Heroldartikel:Aufruhr in Baronie Waldfang: Unterschied zwischen den Versionen
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'''''[[Garetien:Burg Hornburg|Hornburg]]''''' Einst war es ein friedliches Dorf inmitten der Baronie Waldfang. Heute ist es ein Dorf des Grauens. Auf dem Dorfplatz steht noch der schwelende Scheiterhaufen. auf dem der Peraine-Geweihte Rudford Perjainan verbrannt wurde. Sein grausig verkohltes Skelett ist immer noch zu sehen, Und schon wieder wird Gericht gehalten. Richter ist Bruder Rubin, Angeklagter ist der ehemalige Ortsvorsteher Gerbald Rosenbusch. Gefasst steht der Mann, gezeichnet durch die hochnotpeinliche Befragung. vor seinem Richter und hört das Urteil: Wegen kelzerischer Äußerungen wider SElnem Namen, Tod durch das reinigende Feuer. Der ehemalige Ortsvorsteher wird an den Pfahl gebunden. Die Menge, er kennt sie alle und nannte manche einmal Freunde, bewirft ihn mit faulem Obst. Reisig und Holz wird aufgeschichtet. Dann werden Fackeln geworfen, Das trockene Holz fängt sofort Feuer. Dass das ganze Dorf hinter [[Hauptakteure sind::Garetien:Rubinbrüder|Bruder Rubin]] steht, ist nicht weiter verwunderlich. Diese Verurteilung war bisher nicht die einzige, und wird es wohl kaum bleiben. Jeder der bisher gegen Bruder Rubin oder seinen Meister gesprochen hat. wurde ermordet. Seine “Garde”, allesamt Menschen, die der Bruderschaft beigetreten sind, wacht rigoros über jeden Dorfbewohner. Keiner kann mehr sicher sein, denn Verräter lauem überall. | '''''[[Handlungsort ist::Garetien:Burg Hornburg|Hornburg]]''''' Einst war es ein friedliches Dorf inmitten der Baronie Waldfang. Heute ist es ein Dorf des Grauens. Auf dem Dorfplatz steht noch der schwelende Scheiterhaufen. auf dem der Peraine-Geweihte Rudford Perjainan verbrannt wurde. Sein grausig verkohltes Skelett ist immer noch zu sehen, Und schon wieder wird Gericht gehalten. Richter ist Bruder Rubin, Angeklagter ist der ehemalige Ortsvorsteher Gerbald Rosenbusch. Gefasst steht der Mann, gezeichnet durch die hochnotpeinliche Befragung. vor seinem Richter und hört das Urteil: Wegen kelzerischer Äußerungen wider SElnem Namen, Tod durch das reinigende Feuer. Der ehemalige Ortsvorsteher wird an den Pfahl gebunden. Die Menge, er kennt sie alle und nannte manche einmal Freunde, bewirft ihn mit faulem Obst. Reisig und Holz wird aufgeschichtet. Dann werden Fackeln geworfen, Das trockene Holz fängt sofort Feuer. Dass das ganze Dorf hinter [[Hauptakteure sind::Garetien:Rubinbrüder|Bruder Rubin]] steht, ist nicht weiter verwunderlich. Diese Verurteilung war bisher nicht die einzige, und wird es wohl kaum bleiben. Jeder der bisher gegen Bruder Rubin oder seinen Meister gesprochen hat. wurde ermordet. Seine “Garde”, allesamt Menschen, die der Bruderschaft beigetreten sind, wacht rigoros über jeden Dorfbewohner. Keiner kann mehr sicher sein, denn Verräter lauem überall. | ||
Angesichts dieser Schilderungen fällt es schwer, die Reaktion Baron Tsafrieds zu verstehen. Zu Handlungen war er bisher nicht bereit. Und auch um Stellungnahmen ersucht man vergeblich. Wenn [[ | Angesichts dieser Schilderungen fällt es schwer, die Reaktion Baron Tsafrieds zu verstehen. Zu Handlungen war er bisher nicht bereit. Und auch um Stellungnahmen ersucht man vergeblich. Wenn [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Tsafried von Waldfang-Waldfang|Tsafried]] so weitemacht, verspricht das wohl wenig Gutes für eine weitere Herrschaft. Bruder Rubin kann solange ungehindert weitermorden und seine Jüngerschar vergrößern. | ||
Der Herold fragte den Gründer des Kultes nach seinen Zıelen. Da er aus verständlichen (Gründen unerkannt bleiben möchte, verwenden wir einen falschen Namen. | Der Herold fragte den Gründer des Kultes nach seinen Zıelen. Da er aus verständlichen (Gründen unerkannt bleiben möchte, verwenden wir einen falschen Namen. | ||
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|Zusammenfassung=[Zensiertes] Gespräch mit einem Rubinbruder | |||
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Aktuelle Version vom 29. September 2014, 18:12 Uhr
[zensiertter Artikel des Herolds - so nicht erschienen]
Hornburg Einst war es ein friedliches Dorf inmitten der Baronie Waldfang. Heute ist es ein Dorf des Grauens. Auf dem Dorfplatz steht noch der schwelende Scheiterhaufen. auf dem der Peraine-Geweihte Rudford Perjainan verbrannt wurde. Sein grausig verkohltes Skelett ist immer noch zu sehen, Und schon wieder wird Gericht gehalten. Richter ist Bruder Rubin, Angeklagter ist der ehemalige Ortsvorsteher Gerbald Rosenbusch. Gefasst steht der Mann, gezeichnet durch die hochnotpeinliche Befragung. vor seinem Richter und hört das Urteil: Wegen kelzerischer Äußerungen wider SElnem Namen, Tod durch das reinigende Feuer. Der ehemalige Ortsvorsteher wird an den Pfahl gebunden. Die Menge, er kennt sie alle und nannte manche einmal Freunde, bewirft ihn mit faulem Obst. Reisig und Holz wird aufgeschichtet. Dann werden Fackeln geworfen, Das trockene Holz fängt sofort Feuer. Dass das ganze Dorf hinter Bruder Rubin steht, ist nicht weiter verwunderlich. Diese Verurteilung war bisher nicht die einzige, und wird es wohl kaum bleiben. Jeder der bisher gegen Bruder Rubin oder seinen Meister gesprochen hat. wurde ermordet. Seine “Garde”, allesamt Menschen, die der Bruderschaft beigetreten sind, wacht rigoros über jeden Dorfbewohner. Keiner kann mehr sicher sein, denn Verräter lauem überall.
Angesichts dieser Schilderungen fällt es schwer, die Reaktion Baron Tsafrieds zu verstehen. Zu Handlungen war er bisher nicht bereit. Und auch um Stellungnahmen ersucht man vergeblich. Wenn Tsafried so weitemacht, verspricht das wohl wenig Gutes für eine weitere Herrschaft. Bruder Rubin kann solange ungehindert weitermorden und seine Jüngerschar vergrößern.
Der Herold fragte den Gründer des Kultes nach seinen Zıelen. Da er aus verständlichen (Gründen unerkannt bleiben möchte, verwenden wir einen falschen Namen.
Herold: Bruder Rubin, Ihr behauptet, die einzig wahre Lehre von den Fasarer Orakelsprüchen zu lehren.
Bruder Rubin: Ja, denn sehet. die sieben Gezeichneten sind nicht etwa die Retter, sondern die Vernichter. Der erste war dabei, als unser aller Meister kam. Der zweite galt ihm den Körper. Sie sind Helfer unseres Meisters, und deshalb wollen wir sie finden. Wir wollen uns ihnen anschließen und...
Herold: jajaja. Aber alle sagen doch, dass die sieben Gezeichneten Borbarad stoppen werden
B.R.: Habıt Ihr denn die Sprüche nicht gelesen? Nach den Sieben kommt die Zerstörung Deres. Wenn die Sieben Borbarad shoppen würden, würde Dere weiterbestehen, wie sie ist. Das ist aber nicht der Fall. Denn sehet, der erste ist das Auge Borbarads, der zweite ist sein Geist, der dritte ist sein Schwertarm, der vierte seine Gewandtheit, der fünfte ist sein Harnisch, der sechste sein Rächer und der siebte schließlich wird alle für IHN vereinen.
Herold: Nun ja, das ist eine sehr weite Auslegung, finden sie nicht?
B.R: Wenn Ihr die Sprüche genau gelesen hättet, dann würdet ihr feststellen, dass meine Lehre die einzig wahre ist„ und wir werden alle davon überzeugen. Und wenn wir alle davon überzeugt haben, dann wird Dere unserem Meister zu Füßen liegen. Und dann wird Dere SEIne Ordnung erfahren. Die Zweifler werden geläutert und unsere Feinde werden vernichtet.
Herold: Wer sind Eure Feinde?
B.R.: Alle die unsere Lehre nicht annehmen. Alle die uns verfolgen, alle die uns verspotten. Und die werden wir jagen und vernichten.
Herold: Wie viel Anhänger gehören Eurem Kult an? Und wer?
B.R.: Wir sind viele, denn viele haben die Wahrheit meiner Lehre gesehen. Viele sind ehemalige Geweihte der Zwölf. Auch sie haben gesehen, dass die Götter nur Würmer sind im Vergleich zu SEIner Macht. ER ist jetzt in Tobrien und die Menschen dort, die seine Läuterung erfahren haben, sind glücklich.
Herold: Aber alle fliehen doch vor ihm.
B.R.: Nur die Zweifler und Ungläubigen. Keiner muss vor IHM Angst haben.
Herold: Aber die Schrecknisse, von denen die Menschen aus Tobrien berichten, die Gräuelgeschichten, die allerorts verbreitet werden...
B.R.: ... sind weiter nichts als Lügen. Lügen von denen, die sich mit aller Kraft an ihrer Macht festklammem und die einfachen Leute weiter ausbeuten wollen. Denn sehet, SElne Herrschaft wird kommen, SElne Macht währt ewig. ER entkam SElnem Gefängnis, und der ihn verbannte„ ist nicht mehr. SElne Macht wird das Antlitz Deres verändern. ER wird herrschen und die Sieben werden seine Stadthalter:
Herold: Wir, ähem, danken für dieses Gespräch
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