Garetien:Njertal: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=fruchtbares Tal in Neerbusch | |||
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Das Njertal liegt im Südwesten der [[Garetien:Königlich Neerbusch|Königlichen Vogtei Neerbusch]] und gilt als fruchtbar. Die Bauern gehen hier vornehmlich der Schafzucht und Schweinemast nach und bauen Feldfrüchte an. Auch jagbares Wild findet sich hier reichlich, so dass das Tal früher ein beliebtes Jagdrevier der garetischen Könige war – aber das ist lange her. | Das Njertal liegt im Südwesten der [[Garetien:Königlich Neerbusch|Königlichen Vogtei Neerbusch]] und gilt als fruchtbar. Die Bauern gehen hier vornehmlich der Schafzucht und Schweinemast nach und bauen Feldfrüchte an. Auch jagbares Wild findet sich hier reichlich, so dass das Tal früher ein beliebtes Jagdrevier der garetischen Könige war – aber das ist lange her. | ||
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Das Tal erstreckt sich trichterförmig von Norden nach Süden, wobei der nördliche Teil vom kaum durchdringbaren [[Reichsforst|Reichsforst]] beherrscht wird. Von Norden her, von der [[Breite|Breite]] kommend, führt auch der einzige gangbare Weg ins Njertal. Nachdem der Reisende die etwa 10 Meilen Wegstrecke durch den dichten Reichsforst hinter sich gelassen hat, eröffnet sich ihm der Blick auf die satten Wiesen und Felder der größtenteils gerodeten südlichen Hälfte des Tales, das von bewaldeten Höhen flankiert wird. Sofort fällt der Blick auf die auf einer steilen Anhöhe thronenden [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] – die Königliche Feste – die wie ein Bollwerk den nördlichen von dem südlichen Teil des Njertales abschirmt. Von der Hochnjerburg hat man nicht nur einen Atemberaubenden Blick über das Njertal, man kann im Nordwesten gar bis zur [[Greifenfurt:Harschenheide|Harschenheide]] blicken und im Süden und Osten gar weite Teile des Reichsforstes überschauen. Im Nordosten ragen schließlich die [[Garetien:Klappechser Hügel|Klappechser Höhen]] empor und versperren einen freien Blick in die Klappechser Ebene. | Das Tal erstreckt sich trichterförmig von Norden nach Süden, wobei der nördliche Teil vom kaum durchdringbaren [[Reichsforst|Reichsforst]] beherrscht wird. Von Norden her, von der [[Breite|Breite]] kommend, führt auch der einzige gangbare Weg ins Njertal. Nachdem der Reisende die etwa 10 Meilen Wegstrecke durch den dichten Reichsforst hinter sich gelassen hat, eröffnet sich ihm der Blick auf die satten Wiesen und Felder der größtenteils gerodeten südlichen Hälfte des Tales, das von bewaldeten Höhen flankiert wird. Sofort fällt der Blick auf die auf einer steilen Anhöhe thronenden [[Garetien:Hochnjerburg|Hochnjerburg]] – die Königliche Feste – die wie ein Bollwerk den nördlichen von dem südlichen Teil des Njertales abschirmt. Von der Hochnjerburg hat man nicht nur einen Atemberaubenden Blick über das Njertal, man kann im Nordwesten gar bis zur [[Greifenfurt:Harschenheide|Harschenheide]] blicken und im Süden und Osten gar weite Teile des Reichsforstes überschauen. Im Nordosten ragen schließlich die [[Garetien:Klappechser Hügel|Klappechser Höhen]] empor und versperren einen freien Blick in die Klappechser Ebene. | ||
Unterhalb der Hochnjerburg schmiegt sich der verschlafene [[Garetien:Markt Njerbusch|Markt Njerbusch]], der immerhin von einer hölzernen Palisade umgeben ist. | Unterhalb der Hochnjerburg schmiegt sich der verschlafene [[Garetien:Markt Njerbusch|Markt Njerbusch]], der immerhin von einer hölzernen Palisade umgeben ist. Njerbusch ist zugleich Hauptort der Königlichen Domäne und so sind die Bewohner schon etwas stolz darauf, dass die Hochnjerburg Sitz der Kronvögte von Neerbusch ist. | ||
Folgt man den Verlauf des [[Garetien:Neerbach|Neerbaches]] zu seiner Quelle, trifft man dort auf das [[Garetien:Klostergut Neerquell|Kloster der `Drei Lieblichen Schwestern´ zu Neerquell]]. In dieser geschichtsträchtigen Stätte werden Peraine, Tsa und Rahja gleichermaßen verehrt. Legenden erzählen, dass das Kloster auf den Überresten der historischen [[Garetien:Stadt Eibingen|Stadt Eibingen]] errichtet wurde und so sollen sich in geheimen Katakomben noch einige Zeugnisse aus der frühen Siedlungszeit befinden. Unter anderem soll sich hier das Grab von [[Garetien:Sarion der Töpfermeister|Sarion dem Töpfermeister]] befinden, eben jener mystischen Person, der die Siedler dereinst in dieses Tal geführt hatte und den Grundstein für die historische Stadt Eibingen legte... Noch heute stößt man rund um das Kloster und der Quelle des Neerbaches auch steinerne Überreste der vergangenen Stadt. | Folgt man den Verlauf des [[Garetien:Neerbach|Neerbaches]] zu seiner Quelle, trifft man dort auf das [[Garetien:Klostergut Neerquell|Kloster der `Drei Lieblichen Schwestern´ zu Neerquell]]. In dieser geschichtsträchtigen Stätte werden Peraine, Tsa und Rahja gleichermaßen verehrt. Legenden erzählen, dass das Kloster auf den Überresten der historischen [[Garetien:Stadt Eibingen|Stadt Eibingen]] errichtet wurde und so sollen sich in geheimen Katakomben noch einige Zeugnisse aus der frühen Siedlungszeit befinden. Unter anderem soll sich hier das Grab von [[Garetien:Sarion der Töpfermeister|Sarion dem Töpfermeister]] befinden, eben jener mystischen Person, der die Siedler dereinst in dieses Tal geführt hatte und den Grundstein für die historische Stadt Eibingen legte... Noch heute stößt man rund um das Kloster und der Quelle des Neerbaches auch steinerne Überreste der vergangenen Stadt. | ||
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Bedeutende Handelswaren des Tals sind neben ''Pelzen'' auch ''Schafwolle'', die hier zu Stoffen weiter verarbeitet wird, so wie das kostbare ''Bausch'', das man zum Teil auch hier im Tal findet, größtenteils aber mit den Elfensippen des umliegenden Reichsforst handelt. Bedeutsam ist ebenfalls die feine ''Njerbuscher Keramik'', die sich ob ihrer schönen Motive und Belastbarkeit überregional größer Beliebtheit erfreut. So verwundert es auch nicht, dass viele Weber und Töpfer den halbgöttlichen Simia als ihren Schutzpatron verehren, gilt der Sohn Ingerimms und Tsas doch als Erfinder des Webstuhls und der Töpferscheibe. | Bedeutende Handelswaren des Tals sind neben ''Pelzen'' auch ''Schafwolle'', die hier zu Stoffen weiter verarbeitet wird, so wie das kostbare ''Bausch'', das man zum Teil auch hier im Tal findet, größtenteils aber mit den Elfensippen des umliegenden Reichsforst handelt. Bedeutsam ist ebenfalls die feine ''Njerbuscher Keramik'', die sich ob ihrer schönen Motive und Belastbarkeit überregional größer Beliebtheit erfreut. So verwundert es auch nicht, dass viele Weber und Töpfer den halbgöttlichen Simia als ihren Schutzpatron verehren, gilt der Sohn Ingerimms und Tsas doch als Erfinder des Webstuhls und der Töpferscheibe. | ||
