Perricum:Boron-Gotteshaus der Heiligen Liaiella zu Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen

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|Kurzbeschreibung=Der Boron Tempel im nebachotischen Stil liegt nahe der Reichsstraße;er zeichnet sich durch auffällig große Darstellungen Golgaris aus
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Der Tempel mutet tulamidisch an, da bei dem eingeschossigen Bau die wenigen Fensteröffnungen schmal und hoch sind, und mit einem Spitzbogen versehen wurden. Das Eingangsportal ist mit einer Holztür versehen die aus dunklem, fast schwarzem Holz ist. Mittels Intarsienarbeiten sind zwei große Raben eingebettet und blicken den Besucher scheinbar prüfend an. Passiert man das Tor gelangt man in einen Vorraum, in dem nur ein Kohlebecken mit seiner Glut selbst im Hochsommer das Dunkel erhellt. Die verbauten Steine sind mit dunklen Stoffbahnen verhüllt. Hat man sich erst an das Dunkel gewöhnt kann man einen schmalen Gang zur Rechten erkennen, der in den Gebetsraum führt. Zwei für die meisten Boron Gläubigen überdurchschnittlich große Golgari Statuetten flankieren den eher schlichten schwarzen Altar, auf dem vereinzelt Kerzen flackern und Räucherwerk würzige Düfte verbreitet. Ein Schrein Golgaris findet sich in der Ostwand und ist mit zahlreichen Opfergaben geschmückt.
 
Wirklich prächtig ist das Mosaik was kunstfertig in den Boden gelassen wurde und auf dem der Gläubige üblicher weise kniet. Die Heilige Liaiella ist dabei als Meerjungfrau dargestellt, die am Ufer eines Stromes sitzt und ihre Hand ausstreckt in Richtung eines Fischers, dessen Boot gerade in den Fluten versinkt. Auf Ihrer Schulter sitzt ein prächtiger schwarzer Rabe.
 
Der Boronanger liegt nahebei, und wird von einer etwa ein Schritt hohen Mauer begrenzt, deren Krone mit einem matten Schwarzen Steinen belegt ist und die Sonnenstrahlen zu schlucken scheint. Der Boronanger findet sich östlich der Straße derweil ein kleiner Bach westlich der Straße gen Boronshof, dem nahe gelegenen Dorf, liegt.
 
Der Boronanger ist in einen raulschen und einen nabachotischen Teil geteilt. Die Gräber der Nebachoten sind prächtiger und oft Familiengrüfte. Die Raulschen werden weitaus häufiger in der Erde bestattet, ohne dass große steinerne Denkmale darauf erbaut werden.
 
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2018, 20:03 Uhr


Der Boron Tempel im nebachotischen Stil liegt nahe der Reichsstraße;er zeichnet sich durch auffällig große Darstellungen Golgaris ausSymbol Boron-Kirche.svg


Neueste Briefspieltexte:
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Lage:
nördlich von Gnitzenkuhl gelegen.
Politik:
Obrigkeit:
Tempelvorsteherin Alara Boronliebe von Bleichenwang des Boron-Gotteshauses der Heiligen Liaiella zu Gnitzenkuhl (seit 1036 BF)
Einwohner:
5
Infrastruktur:
Schreine:
Golgari
Wege:
Nahe der Reichsstraße 3
Kultur:
Religion:
Puniner Ritus
Helden & Heilige:
Heilige Liaiella
Handwerk:
Sargbauer, Totengräber
Ansichten:
Wer dem Schweigsamen nah sein will, ist willkommen- einerlei ob vom Blute der Nebachoten oder den Raulschen.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Der Boron Tempel im nebachotischen Stil liegt nahe der Reichsstraße;er zeichnet sich durch auffällig große Darstellungen Golgaris aus
Besonderheiten:
Ausserhalb des Tempel- und Boronangers haben sich ein Sargtischler und der Totengräber nieder gelassen.
Briefspiel:
Ansprechpartner:


Beschreibung:

Der Tempel mutet tulamidisch an, da bei dem eingeschossigen Bau die wenigen Fensteröffnungen schmal und hoch sind, und mit einem Spitzbogen versehen wurden. Das Eingangsportal ist mit einer Holztür versehen die aus dunklem, fast schwarzem Holz ist. Mittels Intarsienarbeiten sind zwei große Raben eingebettet und blicken den Besucher scheinbar prüfend an. Passiert man das Tor gelangt man in einen Vorraum, in dem nur ein Kohlebecken mit seiner Glut selbst im Hochsommer das Dunkel erhellt. Die verbauten Steine sind mit dunklen Stoffbahnen verhüllt. Hat man sich erst an das Dunkel gewöhnt kann man einen schmalen Gang zur Rechten erkennen, der in den Gebetsraum führt. Zwei für die meisten Boron Gläubigen überdurchschnittlich große Golgari Statuetten flankieren den eher schlichten schwarzen Altar, auf dem vereinzelt Kerzen flackern und Räucherwerk würzige Düfte verbreitet. Ein Schrein Golgaris findet sich in der Ostwand und ist mit zahlreichen Opfergaben geschmückt.

Wirklich prächtig ist das Mosaik was kunstfertig in den Boden gelassen wurde und auf dem der Gläubige üblicher weise kniet. Die Heilige Liaiella ist dabei als Meerjungfrau dargestellt, die am Ufer eines Stromes sitzt und ihre Hand ausstreckt in Richtung eines Fischers, dessen Boot gerade in den Fluten versinkt. Auf Ihrer Schulter sitzt ein prächtiger schwarzer Rabe.

Der Boronanger liegt nahebei, und wird von einer etwa ein Schritt hohen Mauer begrenzt, deren Krone mit einem matten Schwarzen Steinen belegt ist und die Sonnenstrahlen zu schlucken scheint. Der Boronanger findet sich östlich der Straße derweil ein kleiner Bach westlich der Straße gen Boronshof, dem nahe gelegenen Dorf, liegt.

Der Boronanger ist in einen raulschen und einen nabachotischen Teil geteilt. Die Gräber der Nebachoten sind prächtiger und oft Familiengrüfte. Die Raulschen werden weitaus häufiger in der Erde bestattet, ohne dass große steinerne Denkmale darauf erbaut werden.

Die Obrigkeit:


Die Bewohner:


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Familie:
Wappen Familie Bleichenwang.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Alara Boronliebe von Bleichenwang (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Bor 1015 BF)
junge, streng gläubige Boron-Geweihte
Tempelvorsteherin des Boron-Gotteshauses der Heiligen Liaiella zu Gnitzenkuhl (seit 1036 BF)
Familie:
Wappen Familie Bleichenwang.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Marbolieb von Bleichenwang (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Bor 1032 BF)

Chronik

Symbol Boron-Kirche.svg 1036 BF:
Alara Boronliebe von Bleichenwang wird Tempelvorsteherin des Boron-Gotteshauses der Heiligen Liaiella zu Gnitzenkuhl.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige