Garetien:Dorf Retoshügel: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf Retoshügel liegt an der Westseite gleichnamiger Erhebung in gleichnamigem Edlengut. Die etwa 100 Einwohner sind überwiegend Landwirte, an Handwerkern kann Retoshügel nur einen Schlacht- und Abdeckbetrieb, einen Wagner (der auch als Hufschmied fungiert) und einen zwergischen Müller vorweisen. Einflussreichste Persönlichkeit ist der Schlachtermeister Ardo Witterfels, der nicht nur als Dorfschulze fungiert sondern auch der Großvater mütterlicherseits des Junkers ist.
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{{Ort
Weitere Persönlichkeiten:
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|Typ=Ortschaft
* Marveso Calloduri: Ein Nandusgeweihter aus Grangor, der vor einigen Wochen auf der Durchreise einen schweren Reitunfall erlitt. Seitdem ist seine Hüfte zerschmettert und er muss sich mithilfe eines Rollstuhles, den ihm die Zwerge gebaut haben, fortbewegen. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht und sich als Schreiber niedergelassen. Außerdem ist er der selbsterklärte Chronist des jungen Edlengutes.
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|Art=Dorf
* "Der Ferkina", Arved Guthmann: Der bärenstarke, überaus behaarte Mann wurde als Säugling von einem Prospektor im Raschtulswall gefunden und wuchs hier bei Bauern auf. Er war lange Jahre Knecht auf dem Bleichgruberhof (dem Elternhaus des Junkers) und ist jetzt, wo der Junker die [["Burg" Retokuppe]] bezogen hat, Pächter des Hofes. Er gilt als enger Vertrauter des Junkers und lässt gerne mal die Fäuste fliegen, wenn sich jemand abfällig über den Junker oder seine Familie äußert.
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==Stimmung im Dorf==
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Alles in allem handelt es sich bei Retoshügel um ein Dorf mit ausgesprochen zufriedenen Bewohnern. Zwar ist man keineswegs reicher als anderswo, aber zumindest mit dem Landesherren steht man auf freundschaftlichem Fuß. Nicht wenige der Mittdreißiger des Dorfes erinnern sich noch daran, wie sie den Bleichgrubersohn Bernhold (also den heutigen Junker) herumgeschubst haben (und dafür von Arved Guthmann verprügelt wurden). Der Junker scheint ihnen das nicht nachzutragen, sondern bemüht sich trotz aller nötigen Amtsautorität um ein familiäres Klima im Dorf. Aus Sicht der Meisten im Dorf ist er "Einer von ihnen", allemal besser als irgendein Emporkömmling aus der Fremde. Auch darf natürlich durchaus nicht unbeachtet bleiben, dass ja einige der Dorfbewohner mit dem Junker verwandt sind (und der Meinung zu sein scheinen, dass blaues Blut ja quasi auch rückwirkend erblich ist...).
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Ein weiterer bestimmender Faktor des Dorflebens ist die Anwesenheit des Nandus-Geweihten [[Garetien:Marveso Calloduri|Marveso Calloduri]], auch wenn die Dorfbewohner das wohl so nicht zugeben würden. Fakt ist jedoch, dass durch die praiostäglich angebotenen Schulstunden das Bildungsniveau im Dorf signifikant höher ist, als es für ein ländliches garetisches Dorf üblich wäre. Das gilt vor allem für die Kinder, aber auch viele der Älteren besuchen die Praiostagsschule (natürlich nur um aufzupassen, dass Calloduri den Kindern keinen daimokratischen Unfug erzählt...). Selbige Befürchtung hat man allerdings auch bei den zahlreichen Treffen von Calloduri mit dem Junker, weshalb man ihm trotz seiner Verdienste mit unverhohlener Skepsis begegnet.
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Aktuelle Version vom 25. November 2022, 03:09 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
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Politik:
Obrigkeit:
Dorfschulze Ardo Witterfels (Schlachtermeister und Großvater mütterlicherseits von Junker Bernhold von Retoshügel)
Einwohner:
100
Militär:
Truppen:
5 nebenberufliche Büttel
Infrastruktur:
Schreine:
Peraine
Besondere Gebäude:
Bleichgruberhof (das Elternhaus des Junkers)
Kultur:
Handwerk:
1 Schlacht- und Abdeckbetrieb, 1 Wagner und Hufschmied, 1 zwergischer Müller, 1 Schreiber und Praiostagsschullehrer (Marveso Calloduri)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleines Dorf am Fuße gleichnamiger Erhebung
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-VI-02-3~2



Stimmung im Dorf

Alles in allem handelt es sich bei Retoshügel um ein Dorf mit ausgesprochen zufriedenen Bewohnern. Zwar ist man keineswegs reicher als anderswo, aber zumindest mit dem Landesherren steht man auf freundschaftlichem Fuß. Nicht wenige der Mittdreißiger des Dorfes erinnern sich noch daran, wie sie den Bleichgrubersohn Bernhold (also den heutigen Junker) herumgeschubst haben (und dafür von Arved Guthmann verprügelt wurden). Der Junker scheint ihnen das nicht nachzutragen, sondern bemüht sich trotz aller nötigen Amtsautorität um ein familiäres Klima im Dorf. Aus Sicht der Meisten im Dorf ist er "Einer von ihnen", allemal besser als irgendein Emporkömmling aus der Fremde. Auch darf natürlich durchaus nicht unbeachtet bleiben, dass ja einige der Dorfbewohner mit dem Junker verwandt sind (und der Meinung zu sein scheinen, dass blaues Blut ja quasi auch rückwirkend erblich ist...).

Ein weiterer bestimmender Faktor des Dorflebens ist die Anwesenheit des Nandus-Geweihten Marveso Calloduri, auch wenn die Dorfbewohner das wohl so nicht zugeben würden. Fakt ist jedoch, dass durch die praiostäglich angebotenen Schulstunden das Bildungsniveau im Dorf signifikant höher ist, als es für ein ländliches garetisches Dorf üblich wäre. Das gilt vor allem für die Kinder, aber auch viele der Älteren besuchen die Praiostagsschule (natürlich nur um aufzupassen, dass Calloduri den Kindern keinen daimokratischen Unfug erzählt...). Selbige Befürchtung hat man allerdings auch bei den zahlreichen Treffen von Calloduri mit dem Junker, weshalb man ihm trotz seiner Verdienste mit unverhohlener Skepsis begegnet.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Nandus-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Nandus-Kirche.svg
Marveso Calloduri (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Tsa 994 BF)
völlig deplazierte Persönlichkeit im Schlund (fast wie ein Außerirdischer oder Zeitreisender)

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige