Greifenfurt:Dorf Kressenforst: Unterschied zwischen den Versionen
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Kressenforst liegt wenige Meilen nördlich der Stadt Kressenburg an einer Stelle, wo [[Greifenfurt:Der Märkische Reichsforst|der Märkische Reichsforst]] fast bis an die Landstraße heranreicht. 15 Svellttaler Kaltblüter sind hier als Rückpferde eingesetzt. Mit ihnen bewirtschaften die Einwohner den herrschaftlichen Forst um gutes Bauholz, vor allem für die Stützbalken der Zinnmine, zu gewinnen. Ein großer Teil der Balken und Bretter wird jedoch als Teil der jährlichen Abgaben nach [[Greifenfurt:Reichsstadt Greifenfurt|Greifenfurt]] gebracht, gibt es doch in der Reichsstadt auch nach so vielen Götterläufen noch immer Einiges wieder aufzubauen. | |||
Zum Gewinn wird das gute Bauholz nach [[Greifenfurt:Baronie Hexenhain|Hexenhain]] und [[Greifenfurt:Baronie Eslamsroden|Elamsroden]] verkauft, mit deren Herrschern Baron Ardo zu Beginn seiner Herrschaft neue Handelsverträge geschlossen hat. Um den erhöhten Bedarf zu decken wurden ein paar zusätzliche Bauern als Rückführer angesiedelt und auch die letzten Fohlen wurden statt wie üblich schnell verkauft zu werden, behalten, und für die schwere Arbeit im Wald ausgebildet. | |||
Im Herbst 1033 BF wurden neben den Stallungen für die Rückpferde, leichte Unterstände für mehrere Dutzend weitere Pferde angelegt, welche im Notfall den Zuchttieren aus dem Markgräflichen Marstall als Notunterkünfte dienen sollen. Bis sie für ihren eigentlichen Zweck benötigt werden, was so die Götter wollen nie geschehen wird, nutzen die Holzfäller die Unterstände als trockenen Lagerplatz für fertige Balken. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 13:15 Uhr
Markgrafschaft Greifenfurt
Baronie Kressenburg
Freiherrlich Kressenburger Land
Vogtei Kressenburger Land
Kressenforst liegt wenige Meilen nördlich der Stadt Kressenburg an einer Stelle, wo der Märkische Reichsforst fast bis an die Landstraße heranreicht. 15 Svellttaler Kaltblüter sind hier als Rückpferde eingesetzt. Mit ihnen bewirtschaften die Einwohner den herrschaftlichen Forst um gutes Bauholz, vor allem für die Stützbalken der Zinnmine, zu gewinnen. Ein großer Teil der Balken und Bretter wird jedoch als Teil der jährlichen Abgaben nach Greifenfurt gebracht, gibt es doch in der Reichsstadt auch nach so vielen Götterläufen noch immer Einiges wieder aufzubauen.
Zum Gewinn wird das gute Bauholz nach Hexenhain und Elamsroden verkauft, mit deren Herrschern Baron Ardo zu Beginn seiner Herrschaft neue Handelsverträge geschlossen hat. Um den erhöhten Bedarf zu decken wurden ein paar zusätzliche Bauern als Rückführer angesiedelt und auch die letzten Fohlen wurden statt wie üblich schnell verkauft zu werden, behalten, und für die schwere Arbeit im Wald ausgebildet.
Im Herbst 1033 BF wurden neben den Stallungen für die Rückpferde, leichte Unterstände für mehrere Dutzend weitere Pferde angelegt, welche im Notfall den Zuchttieren aus dem Markgräflichen Marstall als Notunterkünfte dienen sollen. Bis sie für ihren eigentlichen Zweck benötigt werden, was so die Götter wollen nie geschehen wird, nutzen die Holzfäller die Unterstände als trockenen Lagerplatz für fertige Balken.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
Weiland Forstmeister (27. Bor 1005 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1037 BF
Blutiger Schnee Ein Gespann Holzfäller verschwindet im Reichsforst und wird am nächsten Tag zerfetzt gefunden - auch das Pferd! Zeit: 5. Tsa 1037 BF / Autor(en): Robert O. |