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**Die Barone dürften allesamt leicht verwundet sein. Besonders heftig der junge Halhofer, er wurde von einem Pfeil getroffen (und die Wunde nur schlecht versorgt) und auch Landvogt Bunsenhold, der gegen einen der Harane erbittert focht. | **Die Barone dürften allesamt leicht verwundet sein. Besonders heftig der junge Halhofer, er wurde von einem Pfeil getroffen (und die Wunde nur schlecht versorgt) und auch Landvogt Bunsenhold, der gegen einen der Harane erbittert focht. | ||
*Das Winterlager wird ausgehoben, Frauen und Kinder gefangen genommen. Alles Wertvolle und Brauchbare wird eingesackt durch die kgl. Helburger. Der Rest verbrannt. Zwei obszöne Götzenbilder aus Stein zerstört. | *Das Winterlager wird ausgehoben, Frauen und Kinder gefangen genommen. Alles Wertvolle und Brauchbare wird eingesackt durch die kgl. Helburger. Der Rest verbrannt. Zwei obszöne Götzenbilder aus Stein zerstört. | ||
*Die Leichen der [[Hauptakteure sind::Ferkinas]] werden in die Schlucht am Marterhorn geworfen, die der Mittelreicher durch Feuerbestattung vor Ort entsorgt. | *Die Leichen der [[Hauptakteure sind::Ferkinas]] werden in die Schlucht am Marterhorn geworfen, die der Mittelreicher durch Feuerbestattung vor Ort entsorgt. | ||
*Die Rückreise verläuft ereignislos, abgesehen von zunehmend schlechtem Wetter. Da Eisregen und Schnee die Wege unpassierbar machen, sind die schwerer Verletzten gezwungen auf der Helburg zu verbleiben, zu gefährlich ist die Reise durch die Helklamm. *Der Baron ladet die | *Die Rückreise verläuft ereignislos, abgesehen von zunehmend schlechtem Wetter. Da Eisregen und Schnee die Wege unpassierbar machen, sind die schwerer Verletzten gezwungen auf der Helburg zu verbleiben, zu gefährlich ist die Reise durch die Helklamm. *Der Baron ladet die Adligen noch zur Hochzeit im Firun seiner Schwester Malepia und Landvogt Bunsenhold ein. Und bietet jeden an auf Nymphenhall zu überwintern. | ||
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Aktuelle Version vom 21. September 2014, 16:04 Uhr
Irdisches Wort zum Abschluss der Geschichte
- Der Tross wird gerufen, die Felscher kümmern sich um die vielen Verwundeten.
- 1/5 der Alriksmarker ist gefallen, mind. die Hälfte verletzt.
- Bei den adligen Gefolgsleuten 1/3 gefallen, ½ verletzt.
- Die Ordensritter haben die schwersten Verletzungen, große Verluste.
- Die Barone dürften allesamt leicht verwundet sein. Besonders heftig der junge Halhofer, er wurde von einem Pfeil getroffen (und die Wunde nur schlecht versorgt) und auch Landvogt Bunsenhold, der gegen einen der Harane erbittert focht.
- Das Winterlager wird ausgehoben, Frauen und Kinder gefangen genommen. Alles Wertvolle und Brauchbare wird eingesackt durch die kgl. Helburger. Der Rest verbrannt. Zwei obszöne Götzenbilder aus Stein zerstört.
- Die Leichen der Ferkinas werden in die Schlucht am Marterhorn geworfen, die der Mittelreicher durch Feuerbestattung vor Ort entsorgt.
- Die Rückreise verläuft ereignislos, abgesehen von zunehmend schlechtem Wetter. Da Eisregen und Schnee die Wege unpassierbar machen, sind die schwerer Verletzten gezwungen auf der Helburg zu verbleiben, zu gefährlich ist die Reise durch die Helklamm. *Der Baron ladet die Adligen noch zur Hochzeit im Firun seiner Schwester Malepia und Landvogt Bunsenhold ein. Und bietet jeden an auf Nymphenhall zu überwintern.