Das unkontrollierte Wachsen des Reichsforstes in den vergangenen Götterläufen hatte eine katastrophale Auswirkung auf das Njertal und seine Bewohner. | Das unkontrollierte Wachsen des Reichsforstes in den vergangenen Götterläufen hatte eine katastrophale Auswirkung auf das Njertal und seine Bewohner. Von 1029 bis 1035 BF war das Tal von der Außenwelt abgeschnitten, bis eine mutige Truppe waldsteiner Niederadliger wieder [[Geschichten:Aus dem Schatten zurück ins Licht - Vom Tode eines Kronvogtes|Kunde]] aus dem zugewuchert geglaubten Tal brachte und Zeuge eines Wunders des [[Garetien:Sarion der Töpfermeister|Heiligen Sarions]] wurde, dem Schutzheiligen des Njertals. Seither ist es strengstens verboten im umliegenden Forst Holz zu schlagen und auch die Köhlereiöfen verschwanden. Über die Einhaltung der Anordnung wacht der königliche Jagd- und Forstmeister [[Garetien:Edorian von Feenwasser|Edorian von Feenwasser]], der auch mit aller Härte gegen Wilderer vorgeht. | ||
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Eibingen erbaut und in den Katakomben befindet sich das Grab Sarions. Ein kleiner Zirkel innerhalb des Klosters, der der Rahja (wohl eher ihrem Sohn Levthan) zugeordnet wird, | Eibingen erbaut und in den Katakomben befindet sich das Grab Sarions. Ein kleiner Zirkel innerhalb des Klosters, der der Rahja (wohl eher ihrem Sohn Levthan) zugeordnet wird, hatte in den vergangen Götterläufen reges Interesse an den Katakomben und der Geschichte des Tales gezeigt... Denn die alten Legenden besagen auch, dass es Sarion gelang den Weg ins Tal mit Hilfe eines Rituals zu verschließen und so die Siedler vor den ihnen nach setzenden Schwarzpelze beschützte. Das Geheimnis um eben jenen alten Schutzmechanismus des Njertales soll ebenfalls in der Grabkammer ruhen... | ||
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Aktuelle Version vom 6. Mai 2023, 23:10 Uhr
Das Njertal liegt im Südwesten der Königlichen Vogtei Neerbusch und gilt als fruchtbar. Die Bauern gehen hier vornehmlich der Schafzucht und Schweinemast nach und bauen Feldfrüchte an. Auch jagbares Wild findet sich hier reichlich, so dass das Tal früher ein beliebtes Jagdrevier der garetischen Könige war – aber das ist lange her.
Die menschliche Besiedelung geht wohl bis weit vor der Gründung der Grafschaft Waldstein zurück, wie historische Quellen sagen. Alte Sagen und Legenden behaupten sogar, dass die ersten menschlichen Siedler während der Dunklen Zeiten auf der Flucht vor den Schwarzpelzen das Tal entdeckten und sich hier nieder ließen. Diesen Siedlern werden auch einige Steinstelen und Felsinschriften zugeordnet, die von der Verehrung einer dreigesichtigen Fruchtbarkeitsgöttin künden. Wann und warum dieser Kult unterging, ist in den Wirren der Geschichte verloren gegangen. Als gesichert gilt, dass noch weit vor der ersten menschlichen Besiedelung Elfen das Tal bewohnten.
Das Tal erstreckt sich trichterförmig von Norden nach Süden, wobei der nördliche Teil vom kaum durchdringbaren Reichsforst beherrscht wird. Von Norden her, von der Breite kommend, führt auch der einzige gangbare Weg ins Njertal. Nachdem der Reisende die etwa 10 Meilen Wegstrecke durch den dichten Reichsforst hinter sich gelassen hat, eröffnet sich ihm der Blick auf die satten Wiesen und Felder der größtenteils gerodeten südlichen Hälfte des Tales, das von bewaldeten Höhen flankiert wird. Sofort fällt der Blick auf die auf einer steilen Anhöhe thronenden Hochnjerburg – die Königliche Feste – die wie ein Bollwerk den nördlichen von dem südlichen Teil des Njertales abschirmt. Von der Hochnjerburg hat man nicht nur einen Atemberaubenden Blick über das Njertal, man kann im Nordwesten gar bis zur Harschenheide blicken und im Süden und Osten gar weite Teile des Reichsforstes überschauen. Im Nordosten ragen schließlich die Klappechser Höhen empor und versperren einen freien Blick in die Klappechser Ebene.
