Garetien:Gut Weidenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Das nordwestlich Gareth gelegene Gut Weidenhof bildete den Kern der alten Edlenherrschaft Weidenhoff und ist der Stamm-, sowie Herrschaftssitz des gleichnamigen [[Garetien:Familie Weidenhoff|Junkergeschlechts]].  


Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz im Umland Gareths wurde Gut Weidenhof unter Kaiser Perval durch Requirierungen, Besitzumverteilung und Landankauf zu einen Edlengut ausgestaltet. Dieses erhielt [[Garetien: Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde zusammen mit einigen umliegenden Ländereien und weitreichenden Rechten als Edlenherrschaft zu Lehen. Mit massiven Spenden an den Kaiserhof unter Bardo und Cella und vor allem an deren gerade einflussreichsten Günstlinge, erwirkte Wolfbert von Weidenhoff die Erhebung zum Junker und eine Erweiterung seiner Herrschaft unter Einebziehung des Ortes [[Garetien:Dorf Rüstering|Dorf Rüstering]] bis an die Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt, woraufhin der Hof seine Stellung als Zentrum der Herrschaft verlor. Dennoch bleib derSitz der Familie Weidenhoff und des Junkers und damit Verwaltungsmittelpunkt des Junkertums.
Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz im Umland Gareths wurde Gut Weidenhof unter Kaiser Perval durch Requirierungen und Landankauf zu einen Edlengut erweitert. Dieses erhielt [[Garetien: Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde mit weitreichenden Rechten zu Lehen. Mit massiven Spenden an den Kaiserhof unter Bardo und Cella und vor allem an deren gerade einflussreichsten Günstlinge erwirkte Wolfbert von Weidenhoff die Erhebung zum Junker und eine Erweiterung seiner Herrschaft unter Einebziehung des Ortes [[Garetien:Dorf Rüstering|Rüstering]] bis an den Nordrand der [[Garetien:Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt|Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt]]. Dennoch blieb das Gut der Sitz der Familie Weidenhoff, des Junkers und damit Verwaltungsmittelpunkt des Junkertums.


Da der ursprüngliche Hof lediglich aus einem Wohnhaus, sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen bestand, gab Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag, die auch unter seinem Sohn fortgeführt und weiter vorangetrieben wurden. Der Stammsitz der Familie sollte ihrem neuen Rang entsprechen. Heute ähnelt das ehemalige Gut daher eher einer kleinen Burg: Das vollständig aus Stein ausgeführte Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang, sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens vier Schritt hoch und einen Schritt breit sind. Die Fenster nach außen gibt es erst ab dem zweiten Stock, sie sind schmal und ähneln Schießscharten. Ein kleiner Wehrturm mit dem Tor vervollständigt die Anlage.
Da der ursprüngliche Hof lediglich aus einem Wohnhaus sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen bestand, gab Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag, die auch unter seinem Sohn fortgeführt und weiter vorangetrieben wurden. Der Stammsitz der Familie sollte ihrem neuen Rang entsprechen. Heute erinnert nur noch der Name an das ehemalige Gut. Der ursprüngliche Landbesitz des Gutes ist längst untrennbar mit dem sonstigen Eigenland des Junkers verschmolzen und auch vom Baubestand ist der Weidenhof inwzischen zu einer ansehnlichen, kleinen Burg herangewachsen: Das vollständig aus Stein erbaute Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang, sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens 5 Schritt hoch und fast einen Schritt breit sind. Fenster nach außen finden sich erst ab dem zweiten Stock, sie sind schmal und ähneln Schießscharten. Ein wehrhaftes Torhaus vervollständigt die Anlage.


Seinen Namen erhielt das Gut noch als Freisassenhof durch eine Gruppe mächtiger Weiden die einen Weiher nahe des Hoftores säumen.  
Ihren Namen erhielt die, von fruchtbaren Feldern umgebene, kleine Burg noch als Freisassenhof durch eine Gruppe mächtiger Weiden, die einen Weiher nahe des Tores säumen.


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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:15 Uhr


Junkergut nahe der Nordwestgrenze des garether Stadtteils RosskuppelWappen Familie Weidenhoff.svg


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Mehrere hundert Schritt nordwestlich der Grenze des garether Stadtteils Rosskuppel
Politik:
Einwohner:
60
Militär:
Garnisonen:
Ein Halbbanner Waffenknechte der Familie (Hellebardiere)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Schrein der Herrin Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Junkergut nahe der Nordwestgrenze des garether Stadtteils Rosskuppel
Briefspiel:
Ansprechpartner:
K.M.



Das nordwestlich Gareth gelegene Gut Weidenhof bildete den Kern der alten Edlenherrschaft Weidenhoff und ist der Stamm-, sowie Herrschaftssitz des gleichnamigen Junkergeschlechts.

Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz im Umland Gareths wurde Gut Weidenhof unter Kaiser Perval durch Requirierungen und Landankauf zu einen Edlengut erweitert. Dieses erhielt Wolfbert von Weidenhoff im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde mit weitreichenden Rechten zu Lehen. Mit massiven Spenden an den Kaiserhof unter Bardo und Cella und vor allem an deren gerade einflussreichsten Günstlinge erwirkte Wolfbert von Weidenhoff die Erhebung zum Junker und eine Erweiterung seiner Herrschaft unter Einebziehung des Ortes Rüstering bis an den Nordrand der Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt. Dennoch blieb das Gut der Sitz der Familie Weidenhoff, des Junkers und damit Verwaltungsmittelpunkt des Junkertums.

Da der ursprüngliche Hof lediglich aus einem Wohnhaus sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen bestand, gab Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag, die auch unter seinem Sohn fortgeführt und weiter vorangetrieben wurden. Der Stammsitz der Familie sollte ihrem neuen Rang entsprechen. Heute erinnert nur noch der Name an das ehemalige Gut. Der ursprüngliche Landbesitz des Gutes ist längst untrennbar mit dem sonstigen Eigenland des Junkers verschmolzen und auch vom Baubestand ist der Weidenhof inwzischen zu einer ansehnlichen, kleinen Burg herangewachsen: Das vollständig aus Stein erbaute Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang, sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens 5 Schritt hoch und fast einen Schritt breit sind. Fenster nach außen finden sich erst ab dem zweiten Stock, sie sind schmal und ähneln Schießscharten. Ein wehrhaftes Torhaus vervollständigt die Anlage.

Ihren Namen erhielt die, von fruchtbaren Feldern umgebene, kleine Burg noch als Freisassenhof durch eine Gruppe mächtiger Weiden, die einen Weiher nahe des Tores säumen.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Familie Weidenhoff.svg Auf Gut Weidenhof

Zeit: 2. Fir 1034 BF / Autor(en):

1036 BF

Wappen Familie Weidenhoff.svg Später am selben Abend

Zeit: 20. Tra 1036 BF / Autor(en):