Perricum:Ulashani: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Stamm''': Ulashani<br>
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'''Oberhaupt''': Banazir Halrika saba Thyria<br>
'''Oberhaupt''': Baymara saba Banazir aus der Sippe der Bakrachaliim (bzw. davor Banazir saba Thyria)<br>
'''Kerngebiet''': Umland von Zorgan (nördlich bis etwa Bakrachal, südlich bis einige Meilen südlich des Barun-Ulah)<br>
'''Kerngebiet''': Umland von Zorgan (nördlich bis etwa Bakrachal, südlich bis einige Meilen nördlich des Barun-Ulah), Herrscher des Emirats Ulahshan, dazu Beyroune im Emirat.<br>


'''Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!'''


Die Ulashani haben das Kerngebiet ihres Stammeslandes um die Stadt Zorgan herum. Den Sitten des matriarchalisch geprägten Landstriches geschuldet findet man hier auch eine Stammesführerin an der Spitze - Emira Banazir Halrika saba Thyria hat in sich den Stolz der Baburenführer und das Selbstverständnis der aranischen Führerinnen.
Der recht große Stamm der Ulashani haben das Kerngebiet ihres Stammeslandes mittlerweile nicht fern der Stadt Zorgan herum - im Namensgebenden Emirat Ulahshan. Den Sitten des matriarchalisch geprägten Landstriches geschuldet findet man hier auch eine Stammesführerin an der Spitze - Emira Baymara saba Banazir hat - ebenso wie ihre Mutter Banazir Halrika saba Thyria - den Stolz der Baburenführer und das Selbstverständnis der aranischen Führerinnen.


Speziell bis Ende der Dunklen Zeiten galt der Stamm und insbesondere dessen Sippe der Yerkesani, als stolze Wächter der fruchtbaren Ebene von Yerkesh. Doch als diese Stadt im Jahr 199 v.BF. vernichtet wurde, verloren sie diesen Ruf und zogen sich etwas zurück, weil sie sich zweimal von den Göttern bestraft sahen. Einst Nebachot, dann Yerkesh. Dadurch fanden sie zu einer stark ritualisierten und ästhetisierten Kampfart und auch heute pflegen die Ulashani noch eine große kampfkünstlerische Tradition, die aber eher dem ästhetischen Weg folgt als dem effektiven. Anders als ihre [[Perricum:Madanyani|Geschwister]] im Norden.
Speziell bis Ende der Dunklen Zeiten galt der Stamm und insbesondere dessen Sippe der Yerkesani, als stolze Wächter der fruchtbaren Ebene von Yerkesh. Doch als diese Stadt im Jahr 199 v.BF. vernichtet wurde, verloren sie diesen Ruf und zogen sich etwas zurück, weil sie sich zweimal von den Göttern bestraft sahen. Einst Nebachot, dann Yerkesh. Dadurch fanden sie zu einer stark ritualisierten und ästhetisierten Kampfart und auch heute pflegen die Ulashani noch eine große kampfkünstlerische Tradition, die aber eher dem ästhetischen Weg folgt als dem effektiven. Anders als ihre [[Perricum:Madanyani|Geschwister]] im Norden.


Die Ulashani galten hierbei schon immer als die aranischsten aller Baburen.
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Besonders auch die Ulashani. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.
'''Nahe Vergangenheit:'''<br>
1028 BF war Banazir Halrika saba Thyria Oberhaupt des Stammes und ritt somit mit den 9 Babur-Nebachotischen Stämmen im Krieg der 35 Tage.
1037 BF wurde sie durch widrige Umstände von ihrer Tochter Bayrama beerbt.
'''Wichtige Sippen'''
*Yerkesani, Größten Anhänger des mythischen, schönen Kampfes, vor allem aus dem Beyrounat Yerkesh
*Bakrachaliim, Sippe der Stammesführerin, vor allem aus den Beyrounaten Bakrachal und Veharis
'''Bekannte Mitglieder'''
*Almira saba Sybia aus der Sippe der Yerkesani
*Hamed ibn Manon aus der Sippe der Bakrachaliim


Siehe auch: [[Perricum:Babur Nebachosja|Babur Nebachosja]]
Siehe auch: [[Perricum:Babur Nebachosja|Babur Nebachosja]]


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Aktuelle Version vom 5. April 2019, 16:49 Uhr

Stamm: Ulashani
Oberhaupt: Baymara saba Banazir aus der Sippe der Bakrachaliim (bzw. davor Banazir saba Thyria)
Kerngebiet: Umland von Zorgan (nördlich bis etwa Bakrachal, südlich bis einige Meilen nördlich des Barun-Ulah), Herrscher des Emirats Ulahshan, dazu Beyroune im Emirat.

Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!

Der recht große Stamm der Ulashani haben das Kerngebiet ihres Stammeslandes mittlerweile nicht fern der Stadt Zorgan herum - im Namensgebenden Emirat Ulahshan. Den Sitten des matriarchalisch geprägten Landstriches geschuldet findet man hier auch eine Stammesführerin an der Spitze - Emira Baymara saba Banazir hat - ebenso wie ihre Mutter Banazir Halrika saba Thyria - den Stolz der Baburenführer und das Selbstverständnis der aranischen Führerinnen.

Speziell bis Ende der Dunklen Zeiten galt der Stamm und insbesondere dessen Sippe der Yerkesani, als stolze Wächter der fruchtbaren Ebene von Yerkesh. Doch als diese Stadt im Jahr 199 v.BF. vernichtet wurde, verloren sie diesen Ruf und zogen sich etwas zurück, weil sie sich zweimal von den Göttern bestraft sahen. Einst Nebachot, dann Yerkesh. Dadurch fanden sie zu einer stark ritualisierten und ästhetisierten Kampfart und auch heute pflegen die Ulashani noch eine große kampfkünstlerische Tradition, die aber eher dem ästhetischen Weg folgt als dem effektiven. Anders als ihre Geschwister im Norden.

Die Ulashani galten hierbei schon immer als die aranischsten aller Baburen.

Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der Nebachotenkrise ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Besonders auch die Ulashani. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.

Nahe Vergangenheit:
1028 BF war Banazir Halrika saba Thyria Oberhaupt des Stammes und ritt somit mit den 9 Babur-Nebachotischen Stämmen im Krieg der 35 Tage.

1037 BF wurde sie durch widrige Umstände von ihrer Tochter Bayrama beerbt.

Wichtige Sippen

  • Yerkesani, Größten Anhänger des mythischen, schönen Kampfes, vor allem aus dem Beyrounat Yerkesh
  • Bakrachaliim, Sippe der Stammesführerin, vor allem aus den Beyrounaten Bakrachal und Veharis

Bekannte Mitglieder

  • Almira saba Sybia aus der Sippe der Yerkesani
  • Hamed ibn Manon aus der Sippe der Bakrachaliim

Siehe auch: Babur Nebachosja