Geschichten:Recht und Ehre - 1. Runde: Unterschied zwischen den Versionen
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*Debrek: Genauigkeit 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1 | *Debrek: Genauigkeit 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1 | ||
*Endergebnis: 3:4 für Debrek Rondrawin von Zweifelfels | *Endergebnis: 3:4 für Debrek Rondrawin von Zweifelfels | ||
|Text= | |Text=Firian Böcklin war gespannt wie es hier im garethischen bei Turnieren ablaufen würde. Schon viel hatte er gehört an Gerüchten welch verweichlichte Sitten hier herrschen sollten. Auch wenn seine Frau Adaque ihm immer wieder erklärte das das Tjosten in Garetien weit weniger als in Weiden einen ernsten Hintergrund hatte, würde gerade dieser Umstand dazu führen das die Garetier stark geübt waren in dieser Disziplin. Nach vielen Gesprächen gab Adaque Firian zwar Recht das "der Garetier" bei einem scharfen Lanzengang in einer echten Schlacht "dem Weidener" sicherlich unterlegen sein würde aber gerade beim Turnierkampf mindestens gleichwertig wenn im Durchschnitt nicht sogar überlegen. Natürlich wählte Firian als Reizer für die erste Runde auserkoren kein Fallobst sondern einen gleichwertigen, so fern er das in Erfahrung bringen konnte, Gegner der auch seinem Stand als Baron entsprach. Von der Familie Zweifelfels hatte er noch nicht viel gehört aber das würde auf der Gegenseite wohl sehr ähnlich sein. Lange überlegte Firian wie er die Sache angehen sollte und tendierte die längste Zeit dazu es einfach wie immer zu machen und seinem Gegner mit Wucht die Lanze entgegen zu strecken und so zu Fall zu bringen. Doch nun direkt am Turnierplatz angekommen und Liedschläge vor dem Anritt entschied er sich um es mal anders zu versuchen da er glaubte einen wuchtigen Angriff würden alle von einem Weidener erwarten. Viel weiter als sonst lehnte er sich zur Seite um einen gegnerischen Stoß am Schild abgleiten zu lassen und viel tiefer als sonst saß er auf seinem Tralloper Schlachtroß "Graf Morgenstrahl". Dann kam der Aufschlag und trotz aller Sicherheit und des durchaus guten Treffers war der des Zweifelfelser Barons genauer und treffsicherer. Einen Moment hoffte Firian noch sich im Sattel halten zu können doch die ungewohnte Art und Weise anzugreifen ließ ihn an der falschen Stelle die Muskeln spannen oder locker lassen und so flog er schließlich im Hohen Bogen ein paar Schritte seines Pferdes nach dem Aufprall aus dem Sattel. Vor Wut kochend minderte er seinen Aufprall kein Stück ab indem er sich zum Beispiel leicht abgerollt hätte. Das verursachte natürlich ordentlich Schmerzen in seinem halben Körper, ließen ihn kurz Sterne sehen und die nächsten Tage doch einiges an Farbveränderungen auf seinem Körper erscheinen. Doch gleichzeitig verhinderte diese Maßnahme das er dank seines heißen Gemüts, sogleich wieder aufsprang und dem Kampf fortsetzen würde, ganz so wie er es auch getan hätte wenn dies kein Turnier gewesen wäre sondern ein echter Kampf. Noch etwas länger als nötig blieb er liegen und fluchte unhörbar für alle anderen unter seinem Helm vor sich hin. In der Ersten Runde ausgeschieden... welch Schmach. Das kommt davon wenn man neumodischen Kram ausprobierte... hätte er seinen Gegner doch bloß auf die weidener Art mit einem wuchtigen Lanzenstoß angegangen... dann hätte er bestimmt gewonnen. Sein leicht verklemmtes Visier hatte ihn dabei nicht gestört und er würde auch eher sterben als dies als Grund für seine Niederlage vorzugeben. Er erhob sich schließlich und gratulierte seinem Gegner zu seinem Sieg auch wenn dies ein Gefühl von Essig in seinem Mund verbreitete.}} | ||
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==Fuchswalden fordert Mersingen und verliert== | ==Fuchswalden fordert Mersingen und verliert== | ||
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*Ucurian: Wucht 1 | *Ucurian: Wucht 1 | ||
*Endergebnis: 3:1 für Wilfing Böcklin von Bockenstein | *Endergebnis: 3:1 für Wilfing Böcklin von Bockenstein | ||
|Text= Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen | |Text= Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen Angriffe um einiges schwächer waren. | ||
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*Hannafried: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1 | *Hannafried: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1 | ||
*Endergebnis: 2:2, Stechen 5:4 für Arnbrecht von Katterquell | *Endergebnis: 2:2, Stechen 5:4 für Arnbrecht von Katterquell | ||
|Text=Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier | |Text=Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier, auch wenn es noch an kein richtigen Lanzengang unter echten Bedingungen sein würde. Trotzdem oder gerade deshalb bereitete sie sich so gut wie möglich vor. Kontrollierte mehrfach alles und trainierte vorher noch ordentlich den wuchtigen Schlag. Der Aufprall war dann ordentlich gewesen. Mit ihrem genauen Schlag hatte sie es geschafft Arnbrecht von Katterquell aus dem Sattel zu holen. Dummerweise hatte sein mit Wucht vorgetragener Schlag und ihr Pferd was irgendetwas hatte, wahrscheinlich war es von der Nervosität seiner Reiterin angesteckt, sie ebenfalls zu Boden befördert. | ||
Dort am Boden ging es dann sogleich weiter | Dort am Boden ging es dann sogleich weiter und es ging eine zeitlang hin und her. Schließlich aber siegte die leichte körperliche Überlegenheit bei ungefähr gleichen Fähigkeiten und Hannafried war geschlagen. | ||
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|Teil=6 | |Teil=6 | ||
|Vor=Geschichten:Recht und Ehre - 2. Runde | |Vor=Geschichten:Recht und Ehre - 2. Runde | ||
|Zurück=Geschichten:Recht und Ehre - | |Zurück=Geschichten:Recht und Ehre - Audienzen auf der Praiosburg | ||
|Datum=25.1.1036 | |Datum=25.1.1036 | ||
|Zeit= | |Zeit=1000 | ||
|Autor= | |Autor={{Briefspieler|Benutzer:Treumunde|Treumunde}}, {{Briefspieler|Benutzer:Lichtbote|Lichtbote}}, {{Briefspieler|Benutzer:Balrik|Balrik}}, {{Briefspieler|Benutzer:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten}}, {{Briefspieler|Benutzer:VolkoV|VolkoV}}, {{Briefspieler|Benutzer:Marakain|Marakain}} | ||
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|Logo=Wappen Baronie Baerenau.svg | |Logo=Wappen Baronie Baerenau.svg | ||
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Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 17:48 Uhr
DiceRoller
In den Dice-Roller tragt ihr folgendes in die Felder ein:
- d6 [im ersten Feld - Erklärung: Dann würfelt er ein W6; Man kann also zB auch 3d6 eingeben, wenn man sowieso auf 2 Extrapunkte gehen möchte]
- Angriffsart und Charaktername [im Feld comment - Beispiel: Wucht Iralda von Ochs; pro Runde kann nur eine Turnierart geübt werden]
- 4419 [im Feld Code, für unseren Spieltisch]
- Name des Spielers [im Feld Name]
Ritterturnier
Keilholtz fordert Ibelstein und verliert
Wulfhart von Keilholtz ä.H. | fordert | Balian von Ibelstein | ||
Vielleicht hatte sich der Greifenfurter ein wenig überschätzt, als er den besten Bärenauer Turnierreiter und Veteranen so mancher Schlachten forderte. Das Pech verfolgte den Keilholtzer, denn sein klemmendes Visier verhinderte, dass er die Lanze so genau wie geplant platzieren konnte. Balian von Ibelstein, mit der vollen Erfahrung eines Veteranen, wartete nicht ab sondern nutzte den Vorteil und gab seinem Pferd besonders die Sporen um den Gegner mit voller Wucht zu erwischen. | ||||
