Perricum:Heim der himmlischen Familie: Unterschied zwischen den Versionen

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in gelb- orange farbiger Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben örtliche
Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die Fensteröffnungen im Sommer mit leichten
Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter
ist Vater Travidan dabei Handwerker zu suchen, die mit Geschick und der nötigen göttinengefälligen
Hingabe, was heißen will auf Spendenbasis, Klappläden zimmern sollen und diese vielleicht sogar mit Ornamenten
versehen.
 
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dem Hause Mistelstein- Anshelm hat es sich nicht nehmen lassen selbst dieses Kunstwerk zu schaffen.
 
Das Prunkstück jedoch, und somit der ganze Stolz des jungen Tempelvorstehers ist eine Herdstatt
mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist. Dies war eine Dreingabe der Baronin selbst.
Der pfiffige Baumeister
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altes Bett im seitlich gelegenen kleinen Kräutergarten fließen zu lassen, und legte zusätzlich ein Bewässerungssystem an,
welches das Bewirtschaften des kleinen Gärtchens sinnvoll erleichtert.
 
Die Stimmung bezüglich des Gotteshauses ist zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon
mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau des Hauses des Launenhaften voran ging, und so mancher Händler hat ein gutes
Gedächtnis wenn es darum geht sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss! Daher hat
Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein ein schweres Erbe angetreten, welches er jedoch mit
jugendlichem Eifer und glühendem Herzen angeht.
 
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Allen voran ist der junge [[Perricum:Travidan von Firunslicht-Oppstein|Tempelvorsteher]] zu erwähnen: Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein
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Gnitzenkuhl, als Stadt auf dem Weg von oder nach Perricum hat traditionell auch immer viele Reisende zu beherbergen, sodass
er auch zahlreiche Menschen um sich hat, die nur für ein Gebet zur Herrin des Herdfeuers den Tempel aufsuchen.
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ebenfalls von barönlicher Seite, dass dieser junge Mann bei mancher Verhandlung vielleicht als Zünglein an der Waage
Einfluß nehmen könnte.
 
Er wird unterstützt von der ehemaligen Tempelvorsteherin [[Perricum:Travita von Spangenberg|Mutter Travita]] aus Traviansfurt.
Nachdem er Order erhalten hatte, wohin seine Berufung ihn führen soll, hat man ihm die Frau an die Seite gestellt,
da man weiß, dass gerade ein im Neuaufbau befindlicher Tempel nicht nur zupackende Hände sondern bisweilen auch weiblichen Charme
und Einfühlungsvermögen braucht, um auch in die Herzen der Gläubigen zu gelangen.
 
In ihrer Begleitung reiste ein Novize mit, der gerade erst das 12 Jahr vollendet hat. Sein Name ist Falber Sanders.
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 19:56 Uhr



Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!Wappen Travia-Kirche.svg


Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
Der Tempel liegt an der Stadtmauer im geschäftigen Handwerkerviertel.
Politik:
Einwohner:
3 (Zahlreiche darpatische Flüchtlinge suchen hier Zuflucht.)
Infrastruktur:
Kultur:
Helden & Heilige:
Der Heilige Travinian
Ansichten:
Ein junger Tempel und Tempelvorstand, der seinen Weg in die Herzen seiner Herde erst finden muss
Festtage:
1. Travia (Tag der Heimkehr); 12. Travia (Tag der Treue)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Aus gelb- orange geädertem Sandstein erbauter Tempel, mit großem Herdfeuer mittig. Besonderheit: fließendes Wasser!
Besonderheiten:
Dieser Tempelbau wurde zum 1. Travia 1035 BF fertig gestellt und ist auf den Grundmauern eines Gebäudes errichtet was einst ein Efferd Tempel hätte werden sollen!
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Beschreibung:

Man hat auf alten Grundmauern ein komplett neues Gebäude errichtet, und dazu den hiesigen Sandstein in gelb- orange farbiger Bänderung gewählt, was das Haus sehr einladend aussehen läßt. Zudem haben örtliche Tuchehändler großzügige Spenden geleistet, sodass die Fensteröffnungen im Sommer mit leichten Stoffbahnen, die man zuvor mit der Färberdistel eingefärbt hat, geschlossen werden. Für den Winter ist Vater Travidan dabei Handwerker zu suchen, die mit Geschick und der nötigen göttinengefälligen Hingabe, was heißen will auf Spendenbasis, Klappläden zimmern sollen und diese vielleicht sogar mit Ornamenten versehen.

