Garetien:Gisla von Zweifelfels: Unterschied zwischen den Versionen
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Gisla wuchs auf dem [[Garetien:Wehrgut Rallerstelz|Landrittergut Rallerstelz]] unweit der [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Reichsstadt Hirschfurt]] auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am [[Garetien:Waldsteiner Grafenhof|Waldsteiner Grafenhof]] weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der [[Löwengarde|Löwengarde]] auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte [[Garetien:Folmian Grimmbart|Folmian Grimmbart]] um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister. | Gisla wuchs auf dem [[Garetien:Wehrgut Rallerstelz|Landrittergut Rallerstelz]] unweit der [[Garetien:Reichsstadt Hirschfurt|Reichsstadt Hirschfurt]] auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am [[Garetien:Waldsteiner Grafenhof|Waldsteiner Grafenhof]] weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der [[Löwengarde|Löwengarde]] auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte [[Garetien:Folmian Grimmbart|Folmian Grimmbart]] um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister. | ||
Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie [ | Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie [http://www.rommilyser-mark.de/index.php/persoenlichkeiten/der-adel/278-storko-von-gernatsborn-mersingen-ae-h Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H.] in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin [http://www.rommilyser-mark.de/index.php/persoenlichkeiten/der-adel/294-glyrana-von-messingen| Glyrana von Mersingen ä.H.] ihren Dienst als Pagin anzutreten. | ||
Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die [[Garetien:Henrica die Leuin|Heilige Henrica]] finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein. | Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die [[Garetien:Henrica die Leuin|Heilige Henrica]] finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein. | ||
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Aktuelle Version vom 18. August 2024, 10:18 Uhr
Gisla wuchs auf dem Landrittergut Rallerstelz unweit der Reichsstadt Hirschfurt auf. Da ihr Vater die meiste Zeit am Waldsteiner Grafenhof weilte und ihre Mutter als Hauptfrau der Löwengarde auch selten zuhause war, kümmerte sich der Gelehrte Folmian Grimmbart um die Erziehung des jungen Mädchens und ihrer Geschwister.
Im Rondra 1036 BF begleitete Gisla den Freund ihrer Familie Storko von Gernatsborn-Mersingen ä.H. in die ehemaligen darpatischen Landen um bei dessen Gemahlin Glyrana von Mersingen ä.H. ihren Dienst als Pagin anzutreten.
Gisla hat eine Vorliebe für Sagen und Legenden und kennt viele Waldsteiner Heldensagen auswendig. Besonders die Geschichten um die Heilige Henrica finden bei dem kleinen Mädchen hohen Anklang und so ist es nicht verwunderlich, das Gisla einmal so werden will wie die Lokalheilige aus Waldstein.
Chronik
6. Fir 1026 BF:
Geburt von Gisla von Zweifelfels .
Briefspieltexte
1035 BF
Ehre wem Ehre gebührt Zeit: 20. Rah 1035 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |