Garetien:Yelinde von Weidenhoff-Karfenck: Unterschied zwischen den Versionen
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== Kindheit == | |||
Während ihrer Kindheit erlebte Yelinde den schleichenden Verfall ihres Elternhauses - die Bemühungen ihres Vaters das Ansehen der Familie nach außen hin zu wahren und seine ständige Suche nach neuen Geldquellen und Gläubigern, die vom desaströsen Stand der Familienfinanzen nichts mitbekommen durften. Auch wenn sie es in jungen Jahren noch nicht vollkommen verstand, lasteten die angespannte Lage in der Familie und die Sorgen des Vaters schwer auf dem jungen Mädchen. Je älter sie wurde, desto mehr verstand sie die Beweggründe ihres Vaters, den auf dem Bürgermeister lastenden Druck und seine Angst, dass ein politischer Gesichtsverlust ob des schwindenden Familienvermögens neben dem Verlust des Bürgermeisteramtes von Gareth auch das finanzielle Aus der Familie bedeutenden könnte. Doch je mehr Yelinde begriff, was ihrer Familie drohte, desto mehr kapselte sie sich - unfähig irgendetwas dagegen zu tun - von diesen Problemen ab. Häufig stahl sie sich davon und wanderte durch die Gassen Altgareths. Eine Standpauke ihrer verängstigten Eltern kam nach der anderen. Doch ob der drängenden Probleme fehlte gerade ihrem Vater die Zeit sich des Mädchens anzunehmen und wie hätte er ihre Sorgen auch lindern können. Gerade ihre ältere Schwester [[Garetien:Wilminde Karfenck|Wilminde]] verfolgte ihre Streifzüge jedoch mit Argwohn, stellte sie häufig danach zu Rede und tadelte sie, dem Vater noch mehr Sorgen zu bereiten. | |||
== Ein junges Liebespaar == | |||
Auf einem ihrer Streifzüge traf Yelinde [[Garetien:Irian von Weidenhoff|Irian von Weidenhoff]]. Mit den beiden trafen zwei Menschen aufeinander, die was die Situation ihrer Familien und ihrem weiteren Lebensweg betraf in tiefen Sinnkrisen steckten. Sie trafen sich häufiger und aus Bekannten wurden Freunde, aus Freunden enge Vertraute und irgendwann im Laufe eines Jahres, in dem sich die beiden zunehmend häufiger sahen, erwuchs aus inniger Vertrautheit Liebe. Eine Liebe, von der im Hause Karfenck niemand wusste und die gerade dem Familienoberhaupt alles andere als gelegen kam. Denn Irian entstammte nicht nur einer Junkerfamilie aus dem garether Umland, für die die alteingesessenen Garether ohnehin wenig übrig hatten, viel bedeutender war der Umstand, dass Irian durch die gemeinsamen Gespräche vieles über den Zustande der Familie Karfenck wusste, das nach dem Willen des Familienoberhauptes nie hätte nach außen dringen sollen. All dies war Irian bewusst und er wandte sich in seiner Ratlosigkeit an seinen [[Garetien: Cyberian von Weidenhoff|Vater]], der nun seinerseits Gespräche mit Trautmann Karfenck aufnahm. Nach mehreren Wochen, in denen die Gespräche oftmals fast zu scheitern schienen, kamen die beiden Familienoberhäupter überein, die beiden Liebenden heiraten zu lassen. | |||
== Traviabund mit Irian von Weidenhoff == | |||
Durch diesen Traviabund heiratete Yelinde nicht nur in die Familie von Weidenhoff ein, sondern verlor auch beinahe jeglichen Kontakt zu ihrem Elternhaus. Ihr Vater hatte auf die Nachricht ihrer Liebschaft äußerst ungehalten reagiert. Mit ihm gingen auch Yelindes Geschwister auf Distanz und Kontakte beschränkten sich fortan vor allem auf öffentliche Anlässe, wo es galt die Fassade einer intakten Familie zu wahren. So bekam Yelinde, die von der Konspiration ihres Vaters bis zu dessen Aufdeckung nie wusste, den nun offen erfolgenden Niedergang ihrer Familie nur aus zweiter Hand mit. Die Ereignisse des Jahres 1027 und insbesondere die Rolle ihres Vaters ließen sie die Kontakte zu ihrer Familie völlig abbrechen. Erst in jüngster Zeit, seit [[Garetien:Darline Karfenck|Darline]] faktisch dem Haus vorsteht, beginnen sich wieder Bande zu schließen. Sehr zum Missfallen von Yelindes älterer Schwester Wilminde, wird die Zusammenarbeit der beiden Familien zunehmend enger. | |||
