Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zitate="Was? Wieso sind die Fischer schon wieder am Räuchern? Praiowyn lasst sofort die Klappläden schließen.Ich werde es irgendwann noch verbieten...dieser Gestank!" (während sie sich wartend ein parfümiertes Taschentuch vor die Nase drückt) | |Zitate="Was? Wieso sind die Fischer schon wieder am Räuchern? Praiowyn lasst sofort die Klappläden schließen.Ich werde es irgendwann noch verbieten...dieser Gestank!" (während sie sich wartend ein parfümiertes Taschentuch vor die Nase drückt) | ||
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Wie gerne würde sie diesen »Barbaren« einmal beibringen, sich wie rechte Garetier aufzuführen, zu kleiden und zu betragen und vor allem – zu sprechen! Man könnte ihr zutrauen, eine Krise provozieren zu wollen, um den verachteten Nebachoten einmal aufs Haupt zu klopfen. Allerdings kann man recht schnell erkennen, dass Geshla nicht nur über Nebachoten hasserfüllt schimpft, sondern eigentlich über alles. Wer die junge Baronin reden hört, kann sich kaum vorstellen, dass sie weiter als bis zum nächsten Schaumbad zu denken im Stande wäre. | Wie gerne würde sie diesen »Barbaren« einmal beibringen, sich wie rechte Garetier aufzuführen, zu kleiden und zu betragen und vor allem – zu sprechen! Man könnte ihr zutrauen, eine Krise provozieren zu wollen, um den verachteten Nebachoten einmal aufs Haupt zu klopfen. Allerdings kann man recht schnell erkennen, dass Geshla nicht nur über Nebachoten hasserfüllt schimpft, sondern eigentlich über alles. Wer die junge Baronin reden hört, kann sich kaum vorstellen, dass sie weiter als bis zum nächsten Schaumbad zu denken im Stande wäre. | ||
Sie | Sie wurde in Amtsgeschäften von ihrem Vogt [[Perricum:Roderick von Isenbrunn|Roderick von Isenbrunn]] unterstützt, dem sie weitestgehend vertraute. Inzwischen bekleidet sie das Baronsamt alleine und stellt sich den täglichen Geschäften und Entscheidungen selbst. Seitdem ist sie etwas erträglicher geworden behaupten die engeren Vertrauten, einzig die Einstellung zu den Nebachoten scheint eine permanente Aversion zu sein! | ||
=='''Stärken und Schwächen:'''== | =='''Stärken und Schwächen:'''== | ||
{{Meisterinformation | |||
|Text=Das Geheimnis um ihre Halbschwester hütet sie vehement. Leomara von Keilholtz verwehrt sie damit den faktischen Status ebenfalls Kind Seraminors zu sein. Da diese derzeit mit anderem beschäftigt ist, wurde es in der Gerüchteküche darum wieder ruhiger. | |||
Seit dem 21. Ingerimm 1036 BF ist sie mit einer gewissen Sucht nach Männern geschlagen die 7 Monde anhalten wird. Seitdem sie im Noioniten Kloster St. Ancilla einem Traumgang in den Geist eines Verwirrten beigewohnt hat, kann sie in Anwesenheit von Männern nur noch an das eine denken, wenn sie sich nicht extrem zusammen reißt (in Werten: Nachteil- Brünftigkeit auf 6 für 7 Monate) | |||
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== Lebenslauf in Zahlen == | == Lebenslauf in Zahlen == | ||
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|1032 BF|| | |1032 BF||Rahja|| Ihr Schwertvater Leuthard von Rauleu stirbt; der Verlust des väterlichen Freundes trifft sie schwer | ||
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|1033 BF||Praios|| Hochzeit des Brendiltaler Erben Ra'oul von Brendiltal und Malina von Niederriets | |1033 BF||Praios|| Hochzeit des Brendiltaler Erben Ra'oul von Brendiltal und Malina von Niederriets läßt sie Kontakte knüpfen | ||
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|1036 BF||Ingerimm|| Teilnahme an der Ständeversammlung und dem Großgaretischen Hoftag | |1036 BF||Ingerimm|| Teilnahme an der Ständeversammlung und dem Großgaretischen Hoftag | ||
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|1037 BF||Rondra|| Aufenthalt in der Reichsstadt Perricum und anschließende Weiterreise nach Gareth in Begleitung von Valtoron von Zollipantessa | |||
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|1037 BF||Travia|| Bei den Feierlichkeiten zur kaiserlichen Hochzeit Bekanntgabe der Verlobung von Geshla von Gnitzenkuhl mit [[Perricum:Valtoron von Zolipantessa|Valtoron von Zolipantessa]] | |||
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|1038 BF||Travia|| Hochzeit der Baronin am 12. des Mondes | |||
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|1038 BF||Tsa|| Ehrung als Vertraute der Krone am 22. des Mondes, sowie die Wahl zu einem der fünf Herzen des Kapitels des Bundes | |||
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|1038 BF||Ingerimm|| Geburt der Zwillinge Geron und Gishelm am 12. des Mondes | |||
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|1039 BF||4. Namenloser|| Schlacht an der Gaulsfurt- Sie verliert Ihren Gemahl und weitere wichtige Persönlichkeiten und Vertraute | |||
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|1040 BF||Travia|| Teilnahme am von der Kaiserin einberufenen Hoftag in Beilunk | |||
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|1041 BF||Praios||Es wird ruhiger um die ehemals umtriebige Baronin. Sie geniesst ihren neuen Status als wichtiger Bezugspunkt der Mark, aber kümmert sich zusehends um interne Belange und ihre Familie. Man sagt ihr jedoch sporadische Kontakte zur [[Perricum:Raulsche Liga|Raulschen Liga]] und zur neuen [[Perricum:Fridega von Isppernberg|Reichsvögtin]] von Gerbenwald nach. | |||
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'''1005-1013 Frühe Kindheit:''' | '''1005-1013 Frühe Kindheit:''' | ||
Ihr Vater Seraminor Wolfszahn verdingte sich zunächst noch als Söldner und war daher selten in Gnitzenkuhl anzutreffen. Das Paar lebte bescheiden in einem kleinen Anbau der Schwiegereltern Olmergas. Die Mutter hatte das Glück von Travia reichlich gesegnet zu sein nach der Geburt Geshlas, sodass sie sich als Amme auf Kaltengrundt ein Zubrot verdiente. Dort lebten sie die erste Zeit, wo sie und die Tochter des Junkers Roderick von Isenbrunns als Milchschwestern gediehen. Leomaras und Geshlas "Geschwisterliebe" ist also in dem Umstand begründet, dass sie sich wirklich von klein auf kennen. | Ihr Vater Seraminor Wolfszahn verdingte sich zunächst noch als Söldner und war daher selten in Gnitzenkuhl anzutreffen. Das Paar lebte bescheiden in einem kleinen Anbau der Schwiegereltern Olmergas. Die Mutter hatte das Glück von Travia reichlich gesegnet zu sein nach der Geburt Geshlas, sodass sie sich als Amme auf Kaltengrundt ein Zubrot verdiente. Dort lebten sie die erste Zeit, wo sie und die Tochter des Junkers Roderick von Isenbrunns als Milchschwestern gediehen. Leomaras und Geshlas "Geschwisterliebe" ist also in dem Umstand begründet, dass sie sich wirklich von klein auf kennen. | ||
'''1014-1019 Ausbildung:''' | '''1014-1019 Ausbildung:''' | ||
Mit der überraschenden Belehnung ihres Vaters mit der Baronswürde, war für Geshla Alvinja mit einem Mal die Lehrzeit zur Händlerin bei ihrem Onkel passe. Statt dessen musste umgehend dafür Sorge getragen werden, dass die Baroness versäumte Unterweisung in höfischem Benimm nachholte. Eine Zofe wurde eingestellt bis man sich geeinigt hatte wo sie unter kommen könnte um standesgemäß Benimm und Etikette zu erlernen. Der Vogt, Roderick von Isenbrunn, der bislang die Baronie verwaltet hatte, stand dabei mit Rat und Tat zur Seite und sorgte dafür, dass sie in der Reichsstadt unter kam. Bis zu dem Tod ihres Vaters im Jahre 