Heroldartikel:Immanbanner-Schau - Die Schwarzberger Waldschrate: Unterschied zwischen den Versionen

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Dieser noch recht junge Immanverein aus der Baronie Greifenhorst, gelegen in der Markgrafschaft Greifenfurt, besteht erst seit dem Jahre 22 nach Hal. Am 10. Rondra dieses Jahres versammelten sich auf dem Landgut des Herrn Barons Otwin von Greifenhorst - Schwarzberg einige Männer, und trugen hier ihrem Lehnsherrn den Wunsch vor, einen Immanverein gründen zu dürfen. Namentlich waren dies :  
Dieser noch recht junge Immanverein aus der Baronie Greifenhorst, gelegen in der Markgrafschaft Greifenfurt, besteht erst seit dem Jahre 22 nach Hal. Am 10. Rondra dieses Jahres versammelten sich auf dem Landgut des Herrn Barons Otwin von Greifenhorst - Schwarzberg einige Männer, und trugen hier ihrem Lehnsherrn den Wunsch vor, einen Immanverein gründen zu dürfen. Namentlich waren dies :  
Jurgo Ziegelow, Norfred Beran, Rurik Belgart, Peric Tannweg sowie Zaron Thalan.
Jurgo Ziegelow, Norfred Beran, Rurik Belgart, Peric Tannweg sowie Zaron Thalan.
Diese fünf Männer bildeten den Grundstock einer erfolgreichen Amateurmannschaft, die schon bald nicht nur im Greifenfurtschen Lande bekannt war. Anfänglich übte man auf einer sauren Wiese, spielte gegen die Dorfjugend, oder andere Immananhänger, aber schon bald nahm man an kleineren und größeren Turnieren teil. Ermöglicht wurde dies, da der Herr Baron schon bald ein großer Anhänger dieses Sportes wurde, und “seine” Mannschaft nach Kräften förderte. Zwei bessere Spielfelder wurde bei der Ortschaft Schwarzberg ausgesucht, eine Umkleidekabine, sowie einige Holzbänke für die Zuschauer wurden aufgestellt. Nach und nach wurden einige junge, aber auch ältere Immantalente gefunden, die diesen Haufen gut verstärkten.
Diese fünf Männer bildeten den Grundstock einer erfolgreichen Amateurmannschaft, die schon bald nicht nur im Greifenfurtschen Lande bekannt war. Anfänglich übte man auf einer sauren Wiese, spielte gegen die Dorfjugend, oder andere Immananhänger, aber schon bald nahm man an kleineren und größeren Turnieren teil. Ermöglicht wurde dies, da der Herr Baron schon bald ein großer Anhänger dieses Sportes wurde, und “seine” Mannschaft nach Kräften förderte. Zwei bessere Spielfelder wurde bei der Ortschaft Schwarzberg ausgesucht, eine Umkleidekabine, sowie einige Holzbänke für die Zuschauer wurden aufgestellt. Nach und nach wurden einige junge, aber auch ältere Immantalente gefunden, die diesen Haufen gut verstärkten.
So mancher Dukaten wurde in die Ausrüstung, aber auch für einen guten Betreuer ausgegeben, ebenso für den Medikus, der doch des öfteren nach einem Spiel gebraucht wurde. Unter des Betreuers Hand, Darion Rodenhaar, der seit dem 1 Praios 23 nach Hal für die Spieler da ist, verbesserte sich das Spiel der Waldschrate merklich, und einige Turniere wurden mit einer guten Platzierung abgeschlossen.
So mancher Dukaten wurde in die Ausrüstung, aber auch für einen guten Betreuer ausgegeben, ebenso für den Medikus, der doch des öfteren nach einem Spiel gebraucht wurde. Unter des Betreuers Hand, Darion Rodenhaar, der seit dem 1 Praios 23 nach Hal für die Spieler da ist, verbesserte sich das Spiel der Waldschrate merklich, und einige Turniere wurden mit einer guten Platzierung abgeschlossen.
Natürlich entwickelten sich mit der Zeit auch einige Freund und Feindschaften zu anderen Vereinen. So unterstützt man in Greifenhorst die dort auch beheimateten Münzenberger Murmeltiere, ist mit den Waldraster Ogerschlägern befreundet, ebenso mit Donner Tarsinion, einer albernischen Mannschaft.
Natürlich entwickelten sich mit der Zeit auch einige Freund und Feindschaften zu anderen Vereinen. So unterstützt man in Greifenhorst die dort auch beheimateten Münzenberger Murmeltiere, ist mit den Waldraster Ogerschlägern befreundet, ebenso mit Donner Tarsinion, einer albernischen Mannschaft.
Schlecht zu sprechen ist man auf die Immanfreunde Farindelwald, deren alberne, und seltsame Spielart den Betreuer und auch die Mannschaft immer zur Weißglut bringt, ebenso spricht man nicht allzu freundlich über Purpurblitz Pertakis, die etwas überheblich wirken.
 