Von ihrer Familie faktisch verstoßen, ging Yelinde nach ihrem Traviabund jedoch zunächst umso mehr in ihrer neuen Familie auf. Vor allem unterstützte sie ihren Gemahl bei den Geschäften, die dieser im Auftrag seines Vaters tätigte. Durch die erreichten Erfolge verfügten die Eheleute bald über ein stattliches Vermögen und zogen in ein geräumiges Stadthaus im Westen Gareths. Bald schon verband Yelinde auch eine enge Freundschaft zu Irians jüngerer Schwester, der Hesindegeweihten [[Garetien:Daria Hesindiane von Weidenhoff|Daria Hesindiane von Weidenhoff]]. Ebenso wie ihr Mann wurde sie, durch diese beeinflusst, an freidenkerische Zirkel der Hesinde- und vor allem der Nanduskirche herangeführt und gerade letztere begann das Leben der beiden Eheleute zunehmend in verschiedenen Bereiche zu prägen - nicht zuletzt auch in der Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder. Als Yelinde ihrem Mann schon wenige Jahre nach der Heirat zwei gesunde Nachkommen geschenkt hatte, schien das Glück des Traviabundes perfekt. | |||
== Tod des Mannes, Streit um sein Erbe und Bau des Nandusstiftes == | |||
| | Dieses Glück sollte im Jahre 1027 BF ein abruptes Ende finden. Yelindes Vater selbst hatte mit Galotta kolaboriert und als die Trümmer der fliegenden Festung auf Gareth niedergingen, kam Irian, der im Haus eines Geschäftsfreundes in der Weststadt Zuflucht gesucht hatte, ums Leben - erschlagen, als dieses durch ein Trümmerstück getroffen wurde. Mit dem Tod ihres Mannes begann für Yelinde ein Streit mit dessen Bruder [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried]] um das Erbe und die Zukunft ihrer Kinder. Zwar sprach ihr Schwiegervater, Cyberian, noch im selben Jahr ein Machtwort, das ihr das Erbe zusprach, doch dies geschah nur im familiären Rahmen und die Streitereien endeten nicht. So fasste sie den Entschluss einen Großteil des Vermögens zu stiften und so dauerhaft dem Zugriff ihres Schwagers zu entziehen. In langen Gesprächen mit Daria Hesindiane, entwarf sie den Plan eines Stiftes, das sowohl ihrem Mann zur Erinnerung als auch dem Herrn Nandus zur Ehre gereichen sollte. Das Ergebnis langer Nächte der Planung bildete ein stattliches Konvent mit Tempel, Schulräumen, einer Bibliothek und Gästequartieren für reisende Gelehrte und Geweihte, das in seinem Ausmaß für die Verhältnisse des Nandusglaubens in Garetien eigentlich überdimensioniert erscheint. | ||
== Die Gegenwart == | |||
Nach der feierlichen Einweihung des Stiftes mit dem Reinigungsfest des Jahres 1036 BF ein Ende und der Übergabe in die fähigen Händen der ersten Priorin [[Garetien:Esmeria Darando della Tenna|Esmeria Darando della Tenna]], kam Yelinde zum ersten mal seit über einem Jahr wahrhaft zur Ruhe. Seit diesem Zeitpunkt geht von der schon älteren Frau einen gewissen inneren Frieden und und eine Zufriedenheit aus, die an ihr in ihrem bewegten Leben noch nicht zu beobachten war. Doch die Wirren und Hindernisse nach dem Tod ihres Gatten haben Yelinde auch gezeichnet und sie wirk alt für ihre Jahre. Zur Zeit hilft sie noch ihrem Sohn bei der Verwaltung des merklich geschrumpften Familienvermögens und dessen Handelsgeschäften. Doch im Stillen erwägt sie eine Reise ins Reich des Horas, gegebenenfalls gemeinsam mit ihrer Schwägerin und vielleicht sogar eine späte Weihe. | |||
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|Text=Dass Yelinde die guten Beziehung ihres Mannes zur Phexkirche pflegte und weiter ausbaute, ist ein offenes Geheimnis; den ist wenigsten dagegen bekannt, dass sie mit Hilfe der Phexkriche während der Bauphase des Stiftes Kontakte zum Kreis der Maske aufnahm, der nun seine schützende Hand über das Stift hält - schließlich kommt der Unterricht vor allem den Kindern Sonnengrunds zu Gute. Dennoch ist die Hilfe des Kreises der Maske nicht umsonst, Yelinde schloß mit der Maske ein Abkommen, das eine große Mitbestimmung bei der Auswahl der im Stift unterrichteten Schüler zugesteht. Die Maske sucht in den Massen der Kinder des Südquartiers geeignete Kandidaten aus und achtet dabei auch darauf, dass die Familien keiner anderen Unterweltbande nahestehen. Ermöglicht wird dies, da die Auswahl der Schüler in den Aufgabenbereich von Yelindes Sohn Edorian fällt.}} | |||
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Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 15:15 Uhr
(keine)
(keine)
Kindheit
Während ihrer Kindheit erlebte Yelinde den schleichenden Verfall ihres Elternhauses - die Bemühungen ihres Vaters das Ansehen der Familie nach außen hin zu wahren und seine ständige Suche nach neuen Geldquellen und Gläubigern, die vom desaströsen Stand der Familienfinanzen nichts mitbekommen durften. Auch wenn sie es in jungen Jahren noch nicht vollkommen verstand, lasteten die angespannte Lage in der Familie und die Sorgen des Vaters schwer auf dem jungen Mädchen. Je älter sie wurde, desto mehr verstand sie die Beweggründe ihres Vaters, den auf dem Bürgermeister lastenden Druck und seine Angst, dass ein politischer Gesichtsverlust ob des schwindenden Familienvermögens neben dem Verlust des Bürgermeisteramtes von Gareth auch das finanzielle Aus der Familie bedeutenden könnte. Doch je mehr Yelinde begriff, was ihrer Familie drohte, desto mehr kapselte sie sich - unfähig irgendetwas dagegen zu tun - von diesen Problemen ab. Häufig stahl sie sich davon und wanderte durch die Gassen Altgareths. Eine Standpauke ihrer verängstigten Eltern kam nach der anderen. Doch ob der drängenden Probleme fehlte gerade ihrem Vater die Zeit sich des Mädchens anzunehmen und wie hätte er ihre Sorgen auch lindern können. Gerade ihre ältere Schwester Wilminde verfolgte ihre Streifzüge jedoch mit Argwohn, stellte sie häufig danach zu Rede und tadelte sie, dem Vater noch mehr Sorgen zu bereiten.
Ein junges Liebespaar
Auf einem ihrer Streifzüge traf Yelinde Irian von Weidenhoff. Mit den beiden trafen zwei Menschen aufeinander, die was die Situation ihrer Familien und ihrem weiteren Lebensweg betraf in tiefen Sinnkrisen steckten. Sie trafen sich häufiger und aus Bekannten wurden Freunde, aus Freunden enge Vertraute und irgendwann im Laufe eines Jahres, in dem sich die beiden zunehmend häufiger sahen, erwuchs aus inniger Vertrautheit Liebe. Eine Liebe, von der im Hause Karfenck niemand wusste und die gerade dem Familienoberhaupt alles andere als gelegen kam. Denn Irian entstammte nicht nur einer Junkerfamilie aus dem garether Umland, für die die alteingesessenen Garether ohnehin wenig übrig hatten, viel bedeutender war der Umstand, dass Irian durch die gemeinsamen Gespräche vieles über den Zustande der Familie Karfenck wusste, das nach dem Willen des Familienoberhauptes nie hätte nach außen dringen sollen. All dies war Irian bewusst und er wandte sich in seiner Ratlosigkeit an seinen Vater, der nun seinerseits Gespräche mit Trautmann Karfenck aufnahm. Nach mehreren Wochen, in denen die Gespräche oftmals fast zu scheitern schienen, kamen die beiden Familienoberhäupter überein, die beiden Liebenden heiraten zu lassen.
Traviabund mit Irian von Weidenhoff
Durch diesen Traviabund heiratete Yelinde nicht nur in die Familie von Weidenhoff ein, sondern verlor auch beinahe jeglichen Kontakt zu ihrem Elternhaus. Ihr Vater hatte auf die Nachricht ihrer Liebschaft äußerst ungehalten reagiert. Mit ihm gingen auch Yelindes Geschwister auf Distanz und Kontakte beschränkten sich fortan vor allem auf öffentliche Anlässe, wo es galt die Fassade einer intakten Familie zu wahren. So bekam Yelinde, die von der Konspiration ihres Vaters bis zu dessen Aufdeckung nie wusste, den nun offen erfolgenden Niedergang ihrer Familie nur aus zweiter Hand mit. Die Ereignisse des Jahres 1027 und insbesondere die Rolle ihres Vaters ließen sie die Kontakte zu ihrer Familie völlig abbrechen. Erst in jüngster Zeit, seit Darline faktisch dem Haus vorsteht, beginnen sich wieder Bande zu schließen. Sehr zum Missfallen von Yelindes älterer Schwester Wilminde, wird die Zusammenarbeit der beiden Familien zunehmend enger.
Von ihrer Familie faktisch verstoßen, ging Yelinde nach ihrem Traviabund jedoch zunächst umso mehr in ihrer neuen Familie auf. Vor allem unterstützte sie ihren Gemahl bei den Geschäften, die dieser im Auftrag seines Vaters tätigte. Durch die erreichten Erfolge verfügten die Eheleute bald über ein stattliches Vermögen und zogen in ein geräumiges Stadthaus im Westen Gareths. Bald schon verband Yelinde auch eine enge Freundschaft zu Irians jüngerer Schwester, der Hesindegeweihten Daria Hesindiane von Weidenhoff. Ebenso wie ihr Mann wurde sie, durch diese beeinflusst, an freidenkerische Zirkel der Hesinde- und vor allem der Nanduskirche herangeführt und gerade letztere begann das Leben der beiden Eheleute zunehmend in verschiedenen Bereiche zu prägen - nicht zuletzt auch in der Erziehung und Ausbildung ihrer Kinder. Als Yelinde ihrem Mann schon wenige Jahre nach der Heirat zwei gesunde Nachkommen geschenkt hatte, schien das Glück des Traviabundes perfekt.
Tod des Mannes, Streit um sein Erbe und Bau des Nandusstiftes
Dieses Glück sollte im Jahre 1027 BF ein abruptes Ende finden. Yelindes Vater selbst hatte mit Galotta kolaboriert und als die Trümmer der fliegenden Festung auf Gareth niedergingen, kam Irian, der im Haus eines Geschäftsfreundes in der Weststadt Zuflucht gesucht hatte, ums Leben - erschlagen, als dieses durch ein Trümmerstück getroffen wurde. Mit dem Tod ihres Mannes begann für Yelinde ein Streit mit dessen Bruder Wolffried um das Erbe und die Zukunft ihrer Kinder. Zwar sprach ihr Schwiegervater, Cyberian, noch im selben Jahr ein Machtwort, das ihr das Erbe zusprach, doch dies geschah nur im familiären Rahmen und die Streitereien endeten nicht. So fasste sie den Entschluss einen Großteil des Vermögens zu stiften und so dauerhaft dem Zugriff ihres Schwagers zu entziehen. In langen Gesprächen mit Daria Hesindiane, entwarf sie den Plan eines Stiftes, das sowohl ihrem Mann zur Erinnerung als auch dem Herrn Nandus zur Ehre gereichen sollte. Das Ergebnis langer Nächte der Planung bildete ein stattliches Konvent mit Tempel, Schulräumen, einer Bibliothek und Gästequartieren für reisende Gelehrte und Geweihte, das in seinem Ausmaß für die Verhältnisse des Nandusglaubens in Garetien eigentlich überdimensioniert erscheint.
Die Gegenwart
Nach der feierlichen Einweihung des Stiftes mit dem Reinigungsfest des Jahres 1036 BF ein Ende und der Übergabe in die fähigen Händen der ersten Priorin Esmeria Darando della Tenna, kam Yelinde zum ersten mal seit über einem Jahr wahrhaft zur Ruhe. Seit diesem Zeitpunkt geht von der schon älteren Frau einen gewissen inneren Frieden und und eine Zufriedenheit aus, die an ihr in ihrem bewegten Leben noch nicht zu beobachten war. Doch die Wirren und Hindernisse nach dem Tod ihres Gatten haben Yelinde auch gezeichnet und sie wirk alt für ihre Jahre. Zur Zeit hilft sie noch ihrem Sohn bei der Verwaltung des merklich geschrumpften Familienvermögens und dessen Handelsgeschäften. Doch im Stillen erwägt sie eine Reise ins Reich des Horas, gegebenenfalls gemeinsam mit ihrer Schwägerin und vielleicht sogar eine späte Weihe.
Dass Yelinde die guten Beziehung ihres Mannes zur Phexkirche pflegte und weiter ausbaute, ist ein offenes Geheimnis; den ist wenigsten dagegen bekannt, dass sie mit Hilfe der Phexkriche während der Bauphase des Stiftes Kontakte zum Kreis der Maske aufnahm, der nun seine schützende Hand über das Stift hält - schließlich kommt der Unterricht vor allem den Kindern Sonnengrunds zu Gute. Dennoch ist die Hilfe des Kreises der Maske nicht umsonst, Yelinde schloß mit der Maske ein Abkommen, das eine große Mitbestimmung bei der Auswahl der im Stift unterrichteten Schüler zugesteht. Die Maske sucht in den Massen der Kinder des Südquartiers geeignete Kandidaten aus und achtet dabei auch darauf, dass die Familien keiner anderen Unterweltbande nahestehen. Ermöglicht wird dies, da die Auswahl der Schüler in den Aufgabenbereich von Yelindes Sohn Edorian fällt.
Trautmann Karfenck 960 BF 1029 BF |
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Yelinde von Weidenhoff-Karfenck 3. Eff 992 BF |
(1 Geschwister) |
Sequin von Weidenhoff-Karfenck 1010 BF |
Edorian Nandurius von Weidenhoff-Karfenck 11. Hes 1011 BF |
Chronik
3. Eff 992 BF:
Geburt von Yelinde von Weidenhoff-Karfenck .
12. Ing 1008 BF:
Irian von Weidenhoff schließt den Traviabund mit Yelinde von Weidenhoff-Karfenck.
1010 BF:
Geburt von Sequin von Weidenhoff der Jüngere .
11. Hes 1011 BF:
Geburt von Edorian von Weidenhoff .
Briefspieltexte
1034 BF
Eine Verlautbarung Zeit: 30. Hes 1034 BF / Autor(en): |
Auf Gut Weidenhof Zeit: 2. Fir 1034 BF / Autor(en): |
Ein Besuch in St. Ancilla Zeit: 24. Fir 1034 BF / Autor(en): Bega |
Morgens vor Mardershöh Zeit: 17. Phe 1034 BF / Autor(en): |
Politik am Abend Zeit: 17. Phe 1034 BF / Autor(en): |
Erwägungen beim Steineschleppen Zeit: 27. Ing 1034 BF / Autor(en): |
1035 BF
Flucht vor der Geschichte Zeit: Ron 1035 BF / Autor(en): |
Getane Arbeit Zeit: 16. Tra 1035 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): |
Von hesinde- und phexgefälliger Kunst Zeit: 3. Ing 1035 BF / Autor(en): |
Eine weitere Verlaubarung Zeit: 25. Rah 1035 BF / Autor(en): |
1036 BF
Ein Brief an den Vogt von Tannwirk Zeit: 5. Pra 1036 BF / Autor(en): |