Garetien:Dorf Plöch: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Ortschaft | |Typ=Ortschaft | ||
|Art=Dorf | |Art=Dorf | ||
|Unterart= | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Edlenherrschaft Plöch | |Vasallenlehen von=Garetien:Edlenherrschaft Plöch | ||
|Kurzname=Plöch | |Kurzname=Plöch | ||
|Kurzbeschreibung= | |Kurzbeschreibung=kleines Dorf, das die Vorburg der Burg Plöch bildet | ||
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|Einwohner=90 | |||
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|Schreine=Efferd, Peraine | |Schreine=Efferd, Peraine | ||
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Das Dorf Plöch ist gewissermaßen die Vorburg der eigentlichen [[Garetien:Burg Plöch|Plöchenburg]]; die wenigen Häuser sind von einer Wehrmauer umschlossen. | Das Dorf Plöch ist gewissermaßen die Vorburg der eigentlichen [[Garetien:Burg Plöch|Plöchenburg]]; die wenigen Häuser sind von einer Wehrmauer umschlossen. Etwas gedrungen fügen sich die steinernen Häuser an die Burg, die ihnen Schutz gewährt. Einzig die Getreidespeicher und Viehställe wurden aus Fachwerk errichtet. Bedeckt sind alle Gebäude mit Schieferschindeln aus den Silzer Höhen. Einziges gastfreies Gebäude ist das Gasthaus "Zur Plöche", das mit hervorragenden Fischmahlzeiten zu niedrigen Preisen aufwarten kann. Die Bewohner gelten, wie die hiesigen Edlen auch, als etwas verschroben und sonderbar. Zwar gibt es einen Efferd- und einen Peraine-Schrein, doch verehren die Plöcher weit mehr eine Vielzahl von Wald- und Seegeistern. Reisende werden eindringlich dazu aufgefordert dem gerade an dem Tag zu huldigenden Wesen ein Opfer darzubringen. | ||
Die Bewohner leben hauptsächlich vom Fischfang, denn der Plöchensee ist genauso tief wie er fischreich ist. Die gefangenen Fische werden gar auf den Märkten von Silz und Tannwirk feilgeboten. Ackerbau und Viehzucht wird nur zum Eigenverbrauch betrieben. | |||
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Aktuelle Version vom 27. April 2023, 23:13 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Dorf Plöch ist gewissermaßen die Vorburg der eigentlichen Plöchenburg; die wenigen Häuser sind von einer Wehrmauer umschlossen. Etwas gedrungen fügen sich die steinernen Häuser an die Burg, die ihnen Schutz gewährt. Einzig die Getreidespeicher und Viehställe wurden aus Fachwerk errichtet. Bedeckt sind alle Gebäude mit Schieferschindeln aus den Silzer Höhen. Einziges gastfreies Gebäude ist das Gasthaus "Zur Plöche", das mit hervorragenden Fischmahlzeiten zu niedrigen Preisen aufwarten kann. Die Bewohner gelten, wie die hiesigen Edlen auch, als etwas verschroben und sonderbar. Zwar gibt es einen Efferd- und einen Peraine-Schrein, doch verehren die Plöcher weit mehr eine Vielzahl von Wald- und Seegeistern. Reisende werden eindringlich dazu aufgefordert dem gerade an dem Tag zu huldigenden Wesen ein Opfer darzubringen.
Die Bewohner leben hauptsächlich vom Fischfang, denn der Plöchensee ist genauso tief wie er fischreich ist. Die gefangenen Fische werden gar auf den Märkten von Silz und Tannwirk feilgeboten. Ackerbau und Viehzucht wird nur zum Eigenverbrauch betrieben.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Burgen und Schlösser
Plöch - (30 Einwohner)Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Perz von Plöch (4. Bor 1007 BF) Edler der Herrschaft Plöch Oberhaupt der Familie Plöch (seit 7. Hes 1037 BF), Edler zu Plöch (seit 7. Hes 1037 BF) |
Familie: |
Alwa von Plöch (4. Fir 1015 BF) |
Familie: |
Firre von Ibelstein (30. Bor 1025 BF) landloser Ritter |
Familie: |
Parinor von Plöch (27. Pra 1039 BF) |
Familie: |
Palinai von Plöch (4. Fir 1040 BF) |