Garetien:Dorf Farningen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Dorf Farningen mit seinen heute 480 Einwohnern galt lange Zeit als "verschlafener, großer Vetter" des kleineren Dorfes Neu-Samlor einige Meilen weiter östlich. Denn obwohl Farningen mehr Einwohner hat, war Neu-Samlor das belebtere der beiden Dörfer aufgrund der Nähe zur Stadt Samlor.
== Beschreibung ==
Heute gewinnt Farningen, nicht zuletzt durch die Ankunft einiger Koscher, die mit der neuen Obrigkeit Einzug hielten, an Aufmerksamkeit. Bestes Beispiel dafür ist das jetzt schon beliebte Gasthaus "Neuland" (Q 4/ P 4/ S 8) der hügelzwergischen Familie Zwiebelstier, die das Gasthaus mit großem Engagement führt und ihrem Namen und dem hügelzwergischen Ruf alle Ehre macht und den besten Zwiebelstier der Region zubereitet. Ebenfalls hoch im Kurs steht die hauseigene kleine Bierbrauerei, die ein mildes Helles braut.
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Heute gewinnt Farningen, nicht zuletzt durch die Ankunft einiger Koscher, die mit der neuen Obrigkeit Einzug hielten, an Aufmerksamkeit. Bestes Beispiel dafür ist das jetzt schon beliebte Gasthaus "Neuland" (Q4/ P4/ S8) der hügelzwergischen Familie Zwiebelstier, die das Gasthaus mit großem Engagement führt und ihrem Namen und dem hügelzwergischen Ruf alle Ehre macht und den besten Zwiebelstier der Region zubereitet. Ebenfalls hoch im Kurs steht die hauseigene kleine Bierbrauerei, die ein mildes Helles braut.
 
Die Borongeweihte des hiesigen Tempels betreut auch den Boronanger im nahen Samlor.
 
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Aktuelle Version vom 5. August 2024, 06:27 Uhr


Farningen ist ein kleines Dorf an der Strasse von Samlor nach Marano.


Politik:
Einwohner:
480
Militär:
Truppen:
6 als Büttel dienende Soldaten des Hauses Bieninger
Infrastruktur:
Tempel:
, Peraine, Boron
Gasthäuser:
Gasthaus "Neuland" (im Besitz von koscher Hügelzwergen)
Besondere Gebäude:
die große Mühle (besitzt Schankrecht)
Kultur:
Handwerk:
Schmied, Fass-Kürschner, Müller, hauseigene kleine Brauerei im Gasthaus "Neuland"
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Farningen ist ein kleines Dorf an der Strasse von Samlor nach Marano.
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Beschreibung

Das Dorf Farningen mit seinen heute 480 Einwohnern galt lange Zeit als "verschlafener, großer Vetter" des kleineren Dorfes Neu-Samlor einige Meilen weiter östlich. Denn obwohl Farningen mehr Einwohner hat, war Neu-Samlor das belebtere der beiden Dörfer aufgrund der Nähe zur Stadt Samlor. Heute gewinnt Farningen, nicht zuletzt durch die Ankunft einiger Koscher, die mit der neuen Obrigkeit Einzug hielten, an Aufmerksamkeit. Bestes Beispiel dafür ist das jetzt schon beliebte Gasthaus "Neuland" (Q4/ P4/ S8) der hügelzwergischen Familie Zwiebelstier, die das Gasthaus mit großem Engagement führt und ihrem Namen und dem hügelzwergischen Ruf alle Ehre macht und den besten Zwiebelstier der Region zubereitet. Ebenfalls hoch im Kurs steht die hauseigene kleine Bierbrauerei, die ein mildes Helles braut.

Die Borongeweihte des hiesigen Tempels betreut auch den Boronanger im nahen Samlor.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Saphira Moorblick (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Per 1024 BF)
stille Boroni aus Hirschfurten
Saphira Moorblick.jpg

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1036 BF

Wappen Junkertum Altenbeek.svg Ungewöhnliche Einladung

Zeit: 4. Eff 1036 BF / Autor(en): FKC
Wappen Junkertum Altenbeek.svg Ein jähes Ende

Zeit: 6. Eff 1036 BF / Autor(en): FKC

1047 BF

Wappen Stadt Samlor.svg Station in Samlor
Die Gruppe erreicht Samlor
Zeit: 24. Eff 1047 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten