Perricum:Palast der Barone von Dürsten-Darrenfurt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Palast des Barons [[Perricum:Thorondir von Dürsten|Thorondir von Dürsten]], gebaut in der Amtszeit seiner Großmutter, 4 v. Hal im Zuge einer Stadtkernsanierung besteht eigentlich aus zwei Gebäuden. Dem 2 Stockigen Haus der Bediensteten welches auch einen Dachboden und einen einstöckigen Keller besitzt. Dieses Gebäude hat auch die Funktion eines Lagers und es gibt nur im Erdgeschoss einen Zugang zum Hauptgebäude, da dieser früher der Hinterausgang des Hauptgebäudes war welches schon stand, bevor das Bedienstetengebäude gebaut wurde, die Grundfläche ist quadratisch mit einer Seitenlänge von 20 Schritt.


Das Hauptgebäude, der Palast, nimmt eine Fläche von 20 mal 50 Schritt ein, dieses hat 4 Stockwerke und besitzt statt eines Dachspeichers zwei Untergeschosse. Der Palast ist Wohnsitz und zugleich Regierungssitz der Baronin.
Das Hauptgebäude, der Palast, nimmt eine Fläche von 20 mal 50 Schritt ein, dieses hat 4 Stockwerke und besitzt statt eines Dachspeichers zwei Untergeschosse. Der Palast ist Wohnsitz und zugleich Regierungssitz der Baronin.
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Die ungekalkten äußerst Massiven Wände sind plastisch bearbeitet und mit aranisch-tulamidischer Ornamentik versehen. Die zum Markt gerichtete Front ist neben dem Hauptportal mit Eisenringen versehen an denen meistens Pferde manchmal auch Rinder befestigt werden. Alle Fenster bestehen aus Glasscheiben, die wohl das teuerste des ganzen Palastes waren und sind mit hölzernen Läden versehen. Das Dach besteht aus Schieferschindeln und ist somit brand unanfällig, wobei es als sehr unwahrscheinlich gilt, dass sich auf dieses vier Stockwerke hoch liegende Dach etwas Brennendes verirrt, es sind außerdem auch noch mehrere Kamine zu sehen. Der Palast ist das teuerste Gebäude der Baronie, wenn man die Burgen unbeachtet lässt und für den "Notfall“ liegen schon Pläne für die Hülle eines neuen Palastes vor, falls es zum Beispiel einen Käufer gibt oder er zerstört wird beziehungsweise zu klein geworden ist oder die Ansprüche gewachsen sind. Wahrscheinlicher ist aber für alle Fälle bis auf die Zerstörung, dass das jetzige Bediensteten Haus beim Bau eines neuen Palastes zum Stall wird und der jetzige Palast zum Gäste- und Bedienstetenhaus.
Die ungekalkten äußerst Massiven Wände sind plastisch bearbeitet und mit aranisch-tulamidischer Ornamentik versehen. Die zum Markt gerichtete Front ist neben dem Hauptportal mit Eisenringen versehen an denen meistens Pferde manchmal auch Rinder befestigt werden. Alle Fenster bestehen aus Glasscheiben, die wohl das teuerste des ganzen Palastes waren und sind mit hölzernen Läden versehen. Das Dach besteht aus Schieferschindeln und ist somit brand unanfällig, wobei es als sehr unwahrscheinlich gilt, dass sich auf dieses vier Stockwerke hoch liegende Dach etwas Brennendes verirrt, es sind außerdem auch noch mehrere Kamine zu sehen. Der Palast ist das teuerste Gebäude der Baronie, wenn man die Burgen unbeachtet lässt und für den "Notfall“ liegen schon Pläne für die Hülle eines neuen Palastes vor, falls es zum Beispiel einen Käufer gibt oder er zerstört wird beziehungsweise zu klein geworden ist oder die Ansprüche gewachsen sind. Wahrscheinlicher ist aber für alle Fälle bis auf die Zerstörung, dass das jetzige Bediensteten Haus beim Bau eines neuen Palastes zum Stall wird und der jetzige Palast zum Gäste- und Bedienstetenhaus.


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Aktuelle Version vom 29. Juli 2018, 08:17 Uhr


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Der Palast des Barons Thorondir von Dürsten, gebaut in der Amtszeit seiner Großmutter, 4 v. Hal im Zuge einer Stadtkernsanierung besteht eigentlich aus zwei Gebäuden. Dem 2 Stockigen Haus der Bediensteten welches auch einen Dachboden und einen einstöckigen Keller besitzt. Dieses Gebäude hat auch die Funktion eines Lagers und es gibt nur im Erdgeschoss einen Zugang zum Hauptgebäude, da dieser früher der Hinterausgang des Hauptgebäudes war welches schon stand, bevor das Bedienstetengebäude gebaut wurde, die Grundfläche ist quadratisch mit einer Seitenlänge von 20 Schritt.

Das Hauptgebäude, der Palast, nimmt eine Fläche von 20 mal 50 Schritt ein, dieses hat 4 Stockwerke und besitzt statt eines Dachspeichers zwei Untergeschosse. Der Palast ist Wohnsitz und zugleich Regierungssitz der Baronin.

Es gibt keinen Stall und keine Gästezimmer, die Pferde befinden sich in dem baronieeigenen Gestüt außerhalb der Stadt und werden bei Verlangen entweder zum Haselhainer Tor, Baburiner Tor oder direkt zum Aufenthaltsort der Person von einem Knecht gebracht, der von einem Bediensteten benachrichtigt wird, je nachdem, wo man hin will oder man es wünscht. Die Gäste werden immer entweder zur Herberge Darrenfurt oder zum Hotel Travias Herdfeuer gebracht die beide einen Stall besitzen und ebenfalls im Besitz der Baronsfamilie sind.

Die ungekalkten äußerst Massiven Wände sind plastisch bearbeitet und mit aranisch-tulamidischer Ornamentik versehen. Die zum Markt gerichtete Front ist neben dem Hauptportal mit Eisenringen versehen an denen meistens Pferde manchmal auch Rinder befestigt werden. Alle Fenster bestehen aus Glasscheiben, die wohl das teuerste des ganzen Palastes waren und sind mit hölzernen Läden versehen. Das Dach besteht aus Schieferschindeln und ist somit brand unanfällig, wobei es als sehr unwahrscheinlich gilt, dass sich auf dieses vier Stockwerke hoch liegende Dach etwas Brennendes verirrt, es sind außerdem auch noch mehrere Kamine zu sehen. Der Palast ist das teuerste Gebäude der Baronie, wenn man die Burgen unbeachtet lässt und für den "Notfall“ liegen schon Pläne für die Hülle eines neuen Palastes vor, falls es zum Beispiel einen Käufer gibt oder er zerstört wird beziehungsweise zu klein geworden ist oder die Ansprüche gewachsen sind. Wahrscheinlicher ist aber für alle Fälle bis auf die Zerstörung, dass das jetzige Bediensteten Haus beim Bau eines neuen Palastes zum Stall wird und der jetzige Palast zum Gäste- und Bedienstetenhaus.



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