Heroldartikel:Greifenfurtischer Adelsconventus zu Königlich Serrinmoor: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Ein Kommentar von [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Althea Bellenthor|Althea Bellenthor]]. | '''Ein Kommentar von [[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Althea Bellenthor|Althea Bellenthor]]. | ||
Mit dem Aufrufe der Markgräfin, Ihrer Erlaucht [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Irmenella von Wertlingen|Irmenella von Greifenfurt]], durch die Kanzlerin der Mark, Rittfrau [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenne von Gluckenhagen]], wird endlich Klarheit geschaffen, hinsichtlich der Situation der Adligen der Markgrafschaft Greifenfurt. Obgleich es einleuchtend und evident jedem klar Denkenden zugleich sein muss, das ein Einsatz Greifenfurter Truppen an der Front taktisch unklug wäre, war eine offizielle Klarstellung durch die offiziellen Stellen doch mehr als angebracht. Die Bekanntmachung der Kanzlerin und der Markgräfin wurden in diesem Rahmen denn auch so oder in ähnlicher Form erwartet. Denn zum einen ist die Bevölkerung der Mark noch immer geschwächt und ob des Orkensturmes, der die Provinz noch vor nicht allzu vielen Götterläufen heimgesucht hat, dezimiert, so dass die zu großen Teilen noch sehr entvölkerte Provinz nur wenige Streiter würde entsenden können. Zum anderen wäre es ein strategischer Fehler größten Ausmaßes, ließe man die Nordgrenze des Reiches gegen den Orken völlig ungeschützt. Nur zu verlockend würde sich das geschwächte und auf die Horden im Osten konzentrierte Reich den Schwarzpelzen darbieten. So ist der Aufruf der Markgräfin als generale Mobilisierung der einsatzkräftigen Truppen zu sehen, der Proklamation eines Ausnahmezustandes gleich. Es gilt, die Reichsgrenze unter wohlkoordiniertem Einsatze der wenigen, verfügbaren Truppen, bestmöglichst zu sichern. Des weiteren will der Nachschub für die Front besser organisiert und abgesichert sowie die zahlreichen Flüchtlinge aus den tobrischen Landen bestmöglichst ersorgt gewusst sein. Laut Aussagen der Kanzlerin der Mark, Rittfrau Faduhenna von Gluckenhagen, ist es primäre Aufgabe der Greifenfurter, für Halt, Stütze und Sicherheit des Reiches und seiner Truppen zu sorgen. Kritik an dieser Obliegenheit und Forderungen nach Truppenentsatze für die Front lässt die Kanzlerin nicht zu, ja weist diese mit geradezu harschem Tonfall zurück, unterstrichen mit der nachdrücklichen Aufforderung, die gestellt Aufgabe nicht zu unterschätzten, denn wie haltlos wäre eine streitende Armee ohne die schützende Deckung und Versorgung im Rücken. | Mit dem [[Handlungsort ist::Garetien:Kronfeste Serrinstein|Aufrufe]] der Markgräfin, Ihrer Erlaucht [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Irmenella von Wertlingen|Irmenella von Greifenfurt]], durch die Kanzlerin der Mark, Rittfrau [[Nebendarsteller ist::Greifenfurt:Faduhenna von Gluckenhagen|Faduhenne von Gluckenhagen]], wird endlich Klarheit geschaffen, hinsichtlich der Situation der Adligen der Markgrafschaft Greifenfurt. Obgleich es einleuchtend und evident jedem klar Denkenden zugleich sein muss, das ein Einsatz Greifenfurter Truppen an der Front taktisch unklug wäre, war eine offizielle Klarstellung durch die offiziellen Stellen doch mehr als angebracht. Die Bekanntmachung der Kanzlerin und der Markgräfin wurden in diesem Rahmen denn auch so oder in ähnlicher Form erwartet. Denn zum einen ist die Bevölkerung der Mark noch immer geschwächt und ob des Orkensturmes, der die Provinz noch vor nicht allzu vielen Götterläufen heimgesucht hat, dezimiert, so dass die zu großen Teilen noch sehr entvölkerte Provinz nur wenige Streiter würde entsenden können. Zum anderen wäre es ein strategischer Fehler größten Ausmaßes, ließe man die Nordgrenze des