Geschichten:Recht und Ehre - 1. Runde: Unterschied zwischen den Versionen

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*Debrek: Genauigkeit 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
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*Endergebnis: 3:4 für Debrek Rondrawin von Zweifelfels
*Endergebnis: 3:4 für Debrek Rondrawin von Zweifelfels
|Text=
|Text=Firian Böcklin war gespannt wie es hier im garethischen bei Turnieren ablaufen würde. Schon viel hatte er gehört an Gerüchten welch verweichlichte Sitten hier herrschen sollten. Auch wenn seine Frau Adaque ihm immer wieder erklärte das das Tjosten in Garetien weit weniger als in Weiden einen ernsten Hintergrund hatte, würde gerade dieser Umstand dazu führen das die Garetier stark geübt waren in dieser Disziplin. Nach vielen Gesprächen gab Adaque Firian zwar Recht das "der Garetier" bei einem scharfen Lanzengang in einer echten Schlacht "dem Weidener" sicherlich unterlegen sein würde aber gerade beim Turnierkampf mindestens gleichwertig wenn im Durchschnitt nicht sogar überlegen. Natürlich wählte Firian als Reizer für die erste Runde auserkoren kein Fallobst sondern einen gleichwertigen, so fern er das in Erfahrung bringen konnte, Gegner der auch seinem Stand als Baron entsprach. Von der Familie Zweifelfels hatte er noch nicht viel gehört aber das würde auf der Gegenseite wohl sehr ähnlich sein. Lange überlegte Firian wie er die Sache angehen sollte und tendierte die längste Zeit dazu es einfach wie immer zu machen und seinem Gegner mit Wucht die Lanze entgegen zu strecken und so zu Fall zu bringen. Doch nun direkt am Turnierplatz angekommen und Liedschläge vor dem Anritt entschied er sich um es mal anders zu versuchen da er glaubte einen wuchtigen Angriff würden alle von einem Weidener erwarten. Viel weiter als sonst lehnte er sich zur Seite um einen gegnerischen Stoß am Schild abgleiten zu lassen und viel tiefer als sonst saß er auf seinem Tralloper Schlachtroß "Graf Morgenstrahl". Dann kam der Aufschlag und trotz aller Sicherheit und des durchaus guten Treffers war der des Zweifelfelser Barons genauer und treffsicherer. Einen Moment hoffte Firian noch sich im Sattel halten zu können doch die ungewohnte Art und Weise anzugreifen ließ ihn an der falschen Stelle die Muskeln spannen oder locker lassen und so flog er schließlich im Hohen Bogen ein paar Schritte seines Pferdes nach dem Aufprall aus dem Sattel. Vor Wut kochend minderte er seinen Aufprall kein Stück ab indem er sich zum Beispiel leicht abgerollt hätte. Das verursachte natürlich ordentlich Schmerzen in seinem halben Körper, ließen ihn kurz Sterne sehen und die nächsten Tage doch einiges an Farbveränderungen auf seinem Körper erscheinen. Doch gleichzeitig verhinderte diese Maßnahme das er dank seines heißen Gemüts, sogleich wieder aufsprang und dem Kampf fortsetzen würde, ganz so wie er es auch getan hätte wenn dies kein Turnier gewesen wäre sondern ein echter Kampf. Noch etwas länger als nötig blieb er liegen und fluchte unhörbar für alle anderen unter seinem Helm vor sich hin. In der Ersten Runde ausgeschieden... welch Schmach. Das kommt davon wenn man neumodischen Kram ausprobierte... hätte er seinen Gegner doch bloß auf die weidener Art mit einem wuchtigen Lanzenstoß angegangen... dann hätte er bestimmt gewonnen. Sein leicht verklemmtes Visier hatte ihn dabei nicht gestört und er würde auch eher sterben als dies als Grund für seine Niederlage vorzugeben. Er erhob sich schließlich und gratulierte seinem Gegner zu seinem Sieg auch wenn dies ein Gefühl von Essig in seinem Mund verbreitete.}}
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==Fuchswalden fordert Mersingen und verliert==
==Fuchswalden fordert Mersingen und verliert==
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*Ucurian: Wucht 1
*Ucurian: Wucht 1
*Endergebnis: 3:1 für Wilfing Böcklin von Bockenstein
*Endergebnis: 3:1 für Wilfing Böcklin von Bockenstein
|Text= Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen Wucht um einiges schwächer war.
|Text= Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen Angriffe um einiges schwächer waren.
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*Hannafried: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
*Hannafried: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
*Endergebnis: 2:2, Stechen 5:4 für Arnbrecht von Katterquell
*Endergebnis: 2:2, Stechen 5:4 für Arnbrecht von Katterquell
|Text=Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier und würde auch ihr erster richtiger Lanzengang unter "echten" Bedingungen sein. Dementsprechend sorgfältig bereitete sie sich vor. Suchte die beste Lanze aus die sie hatte und trainierte vorher noch ordentlich den wuchtigen Stoß mit dieser. Der Aufprall war dann ordentlich gewesen. Mit ihrem genauen Stoß hatte sie es geschafft Arnbrecht von Katterquell aus dem Sattel zu holen. Dummerweise hatte sein mit Wucht vorgetragener Stoß und ihr Pferd was irgendetwas hatte, wahrscheinlich war es von der Nervosität seiner Reiterin angesteckt, sie ebenfalls zu Boden befördert.
|Text=Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier, auch wenn es noch an kein richtigen Lanzengang unter echten Bedingungen sein würde. Trotzdem oder gerade deshalb bereitete sie sich so gut wie möglich vor. Kontrollierte mehrfach alles und trainierte vorher noch ordentlich den wuchtigen Schlag. Der Aufprall war dann ordentlich gewesen. Mit ihrem genauen Schlag hatte sie es geschafft Arnbrecht von Katterquell aus dem Sattel zu holen. Dummerweise hatte sein mit Wucht vorgetragener Schlag und ihr Pferd was irgendetwas hatte, wahrscheinlich war es von der Nervosität seiner Reiterin angesteckt, sie ebenfalls zu Boden befördert.
Dort am Boden ging es dann sogleich weiter. Hannafried führte zwar keinen Brabakbengel wie es das Wappen ihrer Familie zeigt aber ihr Streitkolben sah ihm recht ähnlich. Ihr Gegner führte ein Schwert und so, auch wegen der doch noch nicht so weitentwickelten Fähigkeiten der beiden jungen Knappen ging es eine zeitlang hin und her. Schließlich aber siegte die leichte körperliche Überlegenheit bei ungefähr gleichen Fähigkeiten und Hannafried war geschlagen.
Dort am Boden ging es dann sogleich weiter und es ging eine zeitlang hin und her. Schließlich aber siegte die leichte körperliche Überlegenheit bei ungefähr gleichen Fähigkeiten und Hannafried war geschlagen.
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|Teil=6
|Teil=6
|Vor=Geschichten:Recht und Ehre - 2. Runde
|Vor=Geschichten:Recht und Ehre - 2. Runde
|Zurück=Geschichten:Recht und Ehre - Turniervorbereitung
|Zurück=Geschichten:Recht und Ehre - Audienzen auf der Praiosburg
|Datum=25.1.1036
|Datum=25.1.1036
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|Zeit=1000
|Autor=[[Benutzer:Treumunde|Treumunde]], [[Benutzer:Lichtbote|Lichtbote]], [[Benutzer:Balrik|Balrik]], [[Benutzer:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten]], [[Benutzer:VolkoV|VolkoV]]
|Autor={{Briefspieler|Benutzer:Treumunde|Treumunde}}, {{Briefspieler|Benutzer:Lichtbote|Lichtbote}}, {{Briefspieler|Benutzer:Balrik|Balrik}}, {{Briefspieler|Benutzer:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten}}, {{Briefspieler|Benutzer:VolkoV|VolkoV}}, {{Briefspieler|Benutzer:Marakain|Marakain}}
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|Logo=Wappen Baronie Baerenau.svg
|Logo=Wappen Baronie Baerenau.svg
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{{#set:Erstellt am=2013-02-03T10:54:37|Seitenersteller ist=Benutzer:Treumunde}}

Aktuelle Version vom 28. Februar 2014, 17:48 Uhr

DiceRoller

In den Dice-Roller tragt ihr folgendes in die Felder ein:

  • d6 [im ersten Feld - Erklärung: Dann würfelt er ein W6; Man kann also zB auch 3d6 eingeben, wenn man sowieso auf 2 Extrapunkte gehen möchte]
  • Angriffsart und Charaktername [im Feld comment - Beispiel: Wucht Iralda von Ochs; pro Runde kann nur eine Turnierart geübt werden]
  • 4419 [im Feld Code, für unseren Spieltisch]
  • Name des Spielers [im Feld Name]


Ritterturnier

Keilholtz fordert Ibelstein und verliert

Wappen Bernhelm v Keilholtz z Neue Gerbaldslohe.svg Wulfhart von Keilholtz ä.H. fordert Balian von Ibelstein Wappen Familie Ibelstein.svg
Vielleicht hatte sich der Greifenfurter ein wenig überschätzt, als er den besten Bärenauer Turnierreiter und Veteranen so mancher Schlachten forderte. Das Pech verfolgte den Keilholtzer, denn sein klemmendes Visier verhinderte, dass er die Lanze so genau wie geplant platzieren konnte. Balian von Ibelstein, mit der vollen Erfahrung eines Veteranen, wartete nicht ab sondern nutzte den Vorteil und gab seinem Pferd besonders die Sporen um den Gegner mit voller Wucht zu erwischen.
  • Wulfhardt: Genauigkeit 3; Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
  • Balian: Wucht 3, Wucht Bonus 1, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
  • Endergebnis: 2:8 für Balian von Ibelstein
Sieger ist

Balian von Ibelstein
Wappen Familie Ibelstein.svg


Vierok fordert Eslamsberge und verliert

Wappen Familie Vierok.svg Berdina von Vierok fordert Hagwulf von Eslamsberge Wappen Familie Eslamsberge.svg
Der alte Maraskanveteran von bürgerlicher Herkunft siegte knapp gegen die junge Ritterin Berdina von Vierok. Beiden merkte man an, dass Tjosten wahrlich nicht ihre Bestimmung ist - bei Berdina mag sich das in Zukunft noch ändern.
  • Berdina: Wucht 1, Perricumer Zaumzeug Wucht+1
  • Hagwulf: Sicherheit 2, Wucht Bonus 1, Loser Sattel Sicherheit -1
  • Endergebnis: 2:4 für Hagwulf von Eslamsberge
Sieger ist

Hagwulf von Eslamsberge
Wappen Familie Eslamsberge.svg


Eschenrod fordert Schallenberg und gewinnt

Wappen Familie Eschenrod.svg Glaubert von Eschenrod fordert Wulfger von Schallenberg Wappen Familie Schallenberg.svg
Der reitende Berg überwälzte förmlich Wulfger von Schallenberg, der im weiten Bogen aus dem Sattel flog. Nicht spannend, aber beeindruckend. Wulfger hingegen musste ärztlich versorgt werden, da ihm beim Aufprall offenbar mehrere Rippen gebrochen wurden.
  • Glaubert: Wucht 4, Perricumer Zaumzeug Wucht+1
  • Wulfger: Genauigkeit 2
  • Endergebnis: 10:2 für Glaubert von Eschenrod
Sieger ist

Glaubert von Eschenrod
Wappen Familie Eschenrod.svg


Herzgrund fordert Katterquell und verliert

Wappen Familie Herzgrund.svg Turike Ulmia von Herzgrund fordert Berndrich von Katterquell Wappen Familie Katterquell.svg
Langes Abtasten ist wohlmöglich die beste Beschreibung für diesen Tjostgang, den Berndrich von Katterquell knapp gewann.
  • Turike: Genauigkeit 2, Sicherheit Bonus 1, Schlechter Hafer Wucht-1
  • Berndrich: Wucht 2, Genauigkeit Bonus 2
  • Endergebnis: 2:2; Stechen 1:2 für Berndrich von Katterquell
Sieger ist

Berndrich von Katterquell
Wappen Familie Katterquell.svg


Lepel fordert Ochs und verliert

Wappen Familie Lepel.svg Egbert von Lepel fordert Iralda von Ochs Wappen Haus Ochs.svg
Ein tosender Jubel erschallte, als Iralda von Ochs als Siegerin ihre Lanze in die Höhe reckte. Egbert von Lepel blickte konsterniert zu der neuen Baronin von Bärenau, hatte er sich verkalkuliert und seine Gegnerin unterschätzt. Glückwünsche erhielt die Baronin dafür auch lautstark von ihrem Rittervater Felan von Schallenberg, als wolle er damit nochmal ihre ritterlichen Ambitionen besonders unterstreichen.
  • Egbert: Sicherheit 2
  • Iralda: Sicherheit 3, Wucht Bonus 1
  • Endergebnis: 2:3 für Iralda von Ochs
Sieger ist

Iralda von Ochs
Wappen Haus Ochs.svg


Gneppeldotz fordert Hirschenrode und verliert

Wappen Junkertum Gneppeldotz.svg Thalacker Bardo von Gneppeldotz fordert Adalbert von Hirschenrode Wappen Familie Hirschenrode.svg
Lange Zeit tasteten sich die beiden ab, ehe der gräfliche Jagdmeister Adalbert von Hirschenrode einen knappen und unspektkulären Sieg erringen konnte. Thalacker Bardo von Gneppeldotz, weithin als streitlustiger Gesell bekann, nahm die Niederlage griesgrämig auf. Beide Parteien verließen mit durchaus derben Worten, streitend den Tjostplatz.
  • Thalacker: Sicherheit 2
  • Adalbert: Sicherheit 3
  • Endergebnis: 2:3 für Adalbert von Hirschenrode
Sieger ist

