Perricum:Junkertum Rash Lamashu: Unterschied zwischen den Versionen

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|Volksgruppen=Größtenteils Nebachoten, ganz wenige Raulsche, Baburen und Aranier (größtenteils "geflüchtet" aus dem alten Junkertum
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|Festtage=Tag der Sphinx; Tag der Katzen (im Raghja)
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|Handwerk=Hauptsächlich Vieh- und Pferdezucht, Fischerei und Forst- und Landwirtschaft; früher auch Edelsteinabbau
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|Truppen=Kämpfer, Anhängerinnen wehrfähige Treue der Junkerin
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Faktisch gehört das Junkertum gerade zum aranischen Beyrounat Muchabad. Is aber ständig Gegenstand Gebietskämpfen und Streitereien. So ändert sich die Grenzlegung ständig. Trotzdem ist die momentane nebachotische Junkerin gerade eher Hintertreffen, aber bekräftigt trotzdem dauerhaft ihren Anspruch.
Das (früher weitaus größere) Junkertum stand bis 1040 BF - während der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] - unter ständig wechselnder Herrschaft, zuletzt in immer kürzeren Abständen. So gliederte z.B. 1036 BF ein Zug der Baroninnen von Weißbarûn und Sturmfels sowie den Lanzenruher Nebachoten das Junkertum wieder in die Baronie ein, welches davor gerade unter aranischer Herrschaft stand. Doch noch am Ende des selben Jahres nahmen die Aranier in einer nächtlichen Aktion den Süden des Landstriches wieder an sich, so das es 1037 BF zweigeteilt war - Perricumer Norden, Aranischer Süden.  
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Seit dem waren beide Seiten sehr geschwächt und zudem sprach die Sphinx ein Machtwort, so dass sich beide Seiten auf einen Waffenstillstand einigten. Trotzdem war es weiter ständig Gegenstand von kleineren Gebietskämpfen und Streitereien. Die Grenzlegung änderte sich ständig, manchmal nur um wenige Rechtsschritt. Der offizielle Gebietsanspruch blieb aber von beiden erhalten, der Hauptort lag als autarker Puffer dazwischen, wurde aber von den zumeist aranischen Bewohnern als Aranien zugehörig proklamiert.
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Bis sich die Sphinx während verschärfenden Kämpfen während der Nebachotenkrise vermeintlich auf die Seite der Perricumer stellte und diese seitdem offiziell das Gebiet hielten.
 
Im Hesinde 1042 BF allerdings wurde die Ortschaft Rash Lamashu und dessen ertragreiches Umland bis herunter zum Ulah mit der 'Einigung von Morganabad* 1042 BF endgültig Aranien zugeschlagen, so dass vom Junkertum nur noch wenige Quadratmeilen übrigblieben, auf dem nur die Ausläufer eines Waldes, ein bisschen wilde Wiesen und das Südufer eines Abschnittes des Barûn-Ulah übrig blieben, was sowohl die Bronin Weißbarûns als natürlich auch die Familie Lanzenruh hart traf. Die Zukunft des jetzigen Rest-"Lehens" ist ungewiss. Doch nutzt die nominelle [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Junkerin]], vermeintliche Überbleibsel der [[Perricum:Große Mauer|Großen Mauer]] häufig als Basis für ihre Streifzüge durch das "Land der Sphinx". Sie und ihre Anhänger beginnen auch die kleine "[[Perricum:Wehrturm Lamashtreu|Turmfestung]]" als Zuflucht für viele der nun heimatlosen Perricumer aus den ehemaligen Landen auszubauen. So wuchs die Ortschaft um die Wehranlage recht schnell auf über 100 Einwohner an.
 
 
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Aktuelle Version vom 26. Mai 2023, 13:08 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Junkertum Lanzenruh.svg

