Chronik:Rabennacht: Unterschied zwischen den Versionen

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Direkt nach seiner Rückkehr aus dem Krieg am großen Fluss rechnete Perval in der ''"Rabennacht"'' genannten Hinrichtungsserie mit hunderten sogenannter Reichsverräter aus allen Teilen des Mittelreiches ab, die seit dem Beginn der Herrschaft Bardurons eingekerkert wurden. Die öffentlichen Exekutionen verschraken die Bürger Gareths so sehr, dass sie seinen Regimenter wenig später die Tore öffneten.
Direkt nach seiner Rückkehr aus dem Krieg am großen Fluss rechnete Perval in der ''"Rabennacht"'' genannten Hinrichtungsserie mit hunderten sogenannter Reichsverräter aus allen Teilen des Mittelreiches ab, die seit dem Beginn der Herrschaft Bardurons eingekerkert wurden. Die öffentlichen Exekutionen verschraken die Bürger Gareths so sehr, dass sie seinen Regimenter wenig später die Tore öffneten.


Die öffentlich aufgespießten Schädel durften erst genau 24 Jahre später, also nach Pervals Tod, durch den Cellaschen Gnadenerlass von den Angehörigen entfernt werden.
Die öffentlich aufgespießten Schädel durften erst genau 24 Jahre später, also nach Pervals Tod, durch den Cellaschen Gnadenerlass von den Angehörigen entfernt werden.

Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 16:51 Uhr


Hunderte "Reichsverräter" werden in der sogenannten Rabennacht auf den Silkwiesen hingerichtet.Wappen Mittelreich.svg

Wappen Mittelreich.svg
Ereignis:
Hunderte "Reichsverräter" werden in der sogenannten Rabennacht auf den Silkwiesen hingerichtet.
Datum:
11. Ing 930 BF



Direkt nach seiner Rückkehr aus dem Krieg am großen Fluss rechnete Perval in der "Rabennacht" genannten Hinrichtungsserie mit hunderten sogenannter Reichsverräter aus allen Teilen des Mittelreiches ab, die seit dem Beginn der Herrschaft Bardurons eingekerkert wurden. Die öffentlichen Exekutionen verschraken die Bürger Gareths so sehr, dass sie seinen Regimenter wenig später die Tore öffneten.

Die öffentlich aufgespießten Schädel durften erst genau 24 Jahre später, also nach Pervals Tod, durch den Cellaschen Gnadenerlass von den Angehörigen entfernt werden.