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'''''[[Handlungsort ist::Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Reichsstadt Hirschfurt]].''''' Zu Waldstein liegt, wie man weiß, das Geschäft der Verwaltung in den Händen der gräflichen Kanzlei, insbesondere des Grafschaftsrates. Selbiger ist seit einiger Zeit der Junker [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Leomar von Zweifelfels|Leomar von Zweifelfels]], welcher an Stelle der elfischen Gräfin Allechandriel Quellentanz den größten Teil der Amtsgeschäfte wahrnimmt. Allerdings, so geht seit einiger Zeit das Gerücht, soll es um das Säckel des Grafschaftsrates nicht allzu gut bestellt sein. Aus einer dem Herold bekannten Quelle wissen wir, dass von Zweifelsfels erst kürzlich ein Gemälde aus seinem Besitz in Hirschfurt zum Pfandleiher gebracht hat, was wohl auf einige finanzielle Probleme hindeuten dürfte.


Über Junker von Zweifelsfels ist hinlänglich bekannt, dass er ein großer Freund des Boltanspiels ist, und einer seiner häufigsten Spielkameraden ist Alfing von Derrelsbach, ein Junker aus dem südlichen Serrinmoor. Letzterer ist allerdings unter den gestandenen Spieler der Grafschaft als eine Koryphäe der Karten bekannt, der seinen Lebensunterhalt neben dem ihm eigenen Gutshof aus dem Kartenspiel bestreitet, wie oftmals scherzhaft behauptet wird. In Einschlägigen Kreisen der Stadt wird bereits gemunkelt, der Grafschaftsrat habe im Lauf der letzten Monde ein wahres Schuldenloch ausgehoben, welches er selbst mit seinem Salär als höchster Bediensteter der Gräfin kaum zu stopfen vermag. Ein solcher Mann, der mit eigenem Geld nicht haushalten kann, scheint in mancher Augen für die Verwaltung fremder Güter höchst ungeeignet. Es wird sich zeigen, wie Zweifelsfels sich aus dieser offenbare Misere herausmanövrieren kann, so ihm dies nicht letztlich zum Stolperstrick wird.
Über Junker von Zweifelsfels ist hinlänglich bekannt, dass er ein großer Freund des Boltanspiels ist, und einer seiner häufigsten Spielkameraden ist Alfing von Derrelsbach, ein Junker aus dem südlichen Serrinmoor. Letzterer ist allerdings unter den gestandenen Spieler der Grafschaft als eine Koryphäe der Karten bekannt, der seinen Lebensunterhalt neben dem ihm eigenen Gutshof aus dem Kartenspiel bestreitet, wie oftmals scherzhaft behauptet wird. In Einschlägigen Kreisen der Stadt wird bereits gemunkelt, der Grafschaftsrat habe im Lauf der letzten Monde ein wahres Schuldenloch ausgehoben, welches er selbst mit seinem Salär als höchster Bediensteter der Gräfin kaum zu stopfen vermag. Ein solcher Mann, der mit eigenem Geld nicht haushalten kann, scheint in mancher Augen für die Verwaltung fremder Güter höchst ungeeignet. Es wird sich zeigen, wie Zweifelsfels sich aus dieser offenbare Misere herausmanövrieren kann, so ihm dies nicht letztlich zum Stolperstrick wird.
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 15:41 Uhr

Reichsstadt Hirschfurt. Zu Waldstein liegt, wie man weiß, das Geschäft der Verwaltung in den Händen der gräflichen Kanzlei, insbesondere des Grafschaftsrates. Selbiger ist seit einiger Zeit der Junker Leomar von Zweifelfels, welcher an Stelle der elfischen Gräfin Allechandriel Quellentanz den größten Teil der Amtsgeschäfte wahrnimmt. Allerdings, so geht seit einiger Zeit das Gerücht, soll es um das Säckel des Grafschaftsrates nicht allzu gut bestellt sein. Aus einer dem Herold bekannten Quelle wissen wir, dass von Zweifelsfels erst kürzlich ein Gemälde aus seinem Besitz in Hirschfurt zum Pfandleiher gebracht hat, was wohl auf einige finanzielle Probleme hindeuten dürfte.

Über Junker von Zweifelsfels ist hinlänglich bekannt, dass er ein großer Freund des Boltanspiels ist, und einer seiner häufigsten Spielkameraden ist Alfing von Derrelsbach, ein Junker aus dem südlichen Serrinmoor. Letzterer ist allerdings unter den gestandenen Spieler der Grafschaft als eine Koryphäe der Karten bekannt, der seinen Lebensunterhalt neben dem ihm eigenen Gutshof aus dem Kartenspiel bestreitet, wie oftmals scherzhaft behauptet wird. In Einschlägigen Kreisen der Stadt wird bereits gemunkelt, der Grafschaftsrat habe im Lauf der letzten Monde ein wahres Schuldenloch ausgehoben, welches er selbst mit seinem Salär als höchster Bediensteter der Gräfin kaum zu stopfen vermag. Ein solcher Mann, der mit eigenem Geld nicht haushalten kann, scheint in mancher Augen für die Verwaltung fremder Güter höchst ungeeignet. Es wird sich zeigen, wie Zweifelsfels sich aus dieser offenbare Misere herausmanövrieren kann, so ihm dies nicht letztlich zum Stolperstrick wird.