Adalbert von Hirschenrode
Wappen Familie Hirschenrode.svg


Schallenberg fordert Ochs und Verliert

Wappen Familie Schallenberg.svg Felan Rondrik von Schallenberg fordert Leobrecht von Ochs Wappen Haus Ochs.svg
Welch spannenden Kampf lieferte sich der Baron von Puleth mit dem Reichsvogt der Efferdstränen. Haushoch überlegen taktierte der Schallenberger seinen Gegner, um ihn schließlich mit einem genauen Stoß vom Pferd zu holen. Leider hatte er die volle Wucht von Leobrechts Perricumer Streitross mehr als unterschätzt, die ihn - noch zielend - nur Bruchteile eines Augenblicks vor dem eigenen perfekten Stoß schmerzvoll traf. Der Pulether Baron nahm seine Niederlage mit dem Geist eines wahren Ritters und gratulierte dem Ochsen mit Handschlag.
  • Felan: Genauigkeit 3, Genauigkeit Bonus 3
  • Leobrecht: Wucht 2, Perricumer Zaumzeug Wucht+1
  • Endergebnis: 6:6, Stechen 2:4 für Leobrecht von Ochs
Sieger ist

Leobrecht von Ochs
Wappen Haus Ochs.svg


Schallenberg fordert Steinfelde und verliert

Wappen Familie Schallenberg.svg Leuward von Schallenberg fordert Praiodan von Steinfelde Wappen Familie Steinfelde.svg
Leuward von Schallenberg und Praiodan von Steinfelde schenkten sich wahrlich nichts. Für die Zuschauer war kaum zu unterscheiden, wer denn der bessere von beiden war. Am Ende jedoch siegte der Steinfelder, während mit Leuward ein weiterer Schallenberger unerwartet die Segel streichen musste. Dennoch stand der überaus ansehnliche Ritter schnell wieder auf den Beinen und lächelte winkend in das Publikum, um sich dort auch von einigen besorgt dreinblickenden jungen Damen Zuspruch zu holen.
  • Leuward: Wucht 2, Wucht Bonus 4
  • Praiodan: Wucht 3, Wucht Bonus 3
  • Endergebnis: 6:6, Stechen 3:6 für Praiodan von Steinfelde
Sieger ist

Praiodan von Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg


Hirschfurten fordert Bärenau und gewinnt

Wappen Nimmgalf von Hirschfurten.svg Nimmgalf von Hirschfurten fordert Alderan von Bärenau Wappen Familie Baerenau.svg
Der jüngere Bruder der frischgebackenen Baronin Iralda und Junker zu Baernwald, Alderan von Bärenau, ritt sein erstes Turnier. Zu seinem Pech wurde er gleich in der ertsen Runde vom hochfavorisierten Baron Nimmgalf von Hirschfurten gefordert, was seine Chancen auf ein Weiterkommen nahezu verschwindend gering werden ließ. Die Lanzenstöße des Reichsforster Barons waren gefürchtet, und immer wieder hatte er damit verletzte und bisweilen auch tote Gegner hinterlassen, wie zuletzt den Bruder des Barons Eslam von Brendiltal beim Eslamsgrunder Turnier 1034 BF. Ein schwer zu besiegender Gegner war er obendrein. Daher hatte sich Alderan extra eine hervorragende Garether Plattenrüstung aus der Kaiserstadt besorgt, in die er gute Beziehungen unterhielt. Diese trug er nun bei der Tjost. Doch der erfahrene Baron bemerkte schnell, dass sein Gegner weder im Tragen schwerer Rüstungen noch den Umgang mit Lanzen bewandert war. Mit einem seiner gefürchteten Diagonalstöße, mittels derer der Baron schon Legenden zu Fall gebracht hatte, stieß er den deutlich jüngeren Adligen heftig aus dem Sattel, so dass dieser hart zu Boden stürzte, die Glieder seltsam verrenkt, was vor allem die jungen Damen im Publikum erschrocken aufschreien ließ. Während Nimmgalf unangefochten und mit gewohnter Leichtigkeit in die zweite Runde einzog, musste der bedauernswerte Alderan ins Feldlazarett gebracht werden. Seine besorgte Schwester stattete ihm sogleich einen Besuch ab. Baron Nimmgalf ließ dem jungen Bärenauer sein Bedauern und die besten Genesungswünsche ausrichten.
  • Nimmgalf: Genauigkeit 4, Genauigkeit Bonus 1
  • Alderan: Sicherheit 2, Garether Platte Sicherheit +1
  • Endergebnis: 10:3 für Nimmgalf von Hirschfurten
Sieger ist

Nimmgalf von Hirschfurten
Wappen Nimmgalf von Hirschfurten.svg


Rallerspfort fordert Sturmfels und verliert

Wappen Familie Rallerspfort.svg Emer Alara von Rallerspfort fordert Korhilda von Sturmfels Wappen Haus Sturmfels Garetien.svg
Während Emer Alara von Rallerspfort ihren Knecht, ob des klemmenden Visieres anraunzte, genoss die Baronin zu Sturmfels den Jubel. In einem knappen Ritt konnte sie ihr Gegenüber besiegen.
  • Emer: Genauigkeit 3, Genauigkeit Bonus 2
  • Korhilda: Wucht 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
  • Endergebnis: 4:4, Stechen 4:6 für Korhilda von Sturmfels
Sieger ist

