Perricum:Junkertum Schönbartheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Schönbartheim - Hauptort des gleichnamigen Junkrtums am Alkrawald (300 Einwohner)
Schönbartheim - (12 Einwohner)
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Name und Wappen geht auf eine Geschichte zurück die die Nebachoten früher mit Verachtung heute mit stolzgeschwälter Brust erzählen. Als das Land wieder an die Nebachoten übergeben wurde, war es typisch in der raulschen Verwaltung Perricums, dass die Amtsleute die Nebachoten entweder nicht verstanden oder sie schlichtweg verhöhnten. Jedenfalls trug der damalige Amtsschreiber Schönbartheim in die Urkunde ein als man ihm den Namen "She'bahat" für die Ländereien verkündete. Ob dies jetzt aals Verhöhnung oder als simple Unwissenheit des Amtsschreibers zu werten war hat die Zeit vergessen lassen. Fest steht aber, dass der damalige neue neb. Herr des Landstrichs einen prächtigen Schnäuzer gehabt hat, der den Schreiberling wohl noch mehr zu der unschönen Übersetzung trieb. | Name und Wappen geht auf eine Geschichte zurück die die Nebachoten früher mit Verachtung heute mit stolzgeschwälter Brust erzählen. Als das Land wieder an die Nebachoten übergeben wurde, war es typisch in der raulschen Verwaltung Perricums, dass die Amtsleute die Nebachoten entweder nicht verstanden oder sie schlichtweg verhöhnten. Jedenfalls trug der damalige Amtsschreiber Schönbartheim in die Urkunde ein als man ihm den Namen "She'bahat" für die Ländereien verkündete. Ob dies jetzt aals Verhöhnung oder als simple Unwissenheit des Amtsschreibers zu werten war hat die Zeit vergessen lassen. Fest steht aber, dass der damalige neue neb. Herr des Landstrichs einen prächtigen Schnäuzer gehabt hat, der den Schreiberling wohl noch mehr zu der unschönen Übersetzung trieb. | ||
Die Nebachoten betrachteten dies erst als Beleidigung, arrangierten sich aber damit und tragen heute selbstbewusst dern schwarzen Schnäuzer auf dem Wappen und so mancher der Region auch im Gesicht. | Die Nebachoten betrachteten dies erst als Beleidigung, arrangierten sich aber damit und tragen heute selbstbewusst dern schwarzen Schnäuzer auf dem Wappen und so mancher der Region auch im Gesicht. | ||
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Aktuelle Version vom 23. März 2019, 11:32 Uhr
(Junkertum She'bahat)
Namen:
She'bahat (neb. Form), Schönbarthem/-ham
Lage:
südöstliches Haselhain.
Politik:
Obrigkeit:
Can von Rabenstock (Can han Rab'a Enock)
Herrschaftssitz:
Hauptort:
Einwohner:
500 (Nebachoten, wenige Raulsche und andere)
Blasonierung:
schwarzer Schnäuzer auf Silber
Militär:
Truppen:
Etwa 10 Ammayin; Waffenknechte und Büttel des Junkers.
Adelsfamilien:
Landschaft:
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Tsa, Boron, Golgari und Zalzari)
Ansichten:
"Ein Leben ist schön und kurz, wir leben es."
Handwerk:
Forst-, Land- und Viehwirtschaft (auch wenige Pferde), Köhler, damit verbundenes, einfaches Handwerk, dazu ein wenig Kunsthandwerk; ein wenig Erden, Sande und Salze
Besonderheiten:
Tsa und Boron als wiederkehrendes Ende und Anfang werden hier stark verehrt. Man führt ein lockeres Leben, gerade weil es so kurz ist. So entstand auch der kleine Ort Aldwainsnah.
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Dorf Schönbartheim (300 EW), Dorf Aldwainsnah (100 EW), Dorf Schattenspeer (75 EW), Dorfruine Salzbergen (0 EW)
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Schönbartheim (12 EW)
Wege:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Per-I-07-5
Name und Wappen geht auf eine Geschichte zurück die die Nebachoten früher mit Verachtung heute mit stolzgeschwälter Brust erzählen. Als das Land wieder an die Nebachoten übergeben wurde, war es typisch in der raulschen Verwaltung Perricums, dass die Amtsleute die Nebachoten entweder nicht verstanden oder sie schlichtweg verhöhnten. Jedenfalls trug der damalige Amtsschreiber Schönbartheim in die Urkunde ein als man ihm den Namen "She'bahat" für die Ländereien verkündete. Ob dies jetzt aals Verhöhnung oder als simple Unwissenheit des Amtsschreibers zu werten war hat die Zeit vergessen lassen. Fest steht aber, dass der damalige neue neb. Herr des Landstrichs einen prächtigen Schnäuzer gehabt hat, der den Schreiberling wohl noch mehr zu der unschönen Übersetzung trieb.
Die Nebachoten betrachteten dies erst als Beleidigung, arrangierten sich aber damit und tragen heute selbstbewusst dern schwarzen Schnäuzer auf dem Wappen und so mancher der Region auch im Gesicht.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Schönbartheim - Hauptort des gleichnamigen Junkrtums am Alkrawald (300 Einwohner)
Aldwainsnah - Lebensfrohe Grenzdorf in wunderschöner Lage (100 Einwohner)
Schattenspeer - Grenzdorf nahe Alkrawald (75 Einwohner)
Salzbergen - Verfallenes, ehemals wehrhaftes Bergarbeiter- und Köhlerdorf (0 Einwohner)
Burgen und Schlösser
Schönbartheim - (12 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Can von Rabenstock ( 7. Tra 981 BF)lebensfroher, ehrbarer Mann mit Hang zur Mystik Junker von Schönbartheim (seit 1000er Jahre BF) |
| Familie: |
Maia von Rabenstock (14. Hes 979 BF) fürsorgliche Mutter wie auch Junkersfrau |
Klerus
Familie: Mitglied:  |
Havara Eorcaïdos von Aimar-Gor (7. Tsa 1024 BF) Freche und aufgeweckte Geweihte mit gelegentlichen Stimmungsschwankungen. |
|
Chronik
1000er Jahre BF:
Can von Rabenstock wird Junker von Schönbartheim.
Ing 1037 BF:
Enttarnung einer Sekte des vielgestaltigen Blenders in Haselhain
Bor 1038 BF:
Verlobung des Barons von Haselhain Siyandor von Pfiffenstock
Kalendarium
| Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
|
Per-I-07-5 | Junkertum Schönbartheim | 500 | Junker Can von Rabenstock von Schönbartheim (seit 1000er Jahre BF) |
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| ||
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|
Dorf Schönbartheim | 300 | 
| |||||
|
|
Gut Schönbartheim | 12 |
|
| ||||
| Dorfruine Salzbergen | 0 |
| ||||||
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|
Dorf Schattenspeer | 75 |
| |||||
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Dorf Aldwainsnah | 100 |
| |||||
Briefspieltexte
Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige
1038 BF
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Ingerimm 1037 – Efferd 1038 BF Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1037/1038 BF Zeit: Eff 1038 BF / Autor(en): Jan |
1040 BF
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Die Baronin I Die nächsten Pläne der Fatime von Pfiffenstock und der Beginn ihres Aufstiegs. Zeit: 12. Bor 1040 BF / Autor(en): Jan |