Garetien:Familie Eibenhain: Unterschied zwischen den Versionen
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|Herkunft=Dunkle Zeiten | |Herkunft=Dunkle Zeiten | ||
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|ErstmaligHochadelig= | |||
|Ausgestorben=Ja | |||
|Lehen=keine mehr, früher [[Garetien:Königlich Neerbusch|Freiherrschaft Eibingen]] | |Lehen=keine mehr, früher [[Garetien:Königlich Neerbusch|Freiherrschaft Eibingen]] | ||
|Ämter= | |||
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|Besitzungen=keine mehr, früher [[Garetien:Junkertum Eibenhain|Junkertum Eibenhain]] | |Besitzungen=keine mehr, früher [[Garetien:Junkertum Eibenhain|Junkertum Eibenhain]] | ||
|Truppen= | |Truppen= | ||
|Einfluss= | |Einfluss= | ||
|Finanzkraft= | |Finanzkraft= | ||
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|Auftreten= | |Auftreten= | ||
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|Volkesstimme= | |||
|Wahlspruch="Der Wald, dein Freund" | |Wahlspruch="Der Wald, dein Freund" | ||
|Besonderheiten=Die meisten der Familienmitglieder waren magiebegabt. | |Besonderheiten=Die meisten der Familienmitglieder waren magiebegabt. | ||
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== Herkunft == | |||
Die Familie Eibenhain beruft sich auf die Abstammung von [[Garetien:Sarion der Töpfermeister|Sarion dem Töpfermeister]], den mythischen Entdecker des [[Garetien:Njertal|Njertals]]. | |||
== Untergang == | |||
Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben. | Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Dezember 2020, 11:05 Uhr
Herkunft
Die Familie Eibenhain beruft sich auf die Abstammung von Sarion dem Töpfermeister, den mythischen Entdecker des Njertals.
Untergang
Im Jahre 443 BF drangen Sonnenlegionäre in die Burg Eibenwacht ein wo gerade die gesamte Familie zugegen war. Die Diener des Praios bezichtigten die Familie der Ketzerei, da sie aus Sicht der Praioten druidische Götter verehrten und übergaben die Burg den Flammen – nicht ohne vorher alle Burgbewohner in den Rittersaal einzuschließen, so dass alle bei lebendigem Leibe verbrennen sollten. Einzig Samaria und ihren 6jährigen Sohn Simarion gelang die Flucht ins Freie wo sie allerdings schon bald von einem Trupp Sonnenlegionäre aufgespürt wurden. Samaria wurde sogleich von einem Bolzenschuss niedergestreckt. Doch als sich die Häscher daran machten auch den kleinen Simarion zu töten, wuchs an der Stelle, wo das Blut seiner Mutter auf den Erdboden floss eine riesige Blutulme heran, dessen belebte Zweige nach den Schergen Praois griffen und sie zerquetschten. Die zu Boden fallenden Legionäre wurden sodann vom Boden verschluckt, so dass keine Spur von ihnen blieb. Der kleine Simarion versteckte sich in der Baumkrone des Baumes bis die restlichen Schergen der Priesterkaiser das Dorf, im Glauben die Familie Eibenhain vernichtet zu haben, wieder verließen. Wie Dorfbewohner berichteten, kletterte der kleine Simarion wieder vom Baum als die Luft rein war und ging zielstrebig – wie einer Vision folghend – in den Reichsforst und ward nicht wieder gesehen. Seither gilt die Familie als ausgestorben.
Die Familie von Eibenhain ist mitnichten ausgestorben, sie lebte als Druidendynastie versteckt im Reichsforst weiter.
Lebende Mitglieder sind der Druide Wenzlyn von der Quell und die Humus-Elementaristin Elaya von Feewasser.
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Familie: Mitglied: |
Wenzlyn von der Quell (17. Per 973 BF) Druide, der den Hain der schlafenden Allmutter bewacht |
Verstorbene Mitglieder
Familie: |
Sindar von Eibenhain (6. Phe 300 BF-1. Ron 335 BF) |
Familie: |
Samaria von Eibenhain (15. Per 409 BF-2. Pra 443 BF) |
Familie: |
Simarion von Eibenhain (30. Phe 437 BF-521 BF) |
Chronik
318 BF:
Sumudai von Leustein schließt den Traviabund mit Sindar von Eibenhain.
3. Pra 443 BF:
Verbrennung der Familie Eibenhain als Ketzer, Praiotin "der Geißler" von Praioslohe wird neuer Junker zu Eibenhain
975 BF:
Sigman von Feenwasser schließt den Traviabund mit Elaya von Feenwasser.
Briefspieltexte
1033 BF
Ankunft in Eibenhain Zeit: 20. Phe 1033 BF / Autor(en): Bega |
Der Ruf des Waldes Zeit: 21. Phe 1033 BF / Autor(en): Bega |
Offenbarungen Zeit: 24. Per 1033 BF / Autor(en): Bega |
Der Ruf der Alten Götter Zeit: 30. Ing 1033 BF / Autor(en): Bega |
Die Macht der Erde Zeit: 1. Nam 1033 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Schein und Sein Zeit: 20. Pra 1035 BF / Autor(en): Bega |