Korhilda von Sturmfels
Wappen Haus Sturmfels Garetien.svg


Steinfelde fordert Garnelsand und verliert

Wappen Familie Steinfelde.svg Praioswin von Steinfelde fordert Helmar Retotreu von Garnelsand Wappen Familie Garnelsand.svg
Trotz der guten Ausrüstung des hartsteeners Ritters beförderte der Garnelsander ihn im ersten Anritt aus dem Sattel. Erst sah es aus, daß der Steinfelser noch im Sattel sitzen bleiben konnte, doch dann verlor er doch noch den Halt.
  • Praioswin: Genauigkeit 2, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
  • Helme: Wucht 2, Sicherheit Bonus 2
  • Endergebnis: 3:4 für Helme von Garnelsand
Sieger ist

Helmar Retotreu von Garnelsand
Wappen Familie Garnelsand.svg


Böcklin fordert Zweifelfels und verliert

Wappen blanko.svg Firian Böcklin von Buchsbart zu Schneehag fordert Debrek Rondrawin von Zweifelfels zu Zweiflingen Wappen Familie Zweifelfels.svg
Firian Böcklin war gespannt wie es hier im garethischen bei Turnieren ablaufen würde. Schon viel hatte er gehört an Gerüchten welch verweichlichte Sitten hier herrschen sollten. Auch wenn seine Frau Adaque ihm immer wieder erklärte das das Tjosten in Garetien weit weniger als in Weiden einen ernsten Hintergrund hatte, würde gerade dieser Umstand dazu führen das die Garetier stark geübt waren in dieser Disziplin. Nach vielen Gesprächen gab Adaque Firian zwar Recht das "der Garetier" bei einem scharfen Lanzengang in einer echten Schlacht "dem Weidener" sicherlich unterlegen sein würde aber gerade beim Turnierkampf mindestens gleichwertig wenn im Durchschnitt nicht sogar überlegen. Natürlich wählte Firian als Reizer für die erste Runde auserkoren kein Fallobst sondern einen gleichwertigen, so fern er das in Erfahrung bringen konnte, Gegner der auch seinem Stand als Baron entsprach. Von der Familie Zweifelfels hatte er noch nicht viel gehört aber das würde auf der Gegenseite wohl sehr ähnlich sein. Lange überlegte Firian wie er die Sache angehen sollte und tendierte die längste Zeit dazu es einfach wie immer zu machen und seinem Gegner mit Wucht die Lanze entgegen zu strecken und so zu Fall zu bringen. Doch nun direkt am Turnierplatz angekommen und Liedschläge vor dem Anritt entschied er sich um es mal anders zu versuchen da er glaubte einen wuchtigen Angriff würden alle von einem Weidener erwarten. Viel weiter als sonst lehnte er sich zur Seite um einen gegnerischen Stoß am Schild abgleiten zu lassen und viel tiefer als sonst saß er auf seinem Tralloper Schlachtroß "Graf Morgenstrahl". Dann kam der Aufschlag und trotz aller Sicherheit und des durchaus guten Treffers war der des Zweifelfelser Barons genauer und treffsicherer. Einen Moment hoffte Firian noch sich im Sattel halten zu können doch die ungewohnte Art und Weise anzugreifen ließ ihn an der falschen Stelle die Muskeln spannen oder locker lassen und so flog er schließlich im Hohen Bogen ein paar Schritte seines Pferdes nach dem Aufprall aus dem Sattel. Vor Wut kochend minderte er seinen Aufprall kein Stück ab indem er sich zum Beispiel leicht abgerollt hätte. Das verursachte natürlich ordentlich Schmerzen in seinem halben Körper, ließen ihn kurz Sterne sehen und die nächsten Tage doch einiges an Farbveränderungen auf seinem Körper erscheinen. Doch gleichzeitig verhinderte diese Maßnahme das er dank seines heißen Gemüts, sogleich wieder aufsprang und dem Kampf fortsetzen würde, ganz so wie er es auch getan hätte wenn dies kein Turnier gewesen wäre sondern ein echter Kampf. Noch etwas länger als nötig blieb er liegen und fluchte unhörbar für alle anderen unter seinem Helm vor sich hin. In der Ersten Runde ausgeschieden... welch Schmach. Das kommt davon wenn man neumodischen Kram ausprobierte... hätte er seinen Gegner doch bloß auf die weidener Art mit einem wuchtigen Lanzenstoß angegangen... dann hätte er bestimmt gewonnen. Sein leicht verklemmtes Visier hatte ihn dabei nicht gestört und er würde auch eher sterben als dies als Grund für seine Niederlage vorzugeben. Er erhob sich schließlich und gratulierte seinem Gegner zu seinem Sieg auch wenn dies ein Gefühl von Essig in seinem Mund verbreitete.
  • Firian: Sicherheit 3
  • Debrek: Genauigkeit 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
  • Endergebnis: 3:4 für Debrek Rondrawin von Zweifelfels
Sieger ist

