Greifenfurt:Dorf Bärenklamm: Unterschied zwischen den Versionen
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|Schreine= | |Schreine=Peraine | ||
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|Gebäude= | |Gebäude=Dorfhaus und Wachturm der Grenzreiter | ||
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|Besonderheiten= | |Besonderheiten=verstecktes Tal mit Trollheiligtum oberhalb des Dorfes | ||
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|Truppen= | |Truppen=3 Greifenfurter Grenzreiter | ||
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Das kleine Bergdörfchen bewacht den Eingang in den Finsterkamm. Die hier gelegene Wachstation der Grenzreiter ist der westlichste Punkt der von den Grenzreitern abgeschrittenen Patrouillenrouten und der von diesen gern gesehene Rastplatz, bevor es wieder hinauf ins Gebirge geht. Reisende werden gerne gesehen und können von hier aus im Rodsystem bis ins Svelttal reisen, auch wenn die gängigen Routen über den Markenweg oder den Schattenpass sicherlich höher frequentiert sind. Untergebracht werden sie im Gemeinschaftshaus, in dem sich die Dörfler auch in Ermangelung einer Wirtschaft abends zu Schlehenschnaps und Boltanspiel treffen. Und wer Glück hat, dem kredenzt man auch den von den Dörflern gemeinsam gebrannten Bärenfang, ein hochprozentiges Tröpfchen, welches so weich und süffig schmeckt, dass man seine wahre Gestalt erst beim Aufwachen am nächsten Morgen erahnt. | |||
Ein gutes Stück oberhalb des Dorfes führt ein geheimer Pfad in eine enge Klamm, die sich zu einem versteckten Bergtal hin öffnet. Dort, an den Hängen der majestätischen Berge, scheinen große Findlinge wahllos verteilt und von Wasser umflossen zu sein und nur derjenige, der der trollischen Bilderschrift mächtig ist, wird aus der Höhe dahin kommen, dass es sich wohl um ein Heiligtum der Trolle handeln mag. Doch wer oder was hier verehrt wird? Wer kann das sagen. | |||
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Aktuelle Version vom 27. Januar 2022, 12:45 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das kleine Bergdörfchen bewacht den Eingang in den Finsterkamm. Die hier gelegene Wachstation der Grenzreiter ist der westlichste Punkt der von den Grenzreitern abgeschrittenen Patrouillenrouten und der von diesen gern gesehene Rastplatz, bevor es wieder hinauf ins Gebirge geht. Reisende werden gerne gesehen und können von hier aus im Rodsystem bis ins Svelttal reisen, auch wenn die gängigen Routen über den Markenweg oder den Schattenpass sicherlich höher frequentiert sind. Untergebracht werden sie im Gemeinschaftshaus, in dem sich die Dörfler auch in Ermangelung einer Wirtschaft abends zu Schlehenschnaps und Boltanspiel treffen. Und wer Glück hat, dem kredenzt man auch den von den Dörflern gemeinsam gebrannten Bärenfang, ein hochprozentiges Tröpfchen, welches so weich und süffig schmeckt, dass man seine wahre Gestalt erst beim Aufwachen am nächsten Morgen erahnt.
Ein gutes Stück oberhalb des Dorfes führt ein geheimer Pfad in eine enge Klamm, die sich zu einem versteckten Bergtal hin öffnet. Dort, an den Hängen der majestätischen Berge, scheinen große Findlinge wahllos verteilt und von Wasser umflossen zu sein und nur derjenige, der der trollischen Bilderschrift mächtig ist, wird aus der Höhe dahin kommen, dass es sich wohl um ein Heiligtum der Trolle handeln mag. Doch wer oder was hier verehrt wird? Wer kann das sagen.