Schlecht zu sprechen ist man auf die Immanfreunde Farindelwald, deren alberne, und seltsame Spielart den Betreuer und auch die Mannschaft immer zur Weißglut bringt, ebenso spricht man nicht allzu freundlich über Purpurblitz Pertakis, die etwas überheblich  
wirken.
 
Im Moment, dank der Lage in den besetzten Landen, ist es um die Mannschaft etwas ruhig geworden.  
Im Moment, dank der Lage in den besetzten Landen, ist es um die Mannschaft etwas ruhig geworden.  
Die Pflichten und Aufgaben in Greifenhorst unterbinden natürlich den Immansport. Jede helfende Hand, jeder waffenfähige Arm wird nun für wichtigere Dinge gebraucht. Insgeheim brennen die Spieler jetzt natürlich schon länger darauf, ihr Können endlich wieder zeigen zu dürfen, und der Zeitpunkt mag nicht mehr sehr weit entfernt sein, das man den lauten Schlachtruf der Fünfzehn aus Greifenhorst wieder über das Immanfeld schallen hört : Vor und rann !
Die Pflichten und Aufgaben in Greifenhorst unterbinden natürlich den Immansport. Jede helfende Hand, jeder waffenfähige Arm wird nun für wichtigere Dinge gebraucht. Insgeheim brennen die Spieler jetzt natürlich schon länger darauf, ihr Können endlich wieder zeigen zu dürfen, und der Zeitpunkt mag nicht mehr sehr weit entfernt sein, das man den lauten Schlachtruf der Fünfzehn aus Greifenhorst wieder über das Immanfeld schallen hört : Vor und rann !


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Aktuelle Version vom 24. Januar 2014, 19:14 Uhr

IBS Immanbanner-Schau: 16. Peraine, 29. Hal



Andere Immanmanschaften stellen sich vor: Heute die Schwarzberger Waldschrate

Dieser noch recht junge Immanverein aus der Baronie Greifenhorst, gelegen in der Markgrafschaft Greifenfurt, besteht erst seit dem Jahre 22 nach Hal. Am 10. Rondra dieses Jahres versammelten sich auf dem Landgut des Herrn Barons Otwin von Greifenhorst - Schwarzberg einige Männer, und trugen hier ihrem Lehnsherrn den Wunsch vor, einen Immanverein gründen zu dürfen. Namentlich waren dies :

Jurgo Ziegelow, Norfred Beran, Rurik Belgart, Peric Tannweg sowie Zaron Thalan.

Diese fünf Männer bildeten den Grundstock einer erfolgreichen Amateurmannschaft, die schon bald nicht nur im Greifenfurtschen Lande bekannt war. Anfänglich übte man auf einer sauren Wiese, spielte gegen die Dorfjugend, oder andere Immananhänger, aber schon bald nahm man an kleineren und größeren Turnieren teil. Ermöglicht wurde dies, da der Herr Baron schon bald ein großer Anhänger dieses Sportes wurde, und “seine” Mannschaft nach Kräften förderte. Zwei bessere Spielfelder wurde bei der Ortschaft Schwarzberg ausgesucht, eine Umkleidekabine, sowie einige Holzbänke für die Zuschauer wurden aufgestellt. Nach und nach wurden einige junge, aber auch ältere Immantalente gefunden, die diesen Haufen gut verstärkten.

So mancher Dukaten wurde in die Ausrüstung, aber auch für einen guten Betreuer ausgegeben, ebenso für den Medikus, der doch des öfteren nach einem Spiel gebraucht wurde. Unter des Betreuers Hand, Darion Rodenhaar, der seit dem 1 Praios 23 nach Hal für die Spieler da ist, verbesserte sich das Spiel der Waldschrate merklich, und einige Turniere wurden mit einer guten Platzierung abgeschlossen.

Natürlich entwickelten sich mit der Zeit auch einige Freund und Feindschaften zu anderen Vereinen. So unterstützt man in Greifenhorst die dort auch beheimateten Münzenberger Murmeltiere, ist mit den Waldraster Ogerschlägern befreundet, ebenso mit Donner Tarsinion, einer albernischen Mannschaft.

Schlecht zu sprechen ist man auf die Immanfreunde Farindelwald, deren alberne, und seltsame Spielart den Betreuer und auch die Mannschaft immer zur Weißglut bringt, ebenso spricht man nicht allzu freundlich über Purpurblitz Pertakis, die etwas überheblich wirken.

Im Moment, dank der Lage in den besetzten Landen, ist es um die Mannschaft etwas ruhig geworden.

Die Pflichten und Aufgaben in Greifenhorst unterbinden natürlich den Immansport. Jede helfende Hand, jeder waffenfähige Arm wird nun für wichtigere Dinge gebraucht. Insgeheim brennen die Spieler jetzt natürlich schon länger darauf, ihr Können endlich wieder zeigen zu dürfen, und der Zeitpunkt mag nicht mehr sehr weit entfernt sein, das man den lauten Schlachtruf der Fünfzehn aus Greifenhorst wieder über das Immanfeld schallen hört : Vor und rann !



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Rah 1022 BF
Immanbanner-Schau - Die Schwarzberger Waldschrate


Kapitel 9

Autor: Reinhard S.