Unterhalb der Hochnjerburg schmiegt sich der verschlafene Markt Njerbusch, der immerhin von einer hölzernen Palisade umgeben ist. Njerbusch ist zugleich Hauptort der Königlichen Domäne und so sind die Bewohner schon etwas stolz darauf, dass die Hochnjerburg Sitz der Kronvögte von Neerbusch ist.
Folgt man den Verlauf des Neerbaches zu seiner Quelle, trifft man dort auf das Kloster der `Drei Lieblichen Schwestern´ zu Neerquell. In dieser geschichtsträchtigen Stätte werden Peraine, Tsa und Rahja gleichermaßen verehrt. Legenden erzählen, dass das Kloster auf den Überresten der historischen Stadt Eibingen errichtet wurde und so sollen sich in geheimen Katakomben noch einige Zeugnisse aus der frühen Siedlungszeit befinden. Unter anderem soll sich hier das Grab von Sarion dem Töpfermeister befinden, eben jener mystischen Person, der die Siedler dereinst in dieses Tal geführt hatte und den Grundstein für die historische Stadt Eibingen legte... Noch heute stößt man rund um das Kloster und der Quelle des Neerbaches auch steinerne Überreste der vergangenen Stadt.
Verlässt man den Markt Njerbusch jedoch in südwestlicher Richtung und folgt dem Verlauf des Tales, gelangt man alsbald zu dem kleinen Rittergut Mistelheim. Die hiesigen Ritter standen stets treu zur Krone und ihnen untersteht auch ein Großteil der Schafherden im Tal.
Bedeutende Handelswaren des Tals sind neben Pelzen auch Schafwolle, die hier zu Stoffen weiter verarbeitet wird, so wie das kostbare Bausch, das man zum Teil auch hier im Tal findet, größtenteils aber mit den Elfensippen des umliegenden Reichsforst handelt. Bedeutsam ist ebenfalls die feine Njerbuscher Keramik, die sich ob ihrer schönen Motive und Belastbarkeit überregional größer Beliebtheit erfreut. So verwundert es auch nicht, dass viele Weber und Töpfer den halbgöttlichen Simia als ihren Schutzpatron verehren, gilt der Sohn Ingerimms und Tsas doch als Erfinder des Webstuhls und der Töpferscheibe.
Das unkontrollierte Wachsen des Reichsforstes in den vergangenen Götterläufen hatte eine katastrophale Auswirkung auf das Njertal und seine Bewohner. Von 1029 bis 1035 BF war das Tal von der Außenwelt abgeschnitten, bis eine mutige Truppe waldsteiner Niederadliger wieder Kunde aus dem zugewuchert geglaubten Tal brachte und Zeuge eines Wunders des Heiligen Sarions wurde, dem Schutzheiligen des Njertals. Seither ist es strengstens verboten im umliegenden Forst Holz zu schlagen und auch die Köhlereiöfen verschwanden. Über die Einhaltung der Anordnung wacht der königliche Jagd- und Forstmeister Edorian von Feenwasser, der auch mit aller Härte gegen Wilderer vorgeht.
Die alten Legenden stimmen in der Tat, das Kloster wurde auf den Überresten der zerstörten Stadt Eibingen erbaut und in den Katakomben befindet sich das Grab Sarions. Ein kleiner Zirkel innerhalb des Klosters, der der Rahja (wohl eher ihrem Sohn Levthan) zugeordnet wird, hatte in den vergangen Götterläufen reges Interesse an den Katakomben und der Geschichte des Tales gezeigt... Denn die alten Legenden besagen auch, dass es Sarion gelang den Weg ins Tal mit Hilfe eines Rituals zu verschließen und so die Siedler vor den ihnen nach setzenden Schwarzpelze beschützte. Das Geheimnis um eben jenen alten Schutzmechanismus des Njertales soll ebenfalls in der Grabkammer ruhen...
