Garetien:Rondrera von Sennenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 19. Juli 2021, 13:26 Uhr
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Rondrera von Sennenberg, die nach ihrem Wappentier auch als "die schwarze Löwin" bezeichnet wurde, zog mit ihrem Schlunder Söldnerbanner an der Seite von Tedesco von Perricum in den Tobrischen Krieg. Rondrera war nie zimperlich mit ihren Gegnern und hat sie zumeist mit Tross niedermachen lassen, eine "taktische Entscheidung", wie sie immer wieder verlauten ließ. Diese Gemetzel zogen den Mißmut der ostgaretischen Ritter mit sich.
Das damalige Oberhaupt der schon lange verfeindeten Familie Krauzung, Dragomir von Krauzung, erklärte Ihr, nach dem Tedescos Macht gebrochen war, als einer der ersten Ritter die Fehde, und bald wollten es ihm viele Ritter aus Ostgaretien gleichtun. Als man jedoch Dragomirs Leiche hinterrücks erschossen die Natter herabtreiben sah, wurde es ruhig im Lager von Rondreras Feinden.
Das dritte Jahrzehnt der kaiserlosen Zeiten verbrachte Rondrera auf eigene Faust operierend im Umkreis von 200 Meilen um den Schlund. Immer wieder zog sie sich von ihren Raubzügen in die sicheren Senntalhöhlen zurück. Erst Pervals Häscher konnten sie 938 BF an der Rabenbrücke in die Natter treiben, wo sie jämmerlich ertrank.
Immer wieder gibt es Erzählungen, dass sich die ruhelosen Geister von Dragomir und Rondrera noch heute mit wütendem Gebrüll durch die Natter jagen, von denen das Lied "Rondrera und Dragomir", dass den beiden eine vorrausgehende Romanze andichtet, das bekannteste ist.
Leobrecht von Sennenberg |
Helmine von Hausen |
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Rondrera von Sennenberg 9. Ron 879 BF 20. Fir 938 BF |
Chronik
9. Ron 879 BF:
Geburt von Rondrera von Sennenberg .
938 BF:
Pervals Häschern gelingt das Unmögliche: Sie kreisen Rondrera von Sennenberg mit ihren Schwarzen Löwen ein und treiben sie an der Rabenbrücke in die Natter, wo sie jämmerlich ertrinkt.
20. Fir 938 BF:
Tod von Rondrera von Sennenberg .