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Sieger ist |
Vierok fordert Eslamsberge und verliert
Berdina von Vierok | fordert | Hagwulf von Eslamsberge | ||
Der alte Maraskanveteran von bürgerlicher Herkunft siegte knapp gegen die junge Ritterin Berdina von Vierok. Beiden merkte man an, dass Tjosten wahrlich nicht ihre Bestimmung ist - bei Berdina mag sich das in Zukunft noch ändern. | ||||
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Sieger ist |
Eschenrod fordert Schallenberg und gewinnt
Glaubert von Eschenrod | fordert | Wulfger von Schallenberg | ||
Der reitende Berg überwälzte förmlich Wulfger von Schallenberg, der im weiten Bogen aus dem Sattel flog. Nicht spannend, aber beeindruckend. Wulfger hingegen musste ärztlich versorgt werden, da ihm beim Aufprall offenbar mehrere Rippen gebrochen wurden. | ||||
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Sieger ist |
Herzgrund fordert Katterquell und verliert
Turike Ulmia von Herzgrund | fordert | Berndrich von Katterquell | ||
Langes Abtasten ist wohlmöglich die beste Beschreibung für diesen Tjostgang, den Berndrich von Katterquell knapp gewann. | ||||
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Sieger ist |
Lepel fordert Ochs und verliert
Egbert von Lepel | fordert | Iralda von Ochs | ||
Ein tosender Jubel erschallte, als Iralda von Ochs als Siegerin ihre Lanze in die Höhe reckte. Egbert von Lepel blickte konsterniert zu der neuen Baronin von Bärenau, hatte er sich verkalkuliert und seine Gegnerin unterschätzt. Glückwünsche erhielt die Baronin dafür auch lautstark von ihrem Rittervater Felan von Schallenberg, als wolle er damit nochmal ihre ritterlichen Ambitionen besonders unterstreichen. | ||||
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Sieger ist |
Gneppeldotz fordert Hirschenrode und verliert
Thalacker Bardo von Gneppeldotz | fordert | Adalbert von Hirschenrode | ||
Lange Zeit tasteten sich die beiden ab, ehe der gräfliche Jagdmeister Adalbert von Hirschenrode einen knappen und unspektkulären Sieg erringen konnte. Thalacker Bardo von Gneppeldotz, weithin als streitlustiger Gesell bekann, nahm die Niederlage griesgrämig auf. Beide Parteien verließen mit durchaus derben Worten, streitend den Tjostplatz. | ||||
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Sieger ist |
Schallenberg fordert Ochs und Verliert
Felan Rondrik von Schallenberg | fordert | Leobrecht von Ochs | ||
Welch spannenden Kampf lieferte sich der Baron von Puleth mit dem Reichsvogt der Efferdstränen. Haushoch überlegen taktierte der Schallenberger seinen Gegner, um ihn schließlich mit einem genauen Stoß vom Pferd zu holen. Leider hatte er die volle Wucht von Leobrechts Perricumer Streitross mehr als unterschätzt, die ihn - noch zielend - nur Bruchteile eines Augenblicks vor dem eigenen perfekten Stoß schmerzvoll traf. Der Pulether Baron nahm seine Niederlage mit dem Geist eines wahren Ritters und gratulierte dem Ochsen mit Handschlag. | ||||
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Sieger ist |
Schallenberg fordert Steinfelde und verliert
Leuward von Schallenberg | fordert | Praiodan von Steinfelde | ||
Leuward von Schallenberg und Praiodan von Steinfelde schenkten sich wahrlich nichts. Für die Zuschauer war kaum zu unterscheiden, wer denn der bessere von beiden war. Am Ende jedoch siegte der Steinfelder, während mit Leuward ein weiterer Schallenberger unerwartet die Segel streichen musste. Dennoch stand der überaus ansehnliche Ritter schnell wieder auf den Beinen und lächelte winkend in das Publikum, um sich dort auch von einigen besorgt dreinblickenden jungen Damen Zuspruch zu holen. | ||||
