von Hartsteen kommt es zu einem Eklat mit den Reichsforstern Rittern Zeit: 8. Hes 1042 BF / Autor(en): Hartsteen |
1043 BF
Hartsteen Korwin und Ralbert nahmen Kontakt zur Baumeisterin Berdina Schindel auf und versuchen sie als Baumeisterin anzuwerben. Zeit: 15. Ron 1043 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Gramfelden |
Luidor schreitet über das Nirgendmeer Zeit: Bor 1043 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
Zwischen Tür und Sattel Zwischen Tür und Sattel entscheidet der Graf von Hartsteen über des ehemaligen Truchsessen Schicksal Zeit: 6. Bor 1043 BF mitten am Morgen / Autor(en): Steinfelde |
Das Geld im Kasten Das Lösegeld für Retodan von Hartwalden-Hartsteen wird im Praiostempel zu Hartsteen hinterlegt Zeit: 22. Hes 1043 BF am Morgen / Autor(en): Steinfelde |
Xarfais Wut in Eisenmuth Ein Gefangenentransport geht gründlich schief. Zeit: 25. Per 1043 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |
1045 BF
Fachkräftemangel Bärfried von Hardenstatt stellt einen eklatanten Mangel an Fachkräften fest Zeit: 14. Pra 1045 BF / Autor(en): Vlad |
Die Stadt des Igels Reichsvogt Bärfried versucht sein Glück in der Reichsstadt Hartsteen Zeit: 18. Pra 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Verschlungene Pfade Salix und sein Schüler verfolgen eine Spur nach Auenwacht Zeit: 15. Eff 1046 BF / Autor(en): Vlad |
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