Chronik
15. Pra 1035 BF:
Waldsteiner Niederadlige befreien das Njertal von namenlosen Umtrieben
Briefspieltexte
1033 BF
Die Macht der Erde Zeit: 1. Nam 1033 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Auf der Suche nach dem Kronvogt Zeit: 15. Pra 1035 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega |
Dunkle Geheimnisse Zeit: 15. Pra 1035 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Bega |
Schein und Sein Zeit: 20. Pra 1035 BF / Autor(en): Bega |
Vom Tode eines Kronvogtes Zeit: 25. Pra 1035 BF / Autor(en): Bega |
Totgesagte leben länger Zeit: 20. Bor 1035 BF / Autor(en): Bega |
Die silberne Zunge von Auenwacht Zeit: 30. Ing 1035 BF / Autor(en): Bega |
Zur Jagd II. Zeit: 14. Rah 1035 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |
Zur Jagd I. Zeit: 14. Rah 1035 BF / Autor(en): Bega |
Eine besondere Einladung Einladung zum 433. Brandlöschen zu Eynweiher, inclusive ritterlichen Turnier Zeit: 26. Rah 1035 BF / Autor(en): Bega |
1036 BF
Lagebesprechung Kronvogt Leomar findet eine Lösung für ein Problem Zeit: 28. Pra 1036 BF / Autor(en): Bega |
1037 BF
Spendables Neerbusch Der Hartsteener Armenzug erreicht Neerbusch Zeit: 28. Pra 1037 BF / Autor(en): Bega |
1038 BF
Die Reise der Schwanentochter Jemand unternimmt mit schweren Herzen eine Reise ... Zeit: 15. Bor 1038 BF / Autor(en): Bega |
Leomars Boltanfreunde Leomars Boltanfreunde treffen sich zu später Stunde ... Zeit: 14. Hes 1038 BF / Autor(en): Bega |
Das ausgebüchste Geheimnis Eine Zufallsbegegnung mit Folgen ... Zeit: 16. Hes 1038 BF / Autor(en): Jan |
Im Bade Das Leben am Hofe zu Neerbusch spielt sich im Bade ab Zeit: 15. Phe 1038 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
Junges Blut Drei Jünglinge werden zum Zentrum der Aufmerksamkeit Zeit: 11. Ing 1038 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega |
1039 BF
Blut soll fließen Die alten Gesetzte des Waldes fordern Blut Zeit: 7. Bor 1039 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
1040 BF
Heimsuchungen aus der Vergangenheit Das Umfeld von Leomar macht sich große Sorgen, denn dieser wird von Schatten aus der Vergangenheit heimgesucht Zeit: 27. Pra 1040 BF 23:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
1041 BF
Verwoben im Netz I Adrianus von Amselhag widerfährt eine unerwartete Begegnung Zeit: 30. Ing 1041 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
Verwoben im Netz II Fredegast von Elron begegnet einem geheimnisvollen Mädchen Zeit: 30. Ing 1041 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Amselhag |
Die Jäger sammeln sich Prinz Sigman sammelt die Seinen zur Jagd Zeit: 30. Ing 1041 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Jan, Balrik, Bega, Amselhag |
1042 BF
Mit Tsas Friedenfertigkeit, Peraines Güte und Rahjas Freude Das Klostergut Neerquell wird nach langer Vakanz den lieblichen Göttinnen Tsa, Peraine und Rahja geweiht Zeit: 8. Rah 1042 BF / Autor(en): Bega |
1045 BF
In den königlichen Gärten Drei Knappen sinieren über die Nachfolge von Kronvogt Leomar von Zweifelfels nach Zeit: 25. Fir 1045 BF / Autor(en): Bega |
Freunde der lieblichen Göttin Eine illustre Gästeschar findet sich in der königlichen Therme zusammen Zeit: 30. Phe 1045 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
Baertrada von Waldtreuffelingen Eine Firungeweihte begibt sich auf ihre letzte Jagd. Zeit: 8. Fir 1046 BF / Autor(en): Bega |