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Sieger ist |
Hirschfurten fordert Bärenau und gewinnt
Nimmgalf von Hirschfurten | fordert | Alderan von Bärenau | ||
Der jüngere Bruder der frischgebackenen Baronin Iralda und Junker zu Baernwald, Alderan von Bärenau, ritt sein erstes Turnier. Zu seinem Pech wurde er gleich in der ertsen Runde vom hochfavorisierten Baron Nimmgalf von Hirschfurten gefordert, was seine Chancen auf ein Weiterkommen nahezu verschwindend gering werden ließ. Die Lanzenstöße des Reichsforster Barons waren gefürchtet, und immer wieder hatte er damit verletzte und bisweilen auch tote Gegner hinterlassen, wie zuletzt den Bruder des Barons Eslam von Brendiltal beim Eslamsgrunder Turnier 1034 BF. Ein schwer zu besiegender Gegner war er obendrein. Daher hatte sich Alderan extra eine hervorragende Garether Plattenrüstung aus der Kaiserstadt besorgt, in die er gute Beziehungen unterhielt. Diese trug er nun bei der Tjost. Doch der erfahrene Baron bemerkte schnell, dass sein Gegner weder im Tragen schwerer Rüstungen noch den Umgang mit Lanzen bewandert war. Mit einem seiner gefürchteten Diagonalstöße, mittels derer der Baron schon Legenden zu Fall gebracht hatte, stieß er den deutlich jüngeren Adligen heftig aus dem Sattel, so dass dieser hart zu Boden stürzte, die Glieder seltsam verrenkt, was vor allem die jungen Damen im Publikum erschrocken aufschreien ließ. Während Nimmgalf unangefochten und mit gewohnter Leichtigkeit in die zweite Runde einzog, musste der bedauernswerte Alderan ins Feldlazarett gebracht werden. Seine besorgte Schwester stattete ihm sogleich einen Besuch ab. Baron Nimmgalf ließ dem jungen Bärenauer sein Bedauern und die besten Genesungswünsche ausrichten. | ||||
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Sieger ist |
Rallerspfort fordert Sturmfels und verliert
Emer Alara von Rallerspfort | fordert | Korhilda von Sturmfels | ||
Während Emer Alara von Rallerspfort ihren Knecht, ob des klemmenden Visieres anraunzte, genoss die Baronin zu Sturmfels den Jubel. In einem knappen Ritt konnte sie ihr Gegenüber besiegen. | ||||
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Sieger ist |
Steinfelde fordert Garnelsand und verliert
Praioswin von Steinfelde | fordert | Helmar Retotreu von Garnelsand | ||
Trotz der guten Ausrüstung des hartsteeners Ritters beförderte der Garnelsander ihn im ersten Anritt aus dem Sattel. Erst sah es aus, daß der Steinfelser noch im Sattel sitzen bleiben konnte, doch dann verlor er doch noch den Halt. | ||||
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Sieger ist |
Böcklin fordert Zweifelfels und verliert
Firian Böcklin von Buchsbart zu Schneehag | fordert | Debrek Rondrawin von Zweifelfels zu Zweiflingen | ||
Firian Böcklin war gespannt wie es hier im garethischen bei Turnieren ablaufen würde. Schon viel hatte er gehört an Gerüchten welch verweichlichte Sitten hier herrschen sollten. Auch wenn seine Frau Adaque ihm immer wieder erklärte das das Tjosten in Garetien weit weniger als in Weiden einen ernsten Hintergrund hatte, würde gerade dieser Umstand dazu führen das die Garetier stark geübt waren in dieser Disziplin. Nach vielen Gesprächen gab Adaque Firian zwar Recht das "der Garetier" bei einem scharfen Lanzengang in einer echten Schlacht "dem Weidener" sicherlich unterlegen sein würde aber gerade beim Turnierkampf mindestens gleichwertig wenn im Durchschnitt nicht sogar überlegen. Natürlich wählte Firian als Reizer für die erste Runde auserkoren kein Fallobst sondern einen gleichwertigen, so fern er das in Erfahrung bringen konnte, Gegner der auch seinem Stand als Baron entsprach. Von der Familie Zweifelfels hatte er noch nicht viel gehört aber das würde