Garetien:Junkertum Weidenhoff: Unterschied zwischen den Versionen

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Das heutige Junkertum Weidenhoff, seltener auchmal Junkertum Rüstering genannt, entstand im Jahre 955 BF, als die vormalige Edlenherrschaft Weidenhoff unter Einbeziehung des vorher kaiserlich raulsmärkschen Dorfes Rüstering massiv nach Nordem erweitert und in ein Junkertum umgewandelt wurde. All dies erfolgte vor dem Hintergrund großzügiger Geldspenden [[Garetien: Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfberts von Weidenhoff]], des Herrn desselbigen Edlengutes, an den Kaiserhof Bardos und Cellas und vor allem an die gerade besonders einlussreichen Höflinge und Berater der Zwillingskaiser. Was dieser mit enormen Krediten bei garether Patriziergschlechtern finanzierte.
Das heutige Junkertum Weidenhoff, seltener Junkertum Rüstering genannt, entstand im Jahre 955 BF, als die vormalige Edlenherrschaft Weidenhoff unter Einbeziehung des vorher kaiserlich raulsmärkschen Dorfes Rüstering stark nach Nordem erweitert und in ein Junkertum umgewandelt wurde. Dies erfolgte vor dem Hintergrund großzügiger Geldzahlungen des Edlen [[Garetien: Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] an den Kaiserhof Bardos und Cellas und vor allem an die gerade besonders einlussreichen Höflinge und Berater der Zwillingskaiser.  


Den eigentlichen Kern des neuen Junkertums bildete fortan das [[Garetien:Dorf Rüstering|Dorf Rüstering]], das einerseits mit seinem den Geschichten nach von Rohal persönlich gepflanzten Blutulmenhain Prestige und Wohlstand des Junkertums begründet, andererseits gerade dem frischgebackenen Junker [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried von Weidenhoff]] aber auch viel zu hesindetreu und selbstbewusst ist. Verwaltungszentrum und Herrensitz blieb nach der Umwandlung allerdings wie in der Edlenherrschaft das [[Garetien:Gut Weidenhof|Gut Weidenhoff]], ein ehemaliger Freisassenhof nahe den Ausläufern Rosskuppels, der anlässlich der ursprünglichen Belehnung Wolfberts unter Kaiser Perval im Jahre 947 mit weiteren Ländereien und entsprechenden Rechten zu einem Edlengut mit eigener Herrschaft erweitert worden war. Die südöstlichen Ausläufer des Junkertums, die schon Bestandteil der vormaligen Edlenherrschaft waren und damals an der Ortsgrenze Rosskuppels endeten, werden heute zunehmend von dem umsichgreifenden Vortort Gareths überwuchert. Dabei achtet Wolffried von Weidenhoff tunlichst darauf, dass die sich neu ansiedelnden Bauern auch faktisch noch unter unter der Kontrolle des Junkers bleiben. Inzwischen sind die neuen Höfe, die nach den Krisen der letzten Jahrzehnte im Zuge dieser Politik vor allem mit in die Hörigkeit gezwungenen Flüchtlingen besetzt wurden, bis auf wenige hundert Schritt an Gut Weidenhof herangerückt. Im Interessenbund mit dem Nachbarn, [[Garetien:Valbert Praiodan von Isppernberg|Valbert Praiodan von Isppernberg]] ist man bemüht auch weiterhin enge Kontrolle auf den Zuzug auszuüben und hilft sich gegenseitig Auswüchse einzudämmen.
Den eigentlichen Kern des neuen Junkertums bildet seitdem das [[Garetien:Dorf Rüstering|Dorf Rüstering]], das mit seinem, den Geschichten zufolge von Rohal persönlich gepflanzten, Blutulmenhain Ansehen und Wohlstand des Junkers mehrt, dem neuen Junker [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried von Weidenhoff]] aber auch viel zu hesindetreu und selbstbewusst ist. Verwaltungszentrum und Herrensitz blieb nach der Umwandlung, wie schon in der Edlenherrschaft, das [[Garetien:Gut Weidenhof|Gut Weidenhoff]]: ein ehemaliger Freisassenhof, der anlässlich der ursprünglichen Belehnung Wolfberts unter Kaiser Perval im Jahre 947 mit weiteren Ländereien und entsprechenden Rechten zu einem Edlengut mit eigener Herrschaft erweitert worden war.  


Ein ganz anderes Bild bietet sich dagegen im Norden des Junkertums wo die fruchtbaren Felder un Obsthaine um Rüstering den kargen nur von Heidekraut und Wiesen bedeckten Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt weichen. Die Hügel sind weitgehend unbewohnt, aber von wilder Schönheit und sowohl an seltenen Kräutern wie auch an Kleingetier und Wildvögeln reich. Der neue Junker ließ sich heir schon kurz nach seinen Lehnseid das representative [[Garetien:Jagdschlösschen Hügelkron|Jagdschlösschen Hügelkron]] errichten um hier seiner Leidenschaft der Greifvogeljagd nach zugehen.
Um Gut Weidenhoff, um das Dorf Rüstering und bis zu den Hügel im Norden des Junkertums ersteckt sich das typische, fruchtbare Ackerland der Goldenen Au. Hier wird dem vor allem Getreide zur Versorgung Gareths angebaut.


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Ein gänzlich anderes Bild bietet sich dagegen im Norden des Junkertums, wo die fruchtbaren Felder und Obsthaine um Rüstering den kargen nur von Heidekraut und Wiesen bedeckten Hügeln zwischen Gareth und Wagenhalt weichen. Die Hügel sind weitgehend unbewohnt, aber von wilder Schönheit und reich an seltenen Kräutern sowie an Kleingetier und Wildvögeln. Der neue Junker ließ sich hier schon kurz nach seinen Lehnseid das representative [[Garetien:Jagdschlösschen Hügelkron|Jagdschlösschen Hügelkron]] errichten um seiner Leidenschaft der Greifvogeljagd nach zugehen.
 
Noch hinter den Hügeln befindet sich das nach dem Jahr des Feuers neu gegründete Dorf [[Garetien:Dorf Travingen|Travingen]], das vor allem von der Wollproduktion lebt. Es wurde als traviagefälliges Werk des alten Junkers für darpatische Flüchtlinge errichtet und durch Umsiedlungen Wolffrieds in den letzten Monden stark vergrößert wurde.
 
Ebenfalls auf dem Gebiet des Junkertums liegt die [[Garetien:Ritterherrschaft Wallerstein|Herrschaft Wallerstein]]
 
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:15 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Familie Weidenhoff.svg

Stadt.svg   Stadt.svg   Stadt.svg   Wappen blanko.svg   Hof.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Weidenhoff.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Dunkelthann.svg   Wappen Junkertum Nardesauen.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen blanko.svg   Wappen Familie Uckelsbrueck.svg   Wappen blanko.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Gelegentlich auch Junkertum Rüsteringen: Dass sich diese Bezeichnung nicht durchsetzte, sorgt bei den Dorfbewohnern immernoch für leichten Verdruss.
Lage:
Von den nordwestlichen Ausläufern Rosskuppels bis an den Nordrand der Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt
Politik:
Herrschaftssitz:
Einwohner:
1800 (Dorf Rüstering mit ca 750 Einwohnern, ca 800 weitere Einwohner auf umliegenden Höfen, in Travingen und den aufs Junkertumsgebiet ausgreifenden Ausläufern Rosskuppels)
Militär:
Truppen:
Ein Halbbanner Waffenknechte der Familie (Hellebardiere), in Not- und Kriegszeiten etwa 4 Dutzend waffentreue Freibauern, 5 Büttel in Rüstering.
Adelsfamilien:
Kultur:
Religion:
Ausgeprägte Hesinde- und Nandusverehrung, vor allem fokussiert auf ihren größten Alveraniar Rohal den Weisen
Heilige:
Rohal der Weise
Besonderheiten:
Blutulmenhain in Rüstering
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Rüstering (750 EW), Dorf Travingen (250 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
K.M.
Kennziffer:
Gar-I-01~10
Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   Burg.svg   Wappen Herrschaft Wallerstein.svg   


Das heutige Junkertum Weidenhoff, seltener Junkertum Rüstering genannt, entstand im Jahre 955 BF, als die vormalige Edlenherrschaft Weidenhoff unter Einbeziehung des vorher kaiserlich raulsmärkschen Dorfes Rüstering stark nach Nordem erweitert und in ein Junkertum umgewandelt wurde. Dies erfolgte vor dem Hintergrund großzügiger Geldzahlungen des Edlen Wolfbert von Weidenhoff an den Kaiserhof Bardos und Cellas und vor allem an die gerade besonders einlussreichen Höflinge und Berater der Zwillingskaiser.