Debrek Rondrawin von Zweifelfels zu Zweiflingen
Wappen Familie Zweifelfels.svg


Fuchswalden fordert Mersingen und verliert

Wappen Familie Fuchswalden.svg Radomir von Fuchswalden fordert Adaque Silmariel Etiliana von Mersingen m.H. Wappen Haus Mersingen.svg
Adaque von Mersingen freute sich auf ihren ersten Lanzengang bei diesem Turnier. Es war ein langer Ritt von Schneehag bis hierher gewesen und zusätzlich würde es das erste Mal seit der Geburt ihres ersten Kindes sein das sie sie Lanze mit einem Gegner brechen würde. Sie hatte sich in ihrer neuen Heimat inzwischen gut eingelebt, ihren Mann Firian inzwischen wirklich lieben gelernt was sie anfänglich nach der von ihrem Vater und Firians Mutter eingefädelten Hochzeit nie geglaubt hatte. Auch an das... einfachere Leben in der Heldentrutz verglichen mit dem Eslamsgrunder Grafenhof wo sie ihre Knappenschaft verbracht hatte. Was ihr aber deutlich fehlte war das tjosten zum Spaß. Die Weidener nahmen die Sache doch meistens sehr ernst und gerade in der Heldentrutz wo beständig der Ork dräute hatte man wenig Zeit für Lanzengänge zum Spaß. Aber nun war sie ja wieder inmitten des seligem Garetien, am Rande der Goldenen Au und konnte dem tjosten aus reinem Wettkampf frönen. Beim üben für ihren ersten Lanzengang nach sehr langer Zeit hatte Adaque sich noch sehr auf die Sicherheit konzentriert. Wie würde es denn aussehen wenn eine Mersingen von einem einfachen Ritter in der Ersten Runde besiegt werden würde weil sie nicht sicher im Sattel saß.

Beim Lanzengang selber entschied sie sich dann aber im letztem Moment um und setzte auf Wucht, genauso wie Firian ihr es immer sagte. Genau muss ein Stoß schon sein und sicher sollte man selber im Sattel sitzen aber nur die Kraft und Wucht stößt den anderen aus seinem Sattel. So oder so ähnlich durfte sie es sich jedenfalls oft genug anhören. Ihr Gegner dagegen hatte auf einen weniger wuchtigen aber dafür sehr genauen Stoß gesetzt und auch seine Lanze schien dafür wie geschaffen zu sein. Jedenfalls war es eine sehr knappe Kiste und Adaque stieß unter ihrem Helm einen erleichterten Seufzer aus als sie bei der Wende sah wie ihr Gegner sich gerade vom Boden aufrappelte.

  • Radomir: Genauigkeit 2, Sicherheit Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
  • Adaque: Wucht 2, Sicherheit Bonus 1
  • Endergebnis: 3:4 für Adaque von Mersingen
Sieger ist

Adaque Silmariel Etiliana von Mersingen m.H.
Wappen Haus Mersingen.svg


Auersbrück fordert Perainenhold und gewinnt

Wappen blanko.svg Angbart von Eberstamm-Auersbrück fordert Perabrecht von Perainenhold Wappen Familie Perainenhold.svg
Perabrecht von Perainenhold verließ sich zu sehr auf seine Geschicklichkeit und unterschätzte die Stärke seines Gegners.
  • Angbart: Wucht 1, Wucht Bonus 2
  • Perabrecht: Genauigkeit 3, Genauigkeit Bonus 1
  • Endergebnis: 6:4 für Angbart von Eberstamm-Auersbrück
Sieger ist

Angbart von Eberstamm-Auersbrück
Wappen blanko.svg


Krolock fordert Zweifelsfels und verliert

Wappen Familie Krolock.svg Wolfhardt von Krolock fordert Jolantha von Zweifelfels zu Seligenfeld Wappen Familie Zweifelfels.svg
Auf einer Trage von Tunierplatz getragen, konnte man erahnen, dass der Tag für den Junker von Krolocksaue wahrlich nicht erfolgreich endete. Jolantha von Zweifelfels zerbarst im ersten Ritt die Lanze an seinem Schild und hob ihn im hohen Bogen aus dem Sattel.
  • Wolfhardt: Genauigkeit 2, Verklemmtes Visier Genauigkeit -1
  • Jolantha: Wucht 4, Wucht Bonus 2
  • Endergebnis: 2:12 für Jolantha von Zweifelfels
Sieger ist