Über dem einladenden Eingangsportal, welches eine aufgearbeitete Holztür besitzt, findet sich ein schmuckes Relief einer Schar Wildgänse - ein Symbol für die himmlische Familie. Dies war eine Spende aus dem Hause Mistelstein- Anshelm hat es sich nicht nehmen lassen selbst dieses Kunstwerk zu schaffen.

Das Prunkstück jedoch, und somit der ganze Stolz des jungen Tempelvorstehers ist eine Herdstatt mit prächtigem Ofen, die mittig im Tempel angeordnet ist. Dies war eine Dreingabe der Baronin selbst. Der pfiffige Baumeister Aurentian von Feenwasser schaffte es, den seinerzeit unter dem Haus durch fließenden Bach wieder in sein altes Bett im seitlich gelegenen kleinen Kräutergarten fließen zu lassen, und legte zusätzlich ein Bewässerungssystem an, welches das Bewirtschaften des kleinen Gärtchens sinnvoll erleichtert.

Die Stimmung bezüglich des Gotteshauses ist zwiegespalten- denn man hatte auch damals schon mit Spenden dafür Sorge getragen, dass der Bau des Hauses des Launenhaften voran ging, und so mancher Händler hat ein gutes Gedächtnis wenn es darum geht sich zu erinnern, wohin das hart erarbeitete Geld damals floss! Daher hat Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein ein schweres Erbe angetreten, welches er jedoch mit jugendlichem Eifer und glühendem Herzen angeht.

Tatkräftige Unterstützung findet er in zahlreichen Gläubigen, die vor den Toren Gnitzenkuhls in den Dörfern ein Zuhause gefunden haben, nachdem sie aus der unruhigen Wildermark geflohen sind.

Bewohner

Allen voran ist der junge Tempelvorsteher zu erwähnen: Vater Travidan Friduric von Firunslicht-Oppstein Ihm liegt vor allem am Herzen, dass dieses junge Göttinnenhaus einen Hort des Trostes bietet, all jenen die ruhe- und heimatlos fliehen mussten und hier nun dabei sind eine neue Heimstatt zu gründen. Doch natürlich will er auch ein offenes Ohr für die Alteingesessenen haben, die gerade in diesem Stadtviertel recht erdig in Sprache und Gebaren, freimütig bekennen, welche Sorgen sie gerade plagen. Gnitzenkuhl, als Stadt auf dem Weg von oder nach Perricum hat traditionell auch immer viele Reisende zu beherbergen, sodass er auch zahlreiche Menschen um sich hat, die nur für ein Gebet zur Herrin des Herdfeuers den Tempel aufsuchen. Der Stadtmagistrat war erstaunt aus welch bekannter Familie das neue Oberhaupt des Travia Tempels kommt. Man hofft ebenfalls von barönlicher Seite, dass dieser junge Mann bei mancher Verhandlung vielleicht als Zünglein an der Waage Einfluß nehmen könnte.

Er wird unterstützt von der ehemaligen Tempelvorsteherin Mutter Travita aus Traviansfurt. Nachdem er Order erhalten hatte, wohin seine Berufung ihn führen soll, hat man ihm die Frau an die Seite gestellt, da man weiß, dass gerade ein im Neuaufbau befindlicher Tempel nicht nur zupackende Hände sondern bisweilen auch weiblichen Charme und Einfühlungsvermögen braucht, um auch in die Herzen der Gläubigen zu gelangen.

In ihrer Begleitung reiste ein Novize mit, der gerade erst das 12 Jahr vollendet hat. Sein Name ist Falber Sanders.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Familie:
Wappen Familie Spangenberg.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Traugunde von Spangenberg (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Phe 1016 BF)
Familie:
Wappen Familie Firunslicht.svg
Mitglied:
Symbol Travia-Kirche.svg
Travidan von Firunslicht-Oppstein (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Tra 1003 BF)
Mann in seinen besten Jahren, wohlklingende Stimme, gutmütig, bisweilen jedoch übermotiviert im Streben für Travias Gebote
Tempelvorsteher des Traviatempels zu Gnitzenkuhl (seit 1030 BF)

Chronik

Wappen Travia-Kirche.svg 1001 BF:
Eboreus von Gluckenhang wird Tempelvorsteher des Traviatempels zu Gnitzenkuhl.

Wappen Travia-Kirche.svg 1030 BF:
Travidan von Firunslicht-Oppstein wird Tempelvorsteher des Traviatempels zu Gnitzenkuhl.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige