Heroldartikel:Nebachotisch-baburische Annäherungen: Unterschied zwischen den Versionen
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Als kurze aber besondere Randnotiz wollen wir kurz von einem Ereignis berichten, wie es sich soeben in Brendiltal zugetragen hat. Dort überschritt nämlich der Sohn des Junkers von [[Handlungsort ist::Perricum:Dorf Zypresshöh|Varintal]], [[Hauptdarsteller ist::Perricum:Tar von Korbrunn|Tar von Korbrunn]], die Grenze von Aranien auskommend, mit etwa 18 Mann baburischer Abstammung im Rücken. Dies war allerdings keine Handlung der Aggression, sondern eine Queste die der junge Mann im Auftrag des Brendiltaler Barons, [[Nebendarsteller ist::Perricum:Eslam von Brendiltal|Eslam von Brendiltal]], vor genau einem Jahr erhalten hatte. Als Belohnung dafür sollte er die Hand der [[Nebendarstller ist:Rashanna von Brendiltal|Nichte]] des Barons versprochen bekommen. Wie es aussieht, hat der Korbrunner dies nun erfolgreich erledigt, trotz des teilweise immer noch angespannten Verhältnisses zwischen den Nebachoten und Baburen. Damit sollte dem Eheversprechen also nichts mehr im Wege stehen. Die Gruppe indes, deren Mitglieder alle scharlachrot gefärbte Hände haben sollen, wird wohl der ebenfalls stetig wachsenden Truppe des [[Nebendarsteller ist::Perricum:Alrik von Korbrunn|Vaters]] des Korbrunners angegliedert. Dieser war, wie schon zuvor einmal in (Süd-)Perricum, durch das baburische Nordaranien gereist, um dort Mitstreiter für die (oft belächelte) Küstenwache des Brendiltaler Barons zu finden (wir berichteten). Auf jeden Fall soll beides, so sagen interne Quellen, einen gewissen Beitrag zur Annäherung der beiden verbrüderten Volksstämme beigetragen haben. | |||
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|Titel=Nebachotisch-baburische Annäherungen | |||
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|Datum=15.11.1035 | |||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2016, 22:43 Uhr
Aranien – Brendiltal – Ingerimm 1035 BF
Als kurze aber besondere Randnotiz wollen wir kurz von einem Ereignis berichten, wie es sich soeben in Brendiltal zugetragen hat. Dort überschritt nämlich der Sohn des Junkers von Varintal, Tar von Korbrunn, die Grenze von Aranien auskommend, mit etwa 18 Mann baburischer Abstammung im Rücken. Dies war allerdings keine Handlung der Aggression, sondern eine Queste die der junge Mann im Auftrag des Brendiltaler Barons, Eslam von Brendiltal, vor genau einem Jahr erhalten hatte. Als Belohnung dafür sollte er die Hand der Nichte des Barons versprochen bekommen. Wie es aussieht, hat der Korbrunner dies nun erfolgreich erledigt, trotz des teilweise immer noch angespannten Verhältnisses zwischen den Nebachoten und Baburen. Damit sollte dem Eheversprechen also nichts mehr im Wege stehen. Die Gruppe indes, deren Mitglieder alle scharlachrot gefärbte Hände haben sollen, wird wohl der ebenfalls stetig wachsenden Truppe des Vaters des Korbrunners angegliedert. Dieser war, wie schon zuvor einmal in (Süd-)Perricum, durch das baburische Nordaranien gereist, um dort Mitstreiter für die (oft belächelte) Küstenwache des Brendiltaler Barons zu finden (wir berichteten). Auf jeden Fall soll beides, so sagen interne Quellen, einen gewissen Beitrag zur Annäherung der beiden verbrüderten Volksstämme beigetragen haben.
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