Perricum:Madanyani: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Madayani haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen Söhnen Wulftan, Erngrimm, Raimon und Assad, genießt der Sultan/Früst und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt, wodurch es kurzeitig eine Annäherung an die aranisch-baburischen Bräuche gab. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Baburen weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt. | |||
Im Laufe der Zeit wendete sich das Gewohnheitstier Merkan, doch aber verstärkt wieder den Sitten des Mittelreiches zu, was für Verärgerung unter den Baburen und den anderen Araniern führte. Und schließlich sogar zu Aufstanden, Entführungen etc. gegen ihn und seine Familie bei der Hochzeit seines Ältesten. Wonach sein erstgeborener seinen Anspruch auf das Erbe aufgab und sein zweitjüngster für tot erklärt wurde.(Abenteuer: Schleierspiel). Die Ereignisse wurden angeblich von Außen (ehem. oronische Agenten) gesteuert. | |||
Bei dieser Hochzeit 1035 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan/Fürsten die (halb)nebachotische Kadi [[Perricum:Ariana von Pfiffenstock-Ruchin|Ariana von Pfiffenstock-Ruchin]] (Ariana han Fir'Enock) und so schien sich Merkan von Revennis einen geschickten Schachzug überlegt zu haben, da die Landrichterin sowohl gute Beziehungen ins Mittelreich als auch beliebt bei den Baburen ist. Auch konnte er bei so manchem noch durch sein Bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage punkten. Doch viele Baburen nahmen es ihm krumm, dass er keine Baburin als Gattin für seinen Erstgeborenen erwählte und sich ihren Sitten wieder stark abkehrte. Deren Hoffnung ist sein Sohn Assabad (oder Assad), der im Gegenteil zu seinem Vater und seinen Brüdern, die alten Traditionen ehrt. | |||
Es bleibt also weiter abzuwarten, zumal Merkan mittlerweile deutlich an Einfluss zumindest in der Stadt Baburin verloren hat, da ihm ein starker Rat aus Handelsmagnaten entgegensteht. So das auch viele Baburen mittlerweile am liebsten seinen Jüngsten als baldigen Nachfolger sehen. Was dieser nach dem Wegfall seiner beiden älteren Brüder und der beinahen Handlungsunfähigkeit seines Vaters auch immer mehr wird. | |||
Assad wird schließlich Ende 1037 BF - nach dem Tod seines Vaters - neuer Sultan von Baburien und aufgrund seiner dem Baburisch-tulamidischen Zugewandtheit auch neues Oberhaupt der Madanyani. | |||
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll. | |||
''' Wichtige Sippen ''' | |||
*Aramyda, gelten allgemein als fähige Politiker | |||
*Revennis, adoptierte, sehr einflussreich Familie aus dem (raulsch)aranischen Adel | |||
*Baburiim, härtesten Krieger - (ein mittlerweile sehr entfernter Ableger dieser Sippe ist die perricumsche [[Perricum:Familie Barûn-Bari|Familie Barûn-Bari]] | |||
*Marmella, fähige Späher und Jäger | |||
'''Personen''' | |||
*Madal ibn Hamir aus der Sippe der Aramyda, angesehener Krieger und Heeresführer | |||
*Aram ibn Arif aus der Sippe der Baburiim | |||
*Yali ibn Kasim aus der Sippe der Marmella | |||
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2020, 18:37 Uhr
Stamm: Madayani
Oberhaupt: Assad/Kharibet ibn Merkan
Kerngebiet: Umland von Baburin bis ins südliche Perricum, Sultane und Emire von/in Baburien.
In unmittelbarer Umgebung der Stadt Baburin erstrecken sich die Stammesgebiete des Madanyani. Diese gelten als der kämpferischste Stamm der Baburen, geschult durch die Jahunderte lange Schule im Schatten der Mauern und Grenzen zum Norden. Dabei gelten sie aber eher als effektiv, als als schöngeistig und in der Kampfästhetik stehen sie eher ihren Geschwistern der Ulashani im Süden nach. So gelten sie eher als brutal und man sagt ihnen nach, dass sie zu früheren Zeiten sogar nicht vor Magie im Kampf zurückschreckten, was sie heute natürlich strickt von sich weisen.
Nahe Vergangenheit:
Die Madayani haben durch den ungewöhnlichen Akt der Adoption den Stadtfürsten Merkan von Revennis zu ihrem (nominellen) Oberhaupt erwählt. Weder war der Mann Babure, noch der Sippe und ihren Bräuchen verhaftet, eher das Gegenteil war der Fall gewesen. Doch gemeinsam mit seinen Söhnen Wulftan, Erngrimm, Raimon und Assad, genießt der Sultan/Früst und Sippenführer nun die Annehmlichkeiten, die dieses Amt mit sich bringt, wodurch es kurzeitig eine Annäherung an die aranisch-baburischen Bräuche gab. Spekulationen wie dieser Sinneswandel von statten ging gab es viele- die einen sprechen von Weissagungen eines der Alten Weisen, andere meinen es war schlichte Erpressung. Er ist jedoch schlau genug, um als wichtigste Berater die Sippe der Aramyda an seine Seite zu holen, um die Baburen weise in eine neue Zukunft zu lenken. Es bleibt abzuwarten, ob ihm das gelingt.
Im Laufe der Zeit wendete sich das Gewohnheitstier Merkan, doch aber verstärkt wieder den Sitten des Mittelreiches zu, was für Verärgerung unter den Baburen und den anderen Araniern führte. Und schließlich sogar zu Aufstanden, Entführungen etc. gegen ihn und seine Familie bei der Hochzeit seines Ältesten. Wonach sein erstgeborener seinen Anspruch auf das Erbe aufgab und sein zweitjüngster für tot erklärt wurde.(Abenteuer: Schleierspiel). Die Ereignisse wurden angeblich von Außen (ehem. oronische Agenten) gesteuert.
Bei dieser Hochzeit 1035 BF jedenfalls ehelichte der Sohn des baburischen Sultan/Fürsten die (halb)nebachotische Kadi Ariana von Pfiffenstock-Ruchin (Ariana han Fir'Enock) und so schien sich Merkan von Revennis einen geschickten Schachzug überlegt zu haben, da die Landrichterin sowohl gute Beziehungen ins Mittelreich als auch beliebt bei den Baburen ist. Auch konnte er bei so manchem noch durch sein Bestreben beim nebachotisch-baburischen Herrbann im Krieg der 35 Tage punkten. Doch viele Baburen nahmen es ihm krumm, dass er keine Baburin als Gattin für seinen Erstgeborenen erwählte und sich ihren Sitten wieder stark abkehrte. Deren Hoffnung ist sein Sohn Assabad (oder Assad), der im Gegenteil zu seinem Vater und seinen Brüdern, die alten Traditionen ehrt.
Es bleibt also weiter abzuwarten, zumal Merkan mittlerweile deutlich an Einfluss zumindest in der Stadt Baburin verloren hat, da ihm ein starker Rat aus Handelsmagnaten entgegensteht. So das auch viele Baburen mittlerweile am liebsten seinen Jüngsten als baldigen Nachfolger sehen. Was dieser nach dem Wegfall seiner beiden älteren Brüder und der beinahen Handlungsunfähigkeit seines Vaters auch immer mehr wird.
Assad wird schließlich Ende 1037 BF - nach dem Tod seines Vaters - neuer Sultan von Baburien und aufgrund seiner dem Baburisch-tulamidischen Zugewandtheit auch neues Oberhaupt der Madanyani.
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der Nebachotenkrise ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.
Wichtige Sippen
- Aramyda, gelten allgemein als fähige Politiker
- Revennis, adoptierte, sehr einflussreich Familie aus dem (raulsch)aranischen Adel
- Baburiim, härtesten Krieger - (ein mittlerweile sehr entfernter Ableger dieser Sippe ist die perricumsche Familie Barûn-Bari
- Marmella, fähige Späher und Jäger
Personen
- Madal ibn Hamir aus der Sippe der Aramyda, angesehener Krieger und Heeresführer
- Aram ibn Arif aus der Sippe der Baburiim
- Yali ibn Kasim aus der Sippe der Marmella
Siehe auch: Babur Nebachosja