Den eigentlichen Kern des neuen Junkertums bildet seitdem das Dorf Rüstering, das mit seinem, den Geschichten zufolge von Rohal persönlich gepflanzten, Blutulmenhain Ansehen und Wohlstand des Junkers mehrt, dem neuen Junker Wolffried von Weidenhoff aber auch viel zu hesindetreu und selbstbewusst ist. Verwaltungszentrum und Herrensitz blieb nach der Umwandlung, wie schon in der Edlenherrschaft, das Gut Weidenhoff: ein ehemaliger Freisassenhof, der anlässlich der ursprünglichen Belehnung Wolfberts unter Kaiser Perval im Jahre 947 mit weiteren Ländereien und entsprechenden Rechten zu einem Edlengut mit eigener Herrschaft erweitert worden war.

Um Gut Weidenhoff, um das Dorf Rüstering und bis zu den Hügel im Norden des Junkertums ersteckt sich das typische, fruchtbare Ackerland der Goldenen Au. Hier wird dem vor allem Getreide zur Versorgung Gareths angebaut.

Ein gänzlich anderes Bild bietet sich dagegen im Norden des Junkertums, wo die fruchtbaren Felder und Obsthaine um Rüstering den kargen nur von Heidekraut und Wiesen bedeckten Hügeln zwischen Gareth und Wagenhalt weichen. Die Hügel sind weitgehend unbewohnt, aber von wilder Schönheit und reich an seltenen Kräutern sowie an Kleingetier und Wildvögeln. Der neue Junker ließ sich hier schon kurz nach seinen Lehnseid das representative Jagdschlösschen Hügelkron errichten um seiner Leidenschaft der Greifvogeljagd nach zugehen.

Noch hinter den Hügeln befindet sich das nach dem Jahr des Feuers neu gegründete Dorf Travingen, das vor allem von der Wollproduktion lebt. Es wurde als traviagefälliges Werk des alten Junkers für darpatische Flüchtlinge errichtet und durch Umsiedlungen Wolffrieds in den letzten Monden stark vergrößert wurde.

Ebenfalls auf dem Gebiet des Junkertums liegt die Herrschaft Wallerstein


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Rüstering - Dorf bei Gareth mit einem bekannten Blutulmenhain (750 Einwohner)
Travingen - Vom vormaligen Junker Cyberian von Weidenhoff gegründete Ortschaft um einige der nach dem Jahr des Feuers aus Darpatien in die Raulsmark strömenden Flüchtlinge traviagefällig unterzubringen (250 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Weidenhof - Junkergut nahe der Nordwestgrenze des garether Stadtteils Rosskuppel (60 Einwohner)
Gut Wallerstein - (50 Einwohner)
Hügelkron - Jagdschlösschen des Junkers von Weidenhoff (15 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Weidenhoff.svg
Wolffried von Weidenhoff (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Fir 987 BF)
Familenoberhaupt der Familie Weidenhoff; von ritterlichem und rondrageälligem Charakter liegt er seit dem Tod seines Bruders mit seiner Schwägerin im Streit um dessen Erbe und den Werdegang von dessen Kindern.
Oberhaupt Familie Weidenhoff (seit 1034 BF), Junker zu Weidenhoff (seit 1034 BF)
Familie:
Wappen Familie Weidenhoff.svg
Nerek von Dynkelsquell (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Bor 1010 BF)
Junger und enthusiastischer Ritter aus dem Windhag im Dienst des Junkers von Weidenhoff, verwaltet seit 1034 BF in dessen Auftrag das lange vakante Gut Wallerstein und wird mehr und mehr zum engsten Vertrauten seines Herrn.
Ritter zu Wallerstein (seit 1034 BF)

Chronik

Wappen Familie Weidenhoff.svg 955 BF:
Wolfbert von Weidenhoff der Ältere wird Junker zu Weidenhoff.

Wappen Familie Weidenhoff.svg 995 BF:
Cyberian von Weidenhoff wird Junker zu Weidenhoff.

Wappen Familie Weidenhoff.svg 1034 BF:
Wolffried von Weidenhoff wird Junker zu Weidenhoff.

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Familie Weidenhoff.svg Gar-I-01~10 Junkertum Weidenhoff 1800 Junker Wolffried von Weidenhoff zu Weidenhoff (seit 1034 BF)
Junker
Wappen Familie Weidenhoff.svg   Jagdschlösschen Hügelkron 15 Burg.svg
Wappen Familie Weidenhoff.svg   Gut Weidenhof 60 Burg.svg
  Dorf Travingen 250 Dorf.svg
  Dorf Rüstering 750 Dorf.svg
Wappen Herrschaft Wallerstein.svg Gar-I-01~10ἡ Ritterherrschaft Wallerstein 50 Ritter Nerek von Dynkelsquell zu Wallerstein (seit 1034 BF)
Herr
Wappen Herrschaft Wallerstein.svg   Gut Wallerstein 50 Gutshof.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige