Heroldartikel:Ein neuer Stern am Himmel: Unterschied zwischen den Versionen

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Und zwar am Pöhlcheshimmel. Aber der Reihe nach.
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Wie oft wenn eine große Menge an Greifenfurtern zusammentrifft, so wurde ebenfalls am Rande des Kriegsrats in Weihenhorst auf Initiative des [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Felian Prutz von Quastenbroich|Barons von Quastenbroich]] ein kleines informelles Pöhlchesturnier abgehalten. Wenig überraschend erreichte dieser auch das Finale, in dem ihm als Gegner der [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Genzmer von Radulfshausen|Baron von Finsterrode]], der [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Helmbracht von Boronshof|Junker vom Boronshof]] sowie der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hal von Ehrenstein|Vogt zu königlich Halhof]] gegenüberstanden. Letzterer kein Greifenfurter, erreichte er somit das Finale über eine „Wilde Karte“ die traditionell an interessierte Nicht-Märker verlost wird. Und er hielt sich erstaunlich gut in der Endrunde, auch wenn es nicht zu mehr als dem vierten Platz reichte. Knapp geschlagen wurde er von Seiner Hochgeboren Genzmer von Radulfshausen, der vergeblich seine bis dahin bewährte Taktik der „Finsterroder Fersuchung“ (kurz: FF) auch gegen hochklassige Kontrahenten einsetzte. Bei diesem aus der ärmlichen Baronie stammenden Wurf handelt es sich um ein Trickmanöver. Das Pöhlches wird so in den Boden geworfen, dass es scheint als hätte es nur einen sehr schwachen Stand. Dies geschieht um etwaige übermütige Widersacher zu einem direkten Angriff zu verleiten, der – so zumindest die Theorie – oftmals in deren Ausscheiden resultiert, da sich das Pöhlches stärker wehrt als es zu vermuten war. Gegen die versierten Pöhlchesspieler aus Quatenbroich respektive Boronshof war diese Tatkik allerdings zum Scheitern verurteilt. Den endgültigen Sieg hingegen konnte nicht etwa der favorisierte Baron Felian von Prutz für sich erlangen, sondern Seine Wohlgeboren Helmbrecht von Boronshof. In einem packenden letzten Spiel konnte der Junker durch einige exzellente Würfe den Baron in seine Schranken verweisen. Doch zeigten sich die Verlierer allesamt von ihrer besten Seite und gratulierten dem Sieger ausgiebig. Dieser spendierte daraufhin – denn so will es die Tradition – seinen Finalgegnern einen ebenso ausgiebigen Umtrunk im örtlichen Wirtshaus: [[Greifenfurt:Quastenbräu|Quastenbräu]].
Wie oft wenn eine große Menge an Greifenfurtern zusammentrifft, so wurde ebenfalls am Rande des Kriegsrats in [[Handlungsort ist::Greifenfurt:Burg Weihenhorst|Weihenhorst]] auf Initiative des [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Felian Prutz von Quastenbroich|Barons von Quastenbroich]] ein kleines informelles Pöhlchesturnier abgehalten. Wenig überraschend erreichte dieser auch das Finale, in dem ihm als Gegner der [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Genzmer von Radulfshausen|Baron von Finsterrode]], der [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Helmbrecht von Boronshof|Junker vom Boronshof]] sowie der [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Hal von Ehrenstein|Vogt zu königlich Halhof]] gegenüberstanden. Letzterer kein Greifenfurter, erreichte er somit das Finale über eine „Wilde Karte“ die traditionell an interessierte Nicht-Märker verlost wird. Und er hielt sich erstaunlich gut in der Endrunde, auch wenn es nicht zu mehr als dem vierten Platz reichte. Knapp geschlagen wurde er von Seiner Hochgeboren Genzmer von Radulfshausen, der vergeblich seine bis dahin bewährte Taktik der „Finsterroder Fersuchung“ (kurz: FF) auch gegen hochklassige Kontrahenten einsetzte. Bei diesem aus der ärmlichen Baronie stammenden Wurf handelt es sich um ein Trickmanöver. Das Pöhlches wird so in den Boden geworfen, dass es scheint als hätte es nur einen sehr schwachen Stand. Dies geschieht um etwaige übermütige Widersacher zu einem direkten Angriff zu verleiten, der – so zumindest die Theorie – oftmals in deren Ausscheiden resultiert, da sich das Pöhlches stärker wehrt als es zu vermuten war. Gegen die versierten Pöhlchesspieler aus Quatenbroich respektive Boronshof war diese Tatkik allerdings zum Scheitern verurteilt. Den endgültigen Sieg hingegen konnte nicht etwa der favorisierte Baron Felian von Prutz für sich erlangen, sondern Seine Wohlgeboren Helmbrecht von Boronshof. In einem packenden letzten Spiel konnte der Junker durch einige exzellente Würfe den Baron in seine Schranken verweisen. Doch zeigten sich die Verlierer allesamt von ihrer besten Seite und gratulierten dem Sieger ausgiebig. Dieser spendierte daraufhin – denn so will es die Tradition – seinen Finalgegnern einen ebenso ausgiebigen Umtrunk im örtlichen Wirtshaus: [[Greifenfurt:Quastenbräu|Quastenbräu]].