auf der Gegenseite wohl sehr ähnlich sein. Lange überlegte Firian wie er die Sache angehen sollte und tendierte die längste Zeit dazu es einfach wie immer zu machen und seinem Gegner mit Wucht die Lanze entgegen zu strecken und so zu Fall zu bringen. Doch nun direkt am Turnierplatz angekommen und Liedschläge vor dem Anritt entschied er sich um es mal anders zu versuchen da er glaubte einen wuchtigen Angriff würden alle von einem Weidener erwarten. Viel weiter als sonst lehnte er sich zur Seite um einen gegnerischen Stoß am Schild abgleiten zu lassen und viel tiefer als sonst saß er auf seinem Tralloper Schlachtroß "Graf Morgenstrahl". Dann kam der Aufschlag und trotz aller Sicherheit und des durchaus guten Treffers war der des Zweifelfelser Barons genauer und treffsicherer. Einen Moment hoffte Firian noch sich im Sattel halten zu können doch die ungewohnte Art und Weise anzugreifen ließ ihn an der falschen Stelle die Muskeln spannen oder locker lassen und so flog er schließlich im Hohen Bogen ein paar Schritte seines Pferdes nach dem Aufprall aus dem Sattel. Vor Wut kochend minderte er seinen Aufprall kein Stück ab indem er sich zum Beispiel leicht abgerollt hätte. Das verursachte natürlich ordentlich Schmerzen in seinem halben Körper, ließen ihn kurz Sterne sehen und die nächsten Tage doch einiges an Farbveränderungen auf seinem Körper erscheinen. Doch gleichzeitig verhinderte diese Maßnahme das er dank seines heißen Gemüts, sogleich wieder aufsprang und dem Kampf fortsetzen würde, ganz so wie er es auch getan hätte wenn dies kein Turnier gewesen wäre sondern ein echter Kampf. Noch etwas länger als nötig blieb er liegen und fluchte unhörbar für alle anderen unter seinem Helm vor sich hin. In der Ersten Runde ausgeschieden... welch Schmach. Das kommt davon wenn man neumodischen Kram ausprobierte... hätte er seinen Gegner doch bloß auf die weidener Art mit einem wuchtigen Lanzenstoß angegangen... dann hätte er bestimmt gewonnen. Sein leicht verklemmtes Visier hatte ihn dabei nicht gestört und er würde auch eher sterben als dies als Grund für seine Niederlage vorzugeben. Er erhob sich schließlich und gratulierte seinem Gegner zu seinem Sieg auch wenn dies ein Gefühl von Essig in seinem Mund verbreitete. | ||||
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Sieger ist |
Fuchswalden fordert Mersingen und verliert
Radomir von Fuchswalden | fordert | Adaque Silmariel Etiliana von Mersingen m.H. | ||
Adaque von Mersingen freute sich auf ihren ersten Lanzengang bei diesem Turnier. Es war ein langer Ritt von Schneehag bis hierher gewesen und zusätzlich würde es das erste Mal seit der Geburt ihres ersten Kindes sein das sie sie Lanze mit einem Gegner brechen würde. Sie hatte sich in ihrer neuen Heimat inzwischen gut eingelebt, ihren Mann Firian inzwischen wirklich lieben gelernt was sie anfänglich nach der von ihrem Vater und Firians Mutter eingefädelten Hochzeit nie geglaubt hatte. Auch an das... einfachere Leben in der Heldentrutz verglichen mit dem Eslamsgrunder Grafenhof wo sie ihre Knappenschaft verbracht hatte. Was ihr aber deutlich fehlte war das tjosten zum Spaß. Die Weidener nahmen die Sache doch meistens sehr ernst und gerade in der Heldentrutz wo beständig der Ork dräute hatte man wenig Zeit für Lanzengänge zum Spaß. Aber nun war sie ja wieder inmitten des seligem Garetien, am Rande der Goldenen Au und konnte dem tjosten aus reinem Wettkampf frönen. Beim üben für ihren ersten Lanzengang nach sehr langer Zeit hatte Adaque sich noch sehr auf die Sicherheit konzentriert. Wie würde es denn aussehen wenn eine Mersingen von einem einfachen Ritter in der Ersten Runde besiegt werden würde weil sie nicht sicher im Sattel saß.