Höllenwaller Aufgebot wider den Ferkinas:
Anzahl | Spieler | Reiter | Fußvolk | |
Die Eslamsgrunder: | 32 | |||
Baron Malepartus von Helburg zu Höllenwall | 1 | M. Motsch | 1 | |
Höllenwaller Leibgardisten | 4 | M. Motsch | 2 | 2 |
Höllenwaller Soldaten | 4 | M. Motsch | 4 | |
Höllenwaller Schützen | 4 | M. Motsch | 4 | |
Höllenwaller Kampfhundführer | 4 | M. Motsch | 4 | |
Baron Yendor Falkwin Limpurg von Gallstein | 1 | M. Gundlach | 1 | |
Gallsteiner Leibgardisten | 5 | M. Gundlach | 5 | |
Gallsteiner Soldaten | 5 | M. Gundlach | 5 | |
Robin von Ehrenstein zu kgl. Halhof | 1 | A. Jordan | 1 | |
Halhofer Begleitschutz | 3 | A. Jordan | 3 | |
Die restlichen Garetier: | 72 | |||
Burggräfin Ginaya von Luring-Gareth | 1 | A. Perkuhn | 1 | |
Alriksmarker Banner | 50 | A. Perkuhn | 50 | |
Junker Lucardus von Gorsingen (Syrrenholt) | 1 | N. Mehl | 1 | |
Gardist aus Syrrenholt (+2 Knechte) | 1 | N. Mehl | 1 | |
Pikeniere aus Syrrenholt | 10 | N. Mehl | 10 | |
Junker Lahor Vandass von Dragenfels | 1 | V. Strunk | 1 | |
Grobschmied, Metzger und Braumeister | 3 | V. Strunk | 3 | |
Veriya von Gareth | 1 | BB | 1 | |
ksl. Gardisten | 4 | BB | 4 | |
Die Märker (Mgft.Greifenfurt): | 5 | |||
Baron Felian Prutz von Quastenbroich | 1 | B. Schneider | 1 | |
Jäger Ajko Blütengrund (Halbelf) | 1 | B. Schneider | 1 | |
Baron Genzmer von Radulfshausen | 1 | R. Wetzel | 1 | |
Junker Helmbrecht von Boronshof (Dergelstein) | 1 | M. Mesing | 1 | |
Ritter Gernot von Rothenborn (Schnayttach) | 1 | S. Stabenow | 1 | |
Die Ordenstruppen: | 26 | |||
OZR: | ||||
Wächter Gerion Sturmfels | 1 | Hartsteen | 1 | |
Knappen | 2 | Hartsteen | 2 | |
1. Lanze Silberlöwen | 4 | Hartsteen | 4 | |
2. Lanze Donnersturm | 6 | Hartsteen | 6 | |
Novizen (2 Geweihte, 1 Magier, 1 OZR) | 4 | Hartsteen | 4 | |
Orden des heiligen Sturmes: | ||||
5 Kämpfer und 3 Magier | 8 | Hartsteen | 8 | |
Orden der Schwerter zu Gareth: | ||||
Ritter der Göttin (Hauptmann) | 1 | Hartsteen | 1 | |
Aus anderen Provinzen: | 3 | |||
Landvogt Bunsenhold von Waldtreuffen | 1 | A. Wiesch | 1 | |
2 Falkner, Steinhard und Schlemihl | 2 | A. Wiesch | 2 | |
Sonstige Verbündete: | 49 | |||
Almadaner Söldner; 2 Rudel | 18 | M. Motsch | 18 | |
Makalh, der Gebirgsläufer (Ferkina) | 1 | M. Motsch | 1 | |
Teil-Banner kgl. Soldaten (Troßbewachung) | 30 | M. Motsch | 30 | |
Gesamt: | 187 | 59 | 128 |
Wer den Höllenwaller kennt, der kann ahnen, dass die Ferkinas nicht wirklich eine Bedrohung waren, sondern man einen friedlicheren Stamm in seinem Winterlager gestellt und vernichtet hat. Warum das alles, ob um des Einfluss beim Adel willen, oder gar einen ungeliebten Feind loszuwerden, bleibt wohl das Geheimnis des Höllenwallers.
Aus den Kindern und Frauen der Ferkinas, und deren wenige überlebende Männer, wurden Kriegsgefangene (Sklaven), die seitdem ein trauriges Dasein in den Marmorbrüchen von Niffelheim fristen, oder ins Land der Tulamiden verkauft wurden.
Die Ferkinas sind seitdem im Nordwesten des Raschtullswalls sehr selten geworden, Ogersippen und Goblinhorden haben ihre alten Lagerstätten übernommen!