Greifenfurt:Klauen der Nacht - Im Steinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 18:23 Uhr
Im Steinbruch
Die Frage die nun folgt ist: Woher stammt dieser rote Sandstein. Da der Turm offensichtlich sehr groß war und die Sekte über lange Jahre geheim war, ist es wahrscheinlich, dass hier irgendwo in der Umgegend ein kleiner Steinbruch mit rotem Sandstein zu finden ist.
Vermutlich wird es für den langen Rückweg nach Eslamsroden mittlerweile schon zu spät sein, so dass sich eine Übernachtung in Quastenbroich anbietet und sieh da, auch in Quastenbroich trifft man auf einige alte Häuser aus rotem Sandstein. Nachdem etliche der älteren Dorfbewohner befragt wurden, kristallisiert sich schließlich heraus, dass es vor 60 Jahren einen kleinen Steinbruch etwa zwei Wegstunden nordöstlich von Quastenbroich am Waldrand des Troller Forstes gab. Der Besitzer ging damals bankrott und niemand wollte das wenig lukrative Geschäft mit den roten Sandsteinen übernehmen, so dass der Steinbruch seither leersteht. Keiner der Alten, die wüssten, wo der genaue Ort liegt, ist jedoch bereit mitzukommen, so dass die Helden wieder auf sich allein angewiesen sind und in mühseliger Kleinarbeit den ganzen Waldrand in der betreffenden Gegend absuchen müssen. Ein erster Hinweis, dass sie sich auf dem richtigen Weg befinden, geben zwei über ihnen kreisende Falken. Sobald die Helden etwas Steinbruchähnliches entdeckt haben und sich durch den engen Zugang nähern, stürzen sich die beiden Falken herab. Zudem greifen in der Verwirrung noch Kultisten (Anzahl Helden weniger 2) die wackeren Recken an.
Werte eines Falken:
AT: 16 (Sturzflug), 7 (Nahkampf), PA: 5, LE: 12, TP: 1W+2 Klauen, 1W+1 Schnabel, MU: 15, RS: 1
Werte eines Kultisten:
AT/PA (Säbel): 10/9, LE: 30, MU: 12, RS: 3
Nach dem Kampf können die Helden weiter in den Steinbruch eindringen. Ein schmaler Trampelpfad führt um eine Ecke herum und danach entdecken die Helden den Unterschlupf der Kultisten und Ausgangspunkt der Vogelplage. Es handelt sich um ein in die Felswand gehauenes Gebäude, von dem nur eine Türöffnung auf ebener Erde und mehrere Fensteröffnungen, die auf drei Stockwerke schließen lassen, aus der glatten Abbruchkante des Steinbruchs ragen. Früher hat hier offensichtlich der Besitzer des Steinbruchs gehaust, derzeit hat sich hier die Krallenkönigin eingenistet. In den offenen Fensterlöchern des zweiten Stocks sitzen einige Krähen, die jedoch nicht angreifen.
Die Helden werden sich nun bis in den obersten Stock durchkämpfen müssen, in dem die geflügelte Priesterin bereits auf sie wartet. Jeder Stock besteht aus einem einzigen Raum mit einer in den Stein gehauenen Treppe an der Rückwand. Im Erdgeschoss befinden sich Dinge des täglichen Lebens. Es handelt sich hierbei offensichtlich um den Koch und Aufenthaltsraum.
Im ersten Stock stehen 3 Stockbetten mit jeweils einigen kleinen Schränken in denen vorwiegend Kleidung und persönlicher Krimskrams der Kultisten aufbewahrt wird. Hier schlafen die Falkner und anderen Anhänger der Krallenkönigin. Beide Räume sind derzeit menschenleer.
Aus dem zweiten Stock klingt den Helden lautes Krächzen entgegen. Wird der Raum über die Treppe betreten stellen die Helden fest, dass es sich um eine Art Tempelraum handelt. Die Statur einer geflügelten Frau steht vor einem Altar, der über und über mit Schmuck und Klitzerkram bedeckt ist. Hässliche weiße Flecken von Vogelkot verunzieren das Geschmeide. Derzeit befinden sich 7 der Tyaa-Krähen im Raum, die die Helden sofort angreifen (Werte siehe oben).
Es ist sinnvoll sich schnell an der Wand entlang durchzukämpfen und die nächste Treppe hinaufzusteigen. Der letzte Raum ist vollkommen in Unordnung und erinnert irgendwie an ein Nest. Um ein Lager in der Raummitte sind Kleider, Schmuck und andere Dinge wahllos verstreut. Vor dem Fenster stehend erwartet die Helden die geflügelte Prieserin, die ihnen durch den Raum böse entgegenstarrt. Sie ist durch den in letzter Zeit betriebenen magischen Aufwand sichtbar geschwächt. Wenn sie keine Chance sieht, zu gewinnen, wird sie den neben ihr stehenden Besen ergreifen und sich aus dem Fenster stürzen (Werte siehe Anhang).
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