Jolantha von Zweifelfels zu Seligenfeld
Wappen Familie Zweifelfels.svg


Ochs fordert Herzgrund und gewinnt

Wappen Familie Ochs-Sturmfels.svg Wolfaran von Ochs und von Sturmfels fordert Morena von Herzgrund Wappen Familie Herzgrund.svg
Die letzten Erstrundenniederlagen hatten den jungen Ochsen Erfahrung sammeln lassen und so nutzte er die Chance und besiegte die Kaisermärker Ritterin Morena von Herzgrund ohne Federlesen mit einem genauen Stoß auf ihren Schild.
  • Wolfaran: Genauigkeit 2, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
  • Morena: Sicherheit 2, Genauigkeit Bonus 2
  • Endergebnis: 6:2 für Wolfaran von Ochs
Sieger ist

Wolfaran von Ochs und von Sturmfels
Wappen Familie Ochs-Sturmfels.svg


Knappenturnier

Eslamsberge fordert Bärenau und gewinnt

Wappen blanko.svg Leuthardt von Eslamsberge-Krolock fordert Jargold von Bärenau-Pandlaril Wappen Familie Baerenau.svg
  • Leuthardt: Genauigkeit 1
  • Jargold: Sicherheit 1
  • Endergebnis: 2:1 für Leuthardt von Eslamsberge-Krolock
Sieger ist

Leuthardt von Eslamsberge-Krolock
Wappen blanko.svg


Zweifelfels fordert Ruchin und gewinnt

Wappen Familie Zweifelfels.svg Raulwine Leodora von Zweifelfels zu Grünwiesen fordert Alrik Herdan von Ruchin Wappen Familie Ruchin.svg
  • Raulwine: Wucht 2
  • Alrik: Genauigkeit 2, Loser Sattel Sicherheit -1
  • Endergebnis: 4:2 für Raulwine Leodora von Zweifelfels
Sieger ist

Raulwine Leodora von Zweifelfels zu Grünwiesen
Wappen Familie Zweifelfels.svg


Bärenau fordert Hartsteen und verliert

Wappen Familie Baerenau.svg Lanzelind von Bärenau-Pandlaril fordert Odilbert Rondrasil von Hartsteen Wappen Haus Hartsteen.svg
  • Lanzelind: Sicherheit 0, Sicherheit Bonus 4
  • Odilbert: Genauigkeit 2, Reichsforster Lanze Genauigkeit +1
  • Endergebnis: 4:6 für Odilbert Rondrasil von Hartsteen
Sieger ist

Odilbert Rondrasil von Hartsteen
Wappen Haus Hartsteen.svg


Bärenau fordert Ibelstein und verliert

Wappen Familie Baerenau.svg Rondril von Bärenau-Pandlaril fordert Svenna von Ibelstein Wappen Familie Ibelstein.svg
  • Rondril: Sicherheit 1
  • Svenna: Genauigkeit 2, Wucht Bonus 1
  • Endergebnis: 1:4 für Svenna von Ibelstein
Sieger ist

Svenna von Ibelstein
Wappen Familie Ibelstein.svg


Steinfelde fordert Hartwalden und gewinnt

Wappen Familie Steinfelde.svg Helmbrecht von Steinfelde fordert Edala von Hartwalden-Sturmfels Wappen Korhilda von HartwaldenSturmfels.svg
  • Helmbrecht: Sicherheit 2, Genauigkeit Bonus 3
  • Edala: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Loser Sattel Sicherheit -1
  • Endergebnis: 4:2 für Helmbrecht von Steinfelde
Sieger ist

Helmbrecht von Steinfelde
Wappen Familie Steinfelde.svg


Böcklin fordert Sturmfels und gewinnt

Wappen blanko.svg Wilfing Böcklin von Bockenstein fordert Ucurian von Sturmfels-Feuerfang Wappen blanko.svg
Der Achtzehnjährige Wilfing Böcklin von Bockenstein war niemand der leicht Freundschaften schloss oder sonderlich sympathisch rüberkam. Als Sproß der Familie Böcklin die seit Olat dem Bogner an den Hängen des Finsterkammes lebte konnte er zwar auf eine sehr lange und stolze Familiengeschichte verweisen. Aber die Böcklins waren ob ihres Streites mit den Trutzer Grafen aus der Familie Löwenhaupt und vielen anderen "Neuadeligen" Familien nicht sonderlich beliebt im westlichen Weiden. Die allermeisten Familienmitglieder verband neben einer relativ dunklen Haut und pechschwarzen Haaren auch noch einige Charakterzüge wie Jähzorn und ein aufbrausendes Talent. Gepaart mit der Tatsache das man es mit einem Achtzehnjährigen zu tun hatte der gar nicht wusste wo er hinsollte mit seiner Kraft und seinen Hormonen war Wilfing schnell eine "beliebte" Person. Mit überheblichen Gesichtsaudruck war er als Reizer die Schilde abgeritten und hatte schließlich einen Sturmfels gefordert. Seine Taktik beim sich anschließenden Waffengang war von für einen Knappen mehr als ordentlichen Wucht geprägt, die zwar an Sicherheit und noch mehr an Genauigkeit mangelte, sehr zum Unwillen seines Schwertvaters Baron Firian Böcklin. Es reichte jedoch zu einem deutlichen Sieg gegen Ucurian von Sturmfels dessen Angriffe um einiges schwächer waren.
  • Wilfing: Wucht 2, Wucht Bonus 1
  • Ucurian: Wucht 1
  • Endergebnis: 3:1 für Wilfing Böcklin von Bockenstein
Sieger ist