Hof.svg   Symbol Rahja-Kirche.svg   Wappen Baronie Weissbarun.svg   Wappen Junkertum Echternberg.png   Wappen Junkertum Lanzenruh.svg   Wappen Junkertum Barunseck.png   Wappen Junkertum Dreisteinen.svg   Wappen Junkertum Hordenberg.svg   Wappen Herrschaft Kollberg.svg   Wappen Herrschaft Keilgras.svg   Wappen Herrschaft Felskuppe.svg   
Namen:
Lanzenruh (kaum gebräuchliche, raulsche Version)
Lage:
(Rest)Junkertum in Perricum; der bedeutend größere Teil ging an Aranien verloren
Politik:
Obrigkeit:
offiziell-faktisch Arishia von Lanzenruh (neb.: Harish'ya han Lamashu) (wenige Rechtmeilen des ehmaligen Nordens am Barun-Ulah); davor wechselnd im Herrschaftsgebiet mit Aranien unter u.a. Bey Amal ibn Harun für das Beyrounat Muchabad, dazu (in)offiziell-faktisch die Shanja von Rash Lamshu, eine Sphinx
Herrschaftssitz:
Gut Lanzenruh (ehemalig), jetzt Wehrturm Lamashtreu (in einem vermeintlichen Überrest der "Alten Mauer")
Hauptort:
ehemals Rash Lamashu (seit der 'Einigung von Morganabad* 1042 BF endgültig Aranien zugeschlagen)
Einwohner:
150 (Größtenteils Nebachoten, ganz wenige Raulsche, Baburen und Aranier (größtenteils "geflüchtet" aus dem alten Junkertum)
Blasonierung:
perricumsch: zwei geflügelte, silberne Katzen auf rot über einer stilisierten silbernen Stufenpyramide auf einem Hügel; aranisch: goldene Pyramidenspitze mit schwarzer Sphinx
Militär:
Truppen:
Kämpfer, Anhängerinnen wehrfähige Treue der Junkerin
Adelsfamilien:
(für die Baronie Weißbarûn):Familie Lamashu
Landschaft:
Gewässer:
Kultur:
Religion:
12 Götter (besonders Rahja (Rahkatza); aranische und nebachotische Prägung); Katzen- und Sphingenverehrung auch hier und jetzt noch allgegenwertig
Heilige:
Die Sphinx von Rash Lamashu (bei den Anhängern der Junkerin)
Festtage:
Tag der Sphinx; Tag der Katzen (im Raghja)
Ansichten:
Es gibt immer nur Streit um unser zu Hause, dabei ist es uns gleich wer uns regiert und die wahre Herrscherin, die Shanja schert das - in ihrer Weisheit - ebenfalls nicht
Handwerk:
Hauptsächlich Vieh- und Pferdezucht, Fischerei und Forst- und Landwirtschaft; früher auch Edelsteinabbau
Besonderheiten:
Die Pyramide von Rash Lamashu, Thron der Shanya (Sphinx), viele Katzen, besonders im Hauptort (ehemals, heute alles in Aranien, bis auf einige Katzen)
Infrastruktur:
Größte Ortschaften:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-03-2
Dorf.svg   


Das (früher weitaus größere) Junkertum stand bis 1040 BF - während der Nebachotenkrise - unter ständig wechselnder Herrschaft, zuletzt in immer kürzeren Abständen. So gliederte z.B. 1036 BF ein Zug der Baroninnen von Weißbarûn und Sturmfels sowie den Lanzenruher Nebachoten das Junkertum wieder in die Baronie ein, welches davor gerade unter aranischer Herrschaft stand. Doch noch am Ende des selben Jahres nahmen die Aranier in einer nächtlichen Aktion den Süden des Landstriches wieder an sich, so das es 1037 BF zweigeteilt war - Perricumer Norden, Aranischer Süden.

Seit dem waren beide Seiten sehr geschwächt und zudem sprach die Sphinx ein Machtwort, so dass sich beide Seiten auf einen Waffenstillstand einigten. Trotzdem war es weiter ständig Gegenstand von kleineren Gebietskämpfen und Streitereien. Die Grenzlegung änderte sich ständig, manchmal nur um wenige Rechtsschritt. Der offizielle Gebietsanspruch blieb aber von beiden erhalten, der Hauptort lag als autarker Puffer dazwischen, wurde aber von den zumeist aranischen Bewohnern als Aranien zugehörig proklamiert.

Bis sich die Sphinx während verschärfenden Kämpfen während der Nebachotenkrise vermeintlich auf die Seite der Perricumer stellte und diese seitdem offiziell das Gebiet hielten.

