Garetien:Travia-Kloster St. Bulwarth zu Immering: Unterschied zwischen den Versionen
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|Typ=Bauwerk | |||
|Art=Kloster | |||
|Unterart=Travia | |||
|Vasallenlehen von=Garetien:Herrschaft Pfundt | |||
|Kurzname=St. Bulwarh | |||
|Kurzbeschreibung=farbenfrohes, aber streng geführtes Travia-Kloster mit schützenden Außenmauern | |||
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|Einwohner=45 | |||
|Obrigkeit=Äbtissin [[Garetien:Traviane Wacholderbeer|Traviane Wacholderbeer]] | |||
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==Allgemeines== | |||
Das Kloster geht zurück auf einen Hof Immering des Travia-Geweihten [[Garetien:Sankt Bulwarth|Bulwarth Travintreu]], der hier während der [[Chronik:Namenlose Raserei in Gareth|Namenlosen Raserei]] 454 BF den Tod fand. Danach wurde der Hof stetig zu einem reichen Kloster ausgebaut, das gemäß der Heiligenlegende stets auch wehrhaft war und die Außenwelt ausschließen sollte. Dennoch wurde das Kloster mehrfach Opfer von Plünderungen und Bränden, namentlich im ersten Orkensturm 600 BF und beim "Vierten Inferno" 752 BF. Auch im Zweiten Orkensturm drangen Okrs in das Kloster ein und steckten die Bibliothek in Brand. | |||
Aus diesem Grund ist nicht bekannt, ob die Immeringer immer schon den strengen Sitten und Regeln der Travia-Kirche folgten oder ob dies erst eine Erscheinung jüngerer Zeit ist. Die Chroniken des Klosters sind nicht überliefert worden. | |||
Der Tempel der Travia ist ein heimelig eingerichteter Bau mit einem zentralen Herdfeuer, um das herum viele Familien sich zum Essen setzen können. Das Portal schmücken die figürlichen Darstellung Sankt Bulwarths und der Zweiflerin Timosa, die kurz vor Bulwarth den Tod fand, weil sie sich seinen frommen Anordnungen nicht unterwerfen wollte. Sie wird mit verbundenen Augen dargestellt, die Heilswahrheit der Travia nicht schauend. | |||
==KlostervorsteherInnen== | |||
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Aktuelle Version vom 9. April 2024, 17:56 Uhr
Mittelreich 
Königreich Garetien 
Kaisermark Gareth 
Kaiserlich Gerbaldsmark 
Gerbaldsmärker Stadtadel 
Herrschaft Pfundt 
Allgemeines
Das Kloster geht zurück auf einen Hof Immering des Travia-Geweihten Bulwarth Travintreu, der hier während der Namenlosen Raserei 454 BF den Tod fand. Danach wurde der Hof stetig zu einem reichen Kloster ausgebaut, das gemäß der Heiligenlegende stets auch wehrhaft war und die Außenwelt ausschließen sollte. Dennoch wurde das Kloster mehrfach Opfer von Plünderungen und Bränden, namentlich im ersten Orkensturm 600 BF und beim "Vierten Inferno" 752 BF. Auch im Zweiten Orkensturm drangen Okrs in das Kloster ein und steckten die Bibliothek in Brand.
Aus diesem Grund ist nicht bekannt, ob die Immeringer immer schon den strengen Sitten und Regeln der Travia-Kirche folgten oder ob dies erst eine Erscheinung jüngerer Zeit ist. Die Chroniken des Klosters sind nicht überliefert worden.
Der Tempel der Travia ist ein heimelig eingerichteter Bau mit einem zentralen Herdfeuer, um das herum viele Familien sich zum Essen setzen können. Das Portal schmücken die figürlichen Darstellung Sankt Bulwarths und der Zweiflerin Timosa, die kurz vor Bulwarth den Tod fand, weil sie sich seinen frommen Anordnungen nicht unterwerfen wollte. Sie wird mit verbundenen Augen dargestellt, die Heilswahrheit der Travia nicht schauend.
KlostervorsteherInnen
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Chronik
454 BF:
Die Namenlose Raserei grassiert in Gareth und kann erst durch die Sonnenlegion blutig beendet werden.
1003 BF:
Gerlinde Barmbüchen wird Abtissin zu Sankt Bulwarth.
1043 BF:
Traviane Wacholderbeer wird Abtissin zu Sankt Bulwarth.
Briefspieltexte
1040 BF
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Wege des Erfolgs Reichsvogt Reto von Aimar-Gor treibt sein Anliegen voran Zeit: 2. Bor 1040 BF / Autor(en): Jan, Bega |
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Tag der Erneuerung Der Klerus der Gerbaldsmark versammelt sich und ist heillos zerstritten Zeit: 30. Tsa 1040 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
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St. Bulwarth Die Pilgergruppe um Schwester Alwa verbringt die Namenlosen Tage im Traviakloster St. Bulwarth. Zeit: 25. Rah 1046 BF / Autor(en): Bega |