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Aktuelle Version vom 15. November 2014, 23:07 Uhr

Ein neuer Stern am Himmel


Und zwar am Pöhlcheshimmel. Aber der Reihe nach.

Wie oft wenn eine große Menge an Greifenfurtern zusammentrifft, so wurde ebenfalls am Rande des Kriegsrats in Weihenhorst auf Initiative des Barons von Quastenbroich ein kleines informelles Pöhlchesturnier abgehalten. Wenig überraschend erreichte dieser auch das Finale, in dem ihm als Gegner der Baron von Finsterrode, der Junker vom Boronshof sowie der Vogt zu königlich Halhof gegenüberstanden. Letzterer kein Greifenfurter, erreichte er somit das Finale über eine „Wilde Karte“ die traditionell an interessierte Nicht-Märker verlost wird. Und er hielt sich erstaunlich gut in der Endrunde, auch wenn es nicht zu mehr als dem vierten Platz reichte. Knapp geschlagen wurde er von Seiner Hochgeboren Genzmer von Radulfshausen, der vergeblich seine bis dahin bewährte Taktik der „Finsterroder Fersuchung“ (kurz: FF) auch gegen hochklassige Kontrahenten einsetzte. Bei diesem aus der ärmlichen Baronie stammenden Wurf handelt es sich um ein Trickmanöver. Das Pöhlches wird so in den Boden geworfen, dass es scheint als hätte es nur einen sehr schwachen Stand. Dies geschieht um etwaige übermütige Widersacher zu einem direkten Angriff zu verleiten, der – so zumindest die Theorie – oftmals in deren Ausscheiden resultiert, da sich das Pöhlches stärker wehrt als es zu vermuten war. Gegen die versierten Pöhlchesspieler aus Quatenbroich respektive Boronshof war diese Tatkik allerdings zum Scheitern verurteilt. Den endgültigen Sieg hingegen konnte nicht etwa der favorisierte Baron Felian von Prutz für sich erlangen, sondern Seine Wohlgeboren Helmbrecht von Boronshof. In einem packenden letzten Spiel konnte der Junker durch einige exzellente Würfe den Baron in seine Schranken verweisen. Doch zeigten sich die Verlierer allesamt von ihrer besten Seite und gratulierten dem Sieger ausgiebig. Dieser spendierte daraufhin – denn so will es die Tradition – seinen Finalgegnern einen ebenso ausgiebigen Umtrunk im örtlichen Wirtshaus: Quastenbräu.



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Texte der Hauptreihe:
Autor: R. Wetzel