Im Hesinde 1042 BF allerdings wurde die Ortschaft Rash Lamashu und dessen ertragreiches Umland bis herunter zum Ulah mit der 'Einigung von Morganabad* 1042 BF endgültig Aranien zugeschlagen, so dass vom Junkertum nur noch wenige Quadratmeilen übrigblieben, auf dem nur die Ausläufer eines Waldes, ein bisschen wilde Wiesen und das Südufer eines Abschnittes des Barûn-Ulah übrig blieben, was sowohl die Bronin Weißbarûns als natürlich auch die Familie Lanzenruh hart traf. Die Zukunft des jetzigen Rest-"Lehens" ist ungewiss. Doch nutzt die nominelle Junkerin, vermeintliche Überbleibsel der Großen Mauer häufig als Basis für ihre Streifzüge durch das "Land der Sphinx". Sie und ihre Anhänger beginnen auch die kleine "Turmfestung" als Zuflucht für viele der nun heimatlosen Perricumer aus den ehemaligen Landen auszubauen. So wuchs die Ortschaft um die Wehranlage recht schnell auf über 100 Einwohner an.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Lamashtreu - junges Dorf um die Überreste eines Abschnitts der kleinen Alten Mauer. (100 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Lanzenruh.svg
Mitglied:
Wappen Markgraeflich Perricumer Grenzreiter.svg
Arishia von Lanzenruh (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Hes 1000 BF)
Kompetente und geschmeidige Anführerin und Alt-Mystikerin, Auserwählte der Sphinx
Junkerin von (Rest) Rash Lamashu (seit 1027 BF)
Arishia 02.jpg
Familie:
Wappen Familie Lanzenruh.svg
Aliadan von Lanzenruh (Symbol Tsa-Kirche.svg12. Eff 980 BF)
alterndes Familienoberhaupt und ehemaliger Junker
Junker von Rash Lamashu (unbekannt bis 1027 BF)
Familie:
Wappen Familie Eisensitz.svg
Timon von Eisensitz (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Pra 1005 BF)
Familie:
Wappen Familie Lanzenruh.svg
Hamidane von Lanzenruh (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Ing 1022 BF)
Hamidane 02.jpg
Familie:
Wappen Familie Lanzenruh.svg
Faridon von Lanzenruh (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Tsa 1025 BF)
Ehrgeiziger, politischer Nebachote und Junkerssohn

Chronik

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg 1027 BF:
Arishia von Lanzenruh wird Junkerin von (Rest) Rash Lamashu.

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Herbst 1036 BF:
Rückeroberung Rash Lamashus durch vereinte Truppen Weißbarûns und Sturmfels'

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Pra 1037 BF:
Erneut schwere Kämpfe um Rash Lamashu / Erzwungener Waffenstillstand

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Tsa 1037 BF:
Umtriebe der Sphinx von Rash Lamshu

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Hes 1039 BF:
Erneute und vorerst letzte Kämpfe um Rash Lamashu

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Per-I-03-2 Junkertum Rash Lamashu 150 Junkerin Arishia von Lanzenruh von (Rest) Rash Lamashu (seit 1027 BF)
Junker
  Dorf Lamashtreu 100 Dorf.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1037 BF

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Rückschlag in Rash Lamashu
Verhandlungen in rash Lamashu erleben einen Rückschlag
Zeit: 1. Pra 1037 BF / Autor(en): Jan
Wappen Markgrafschaft Perricum.svg 1036 - Efferd 1037 BF
Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1036/1037 BF
Zeit: Eff 1037 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan

1039 BF

Wappen Familie Cayrash.svg Zwei wie Pest und KORlera in Weißbarûn
Auch in Weißbarûn hecken zwei Pläne aus.
Zeit: 20. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan
Wappen Familie Lanzenruh.svg Lanzenruher Befindlichkeiten
Die Lanzenruhs lassen sich hinreissen.
Zeit: Hes 1039 BF / Autor(en): Jan

1041 BF

Wappen Baronie Weissbarun.svg Das Ende eines ewigen Tauziehens
Umbrüche in Weißbarûn.
Zeit: Pra 1041 BF / Autor(en): Jan
Wappen Baronie Weissbarun.svg Meine treue Arishia
Gidiane von Waltern berichtet über die Grenzeiterin Arishia von Lanzenruh
Zeit: 30. Pra 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan

1042 BF

Wappen Baronie Weissbarun.svg Schiedsspruch von Morganabad
Baronin Gidiane von Waltern beklagt den Schiedsspruch von Morganabad um die Grenzstreitigkeiten mit Aranien.
Zeit: 15. Hes 1042 BF / Autor(en): Treumunde