Beim Lanzengang selber entschied sie sich dann aber im letztem Moment um und setzte auf Wucht, genauso wie Firian ihr es immer sagte. Genau muss ein Stoß schon sein und sicher sollte man selber im Sattel sitzen aber nur die Kraft und Wucht stößt den anderen aus seinem Sattel. So oder so ähnlich durfte sie es sich jedenfalls oft genug anhören. Ihr Gegner dagegen hatte auf einen weniger wuchtigen aber dafür sehr genauen Stoß gesetzt und auch seine Lanze schien dafür wie geschaffen zu sein. Jedenfalls war es eine sehr knappe Kiste und Adaque stieß unter ihrem Helm einen erleichterten Seufzer aus als sie bei der Wende sah wie ihr Gegner sich gerade vom Boden aufrappelte. | ||||
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Sieger ist |
Auersbrück fordert Perainenhold und gewinnt
Angbart von Eberstamm-Auersbrück | fordert | Perabrecht von Perainenhold | ||
Perabrecht von Perainenhold verließ sich zu sehr auf seine Geschicklichkeit und unterschätzte die Stärke seines Gegners. | ||||
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Sieger ist |
Krolock fordert Zweifelsfels und verliert
Wolfhardt von Krolock | fordert | Jolantha von Zweifelfels zu Seligenfeld | ||
Auf einer Trage von Tunierplatz getragen, konnte man erahnen, dass der Tag für den Junker von Krolocksaue wahrlich nicht erfolgreich endete. Jolantha von Zweifelfels zerbarst im ersten Ritt die Lanze an seinem Schild und hob ihn im hohen Bogen aus dem Sattel. | ||||
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Sieger ist |
Ochs fordert Herzgrund und gewinnt
Wolfaran von Ochs und von Sturmfels | fordert | Morena von Herzgrund | ||
Die letzten Erstrundenniederlagen hatten den jungen Ochsen Erfahrung sammeln lassen und so nutzte er die Chance und besiegte die Kaisermärker Ritterin Morena von Herzgrund ohne Federlesen mit einem genauen Stoß auf ihren Schild. | ||||
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Sieger ist |
Knappenturnier
Eslamsberge fordert Bärenau und gewinnt
Leuthardt von Eslamsberge-Krolock | fordert | Jargold von Bärenau-Pandlaril | ||
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Sieger ist |
Zweifelfels fordert Ruchin und gewinnt
Raulwine Leodora von Zweifelfels zu Grünwiesen | fordert | Alrik Herdan von Ruchin | ||
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Sieger ist |
Bärenau fordert Hartsteen und verliert
Lanzelind von Bärenau-Pandlaril | fordert | Odilbert Rondrasil von Hartsteen | ||
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Sieger ist |
Bärenau fordert Ibelstein und verliert
Rondril von Bärenau-Pandlaril | fordert | Svenna von Ibelstein | ||
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Sieger ist |
Steinfelde fordert Hartwalden und gewinnt
Helmbrecht von Steinfelde | fordert | Edala von Hartwalden-Sturmfels | ||
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Sieger ist |
Böcklin fordert Sturmfels und gewinnt
Wilfing Böcklin von Bockenstein | fordert | Ucurian von Sturmfels-Feuerfang | ||
Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen Angriffe um einiges schwächer waren. | ||||
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Sieger ist |
Katterquell fordert Schartenstein und gewinnt
Arnbrecht von Katterquell | fordert | Hannafried von Schartenstein | ||
Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier, auch wenn es noch an kein richtigen Lanzengang unter echten Bedingungen sein würde. Trotzdem oder gerade deshalb bereitete sie sich so gut wie möglich vor. Kontrollierte mehrfach alles und trainierte vorher noch ordentlich den wuchtigen Schlag. Der Aufprall war dann ordentlich gewesen. Mit ihrem genauen Schlag hatte sie es geschafft Arnbrecht von Katterquell aus dem Sattel zu holen. Dummerweise hatte sein mit Wucht vorgetragener Schlag und ihr Pferd was irgendetwas hatte, wahrscheinlich war es von der Nervosität seiner Reiterin angesteckt, sie ebenfalls zu Boden befördert.
Dort am Boden ging es dann sogleich weiter und es ging eine zeitlang hin und her. Schließlich aber siegte die leichte körperliche Überlegenheit bei ungefähr gleichen Fähigkeiten und Hannafried war geschlagen. | ||||
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Sieger ist |
Zweifelfels fordert Rosshagen und verliert
Grimhild von Zweifelfels | fordert | Merowin von Rosshagen, Ritter zu Rosshagen | ||
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Sieger ist |
◅ | Audienzen auf der Praiosburg |
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2. Runde | ▻ |