Wilfing Böcklin von Bockenstein
Wappen blanko.svg


Katterquell fordert Schartenstein und gewinnt

Wappen Familie Katterquell.svg Arnbrecht von Katterquell fordert Hannafried von Schartenstein Wappen Familie Schartenstein.svg
Hannafried von Schartenstein war wie immer mal wieder aufgeregter als nötig. Es war für sie auch nicht einfach gewesen in den letzten Jahren. Kaum alt genug hatte ihr Vater sie gleich in die Knappenschaft bei der Tochter seines Lehensherren gegeben. Hannafried hatte sich schon die tollsten Sachen ausgemalt wie es am Grafenhof in Eslamsgrund wo ihre Schwertmutter war sein würde. Aber dann war alles ganz anders gekommen. Adaque hatte, nicht ganz freiwillig wie sie mitbekam, einen Weidener Baron geheiratet der zumindestens anfänglich genauso wenig für Adaque empfand wie sie für ihn. Gemeinsam waren sie nach Weiden gezogen und das rauhe Leben war sehr anstrengend für die junge Schartenstein gewesen. Auf der Burg des Ehemanns von ihrer Schwertmutter gab es ein paar Dienstritter die ihr richtig Angst machten. Der Knappe von Baron Firian war ein richtiges Ekel und bei ihrer ersten Begegnung mit einem Schwarzpelz war sie fast vor Angst und anschließend durch die Hand des stinkenden Schwarzpelzes gestorben. Der Bruder des Barons, Junker Ewein Böcklin von Buchsbart zu Altenfurten hatte sie in letzter Sekunde gerettet. Doch als sie diesen riesigen vollbärtigen dicken Baum gesehen hatte hatte sie nicht gewußt ob sie mit der Rettung das bessere Los gezogen hatte. Nur durch die Zuneigung der Baronsmutter, die ganz vernarrt in Hannafried war, wohl weil ihre eigene Tochter viel zu früh im Kampf gegen Orks gestorben war, hatte sie die erste Zeit überstanden. Nun war sie 15 Jahre alt und würde bald 16 werden. An das meiste hatte sie sich gewöhnt und ärgerte sich daher umso mehr das sie wieder einmal so nervös war. Der ebenfalls sehr junge Knappe der sie gefordert hatte war ihr gänzlich unbekannt. Es war ihr erstes Turnier, auch wenn es noch an kein richtigen Lanzengang unter echten Bedingungen sein würde. Trotzdem oder gerade deshalb bereitete sie sich so gut wie möglich vor. Kontrollierte mehrfach alles und trainierte vorher noch ordentlich den wuchtigen Schlag. Der Aufprall war dann ordentlich gewesen. Mit ihrem genauen Schlag hatte sie es geschafft Arnbrecht von Katterquell aus dem Sattel zu holen. Dummerweise hatte sein mit Wucht vorgetragener Schlag und ihr Pferd was irgendetwas hatte, wahrscheinlich war es von der Nervosität seiner Reiterin angesteckt, sie ebenfalls zu Boden befördert.

Dort am Boden ging es dann sogleich weiter und es ging eine zeitlang hin und her. Schließlich aber siegte die leichte körperliche Überlegenheit bei ungefähr gleichen Fähigkeiten und Hannafried war geschlagen.

  • Arnbrecht: Wucht 1, Schlechter Hafer Wucht -1
  • Hannafried: Genauigkeit 1, Wucht Bonus 1, Reichsforster Lanze Genauigkeit+1
  • Endergebnis: 2:2, Stechen 5:4 für Arnbrecht von Katterquell
Sieger ist

Arnbrecht von Katterquell
Wappen Familie Katterquell.svg


Zweifelfels fordert Rosshagen und verliert

Wappen Familie Zweifelfels.svg Grimhild von Zweifelfels fordert Merowin von Rosshagen, Ritter zu Rosshagen Wappen Familie Rosshagen.svg
  • Grimhild: Wucht 1, Perricumer Zaumzeug Wucht+1
  • Merowin: Sicherheit 1
  • Endergebnis: 2:2, Stechen 1:3 für Merowin von Rosshagen
Sieger ist

Merowin von Rosshagen, Ritter zu Rosshagen
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