Reiches gegen den Orken völlig ungeschützt. Nur zu verlockend würde sich das geschwächte und auf die Horden im Osten konzentrierte Reich den Schwarzpelzen darbieten. So ist der Aufruf der Markgräfin als generale Mobilisierung der einsatzkräftigen Truppen zu sehen, der Proklamation eines Ausnahmezustandes gleich. Es gilt, die Reichsgrenze unter wohlkoordiniertem Einsatze der wenigen, verfügbaren Truppen, bestmöglichst zu sichern. Des weiteren will der Nachschub für die Front besser organisiert und abgesichert sowie die zahlreichen Flüchtlinge aus den tobrischen Landen bestmöglichst ersorgt gewusst sein. Laut Aussagen der Kanzlerin der Mark, Rittfrau Faduhenna von Gluckenhagen, ist es primäre Aufgabe der Greifenfurter, für Halt, Stütze und Sicherheit des Reiches und seiner Truppen zu sorgen. Kritik an dieser Obliegenheit und Forderungen nach Truppenentsatze für die Front lässt die Kanzlerin nicht zu, ja weist diese mit geradezu harschem Tonfall zurück, unterstrichen mit der nachdrücklichen Aufforderung, die gestellt Aufgabe nicht zu unterschätzten, denn wie haltlos wäre eine streitende Armee ohne die schützende Deckung und Versorgung im Rücken. | ||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|Copy= | |Copy= | ||
|Logo= | |Logo=Wappen Markgrafschaft Greifenfurt.svg | ||
|Zusammenfassung=Kommentar zur Wehrpolitik der Meisterin der Mark | |||
|Postille=Herold | |Postille=Herold | ||
Zeile 36: | Zeile 37: | ||
|cat1name= | |cat1name= | ||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 8. Oktober 2014, 13:01 Uhr
Ein Kommentar von Althea Bellenthor.
Mit dem Aufrufe der Markgräfin, Ihrer Erlaucht Irmenella von Greifenfurt, durch die Kanzlerin der Mark, Rittfrau Faduhenne von Gluckenhagen, wird endlich Klarheit geschaffen, hinsichtlich der Situation der Adligen der Markgrafschaft Greifenfurt. Obgleich es einleuchtend und evident jedem klar Denkenden zugleich sein muss, das ein Einsatz Greifenfurter Truppen an der Front taktisch unklug wäre, war eine offizielle Klarstellung durch die offiziellen Stellen doch mehr als angebracht. Die Bekanntmachung der Kanzlerin und der Markgräfin wurden in diesem Rahmen denn auch so oder in ähnlicher Form erwartet. Denn zum einen ist die Bevölkerung der Mark noch immer geschwächt und ob des Orkensturmes, der die Provinz noch vor nicht allzu vielen Götterläufen heimgesucht hat, dezimiert, so dass die zu großen Teilen noch sehr entvölkerte Provinz nur wenige Streiter würde entsenden können. Zum anderen wäre es ein strategischer Fehler größten Ausmaßes, ließe man die Nordgrenze des Reiches gegen den Orken völlig ungeschützt. Nur zu verlockend würde sich das geschwächte und auf die Horden im Osten konzentrierte Reich den Schwarzpelzen darbieten. So ist der Aufruf der Markgräfin als generale Mobilisierung der einsatzkräftigen Truppen zu sehen, der Proklamation eines Ausnahmezustandes gleich. Es gilt, die Reichsgrenze unter wohlkoordiniertem Einsatze der wenigen, verfügbaren Truppen, bestmöglichst zu sichern. Des weiteren will der Nachschub für die Front besser organisiert und abgesichert sowie die zahlreichen Flüchtlinge aus den tobrischen Landen bestmöglichst ersorgt gewusst sein. Laut Aussagen der Kanzlerin der Mark, Rittfrau Faduhenna von Gluckenhagen, ist es primäre Aufgabe der Greifenfurter, für Halt, Stütze und Sicherheit des Reiches und seiner Truppen zu sorgen. Kritik an dieser Obliegenheit und Forderungen nach Truppenentsatze für die Front lässt die Kanzlerin nicht zu, ja weist diese mit geradezu harschem Tonfall zurück, unterstrichen mit der nachdrücklichen Aufforderung, die gestellt Aufgabe nicht zu unterschätzten, denn wie haltlos wäre eine streitende Armee ohne die schützende Deckung und Versorgung im Rücken.
◅ | Weiterer Aufruhr in Hartsteen verhindert |
|
Tobrische Unruhestifter festgenommen | ▻ |