Greifenfurt:Dorf Falkenblick: Unterschied zwischen den Versionen
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== Das Dorf Falkenblick == | == Das Dorf Falkenblick == | ||
Die Ortschaft Falkenblick im | Die Ortschaft Falkenblick im Westen [[Greifenfurt:Baronie Kressenburg|Kressenburgs]] war wie das vier Meilen entfernte [[Greifenfurt:Dorf Adlerhorst|Adlerhorst]] lange Zeit eine Geisterstadt. Einstmals lebten die Menschen und Zwerge hier vom Kupferbergbau, doch als die Minen versiegten, gab es keine wirtschaftliche Grundlage die Orte inmitten der bewaldeten Hänge der [[Greifenfurt:Kressenburger Berge|Kressenburger Berge]] zu halten. Von den Hütten der ehemaligen Bewohner sind kaum mehr als ein paar Fundamente aus Bruchsteinen geblieben und nur die zusammengefallenen Reste der Palisade zeigen an wo man den Reichsforst einst zurückgedrängt hatte. Inzwischen hat sich der Wald dieses Gebiet zurückgeholt und nur das Fehlen uralter Bäume unterscheidet diese Flecken für den geübten Beobachter noch vom restlichen Forst. In den zum großen Teil eingestürzten Stollen haust allerlei lichtscheues Getier von der Ratte bis zur Fledermaus und ein Mensch kommt kaum tiefer als zwanzig Schritt bis Schutt und Geröll ein Weiterkommen unmöglich machen. | ||
Seit dem Frühsommer 1037 BF ist wieder Leben in die Berge gekommen. Für den Bau des neuen Praios-Tempels in Kressenburg wurde in Steinwurfweite des alten Stolleneingangs ein Steinbruch für den hellen Granit der Region errichtet. Innerhalb kurzer Zeit ließ der Baron den alten Weg durch den Forst wieder freilegen und einfache Hütten für die zugereisten Steinmetze und Bergarbeiter errichten. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 12:47 Uhr
Markgrafschaft Greifenfurt
Baronie Kressenburg
Freiherrlich Kressenburger Land
Vogtei Kressenburger Land
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Dorf Falkenblick
Die Ortschaft Falkenblick im Westen Kressenburgs war wie das vier Meilen entfernte Adlerhorst lange Zeit eine Geisterstadt. Einstmals lebten die Menschen und Zwerge hier vom Kupferbergbau, doch als die Minen versiegten, gab es keine wirtschaftliche Grundlage die Orte inmitten der bewaldeten Hänge der Kressenburger Berge zu halten. Von den Hütten der ehemaligen Bewohner sind kaum mehr als ein paar Fundamente aus Bruchsteinen geblieben und nur die zusammengefallenen Reste der Palisade zeigen an wo man den Reichsforst einst zurückgedrängt hatte. Inzwischen hat sich der Wald dieses Gebiet zurückgeholt und nur das Fehlen uralter Bäume unterscheidet diese Flecken für den geübten Beobachter noch vom restlichen Forst. In den zum großen Teil eingestürzten Stollen haust allerlei lichtscheues Getier von der Ratte bis zur Fledermaus und ein Mensch kommt kaum tiefer als zwanzig Schritt bis Schutt und Geröll ein Weiterkommen unmöglich machen.
Seit dem Frühsommer 1037 BF ist wieder Leben in die Berge gekommen. Für den Bau des neuen Praios-Tempels in Kressenburg wurde in Steinwurfweite des alten Stolleneingangs ein Steinbruch für den hellen Granit der Region errichtet. Innerhalb kurzer Zeit ließ der Baron den alten Weg durch den Forst wieder freilegen und einfache Hütten für die zugereisten Steinmetze und Bergarbeiter errichten.