1022 BF sah man sie nur selten und dann vor allem zu Feierlichkeiten in Begleitung ihrer Eltern. Vor allem mit ihrer Mutter Olmerga gab es dabei häufig Dispute, da sich Geshla für das Benehmen der Frau aus dem Bürgertum regelrecht schämte. | Mit der überraschenden Belehnung ihres Vaters mit der Baronswürde, war für Geshla Alvinja mit einem Mal die Lehrzeit zur Händlerin bei ihrem Onkel passe. Statt dessen musste umgehend dafür Sorge getragen werden, dass die Baroness versäumte Unterweisung in höfischem Benimm nachholte. Eine Zofe wurde eingestellt bis man sich geeinigt hatte wo sie unter kommen könnte um standesgemäß Benimm und Etikette zu erlernen. Der Vogt, Roderick von Isenbrunn, der bislang die Baronie verwaltet hatte, stand dabei mit Rat und Tat zur Seite und sorgte dafür, dass sie in der Reichsstadt unter kam und dort ihre Knappschaft absolvierte. Bis zu dem Tod ihres Vaters im Jahre 1022 BF sah man sie nur selten und dann vor allem zu Feierlichkeiten in Begleitung ihrer Eltern. Vor allem mit ihrer Mutter Olmerga gab es dabei häufig Dispute, da sich Geshla für das Benehmen der Frau aus dem Bürgertum regelrecht schämte. | ||
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'''1034''' | '''1034''' | ||
Ihr zuletzt realisiertes Ziel war es eine alte Bauruine in der Stadt Gnitzenkuhl auszumerzen, und stattdessen einen Tempel der Herrin Travia bauen zu lassen. Diese Aufgabe hat sie viel Kraft und Zeit gekostet, doch nach einjähriger Bauzeit hatte man den schwierigen | Ihr zuletzt realisiertes Ziel war es eine alte Bauruine in der Stadt Gnitzenkuhl auszumerzen, und stattdessen einen Tempel der Herrin Travia bauen zu lassen. Diese Aufgabe hat sie viel Kraft und Zeit gekostet, doch nach einjähriger Bauzeit hatte man den schwierigen Gegebenheiten und Umständen zum Trotz die Einweihung feiern können. Mancher sonst kritisch eingestellter Stadtmagistrat meinte schon, dass Sie an dieser Herausforderung gewachsen sei, und weit weniger häufig unverhältnismäßig agiert hat als es früher der Fall war. Böse Zungen behaupten weiter, dass dies dem mäßigenden Einfluss des Baumeisters Aurentian von Feenwasser zuzuschreiben sei, dem sie gar die Räume ihres verstorbenen Vaters Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl zur Planung des Gotteshauses überlassen hatte. | ||
Tatsache ist, dass man beide oft über Pläne gebeugt vor Ort, oder im Audienzzimmer antraf, wo sie mitunter heiß disputierten welcher Art der Ausführung wohl die Beste sei! Da es sich bei dem leer stehenden Bau um einen nie fertig gestellten Tempel des launigen Efferd gehandelt hatte, wurde sie nicht selten mit Menschen konfrontiert, die es als Beleidigung ansahen, dass man ausgerechnet ein Gotteshaus hierher platzieren wollte, welches dem Herdfeuer gewidmet sei. Schließlich einigte man sich im Stadtmagistrat darüber, dass man lieber am Hafen einen Efferd Schrein stiften wolle, damit die Gemüter nicht über die Maßen strapaziert würden und dennoch beiden Gottheiten Rechnung getragen wurde. | Tatsache ist, dass man beide oft über Pläne gebeugt vor Ort, oder im Audienzzimmer antraf, wo sie mitunter heiß disputierten welcher Art der Ausführung wohl die Beste sei! Da es sich bei dem leer stehenden Bau um einen nie fertig gestellten Tempel des launigen Efferd gehandelt hatte, wurde sie nicht selten mit Menschen konfrontiert, die es als Beleidigung ansahen, dass man ausgerechnet ein Gotteshaus hierher platzieren wollte, welches dem Herdfeuer gewidmet sei. Schließlich einigte man sich im Stadtmagistrat darüber, dass man lieber am Hafen einen Efferd Schrein stiften wolle, damit die Gemüter nicht über die Maßen strapaziert würden und dennoch beiden Gottheiten Rechnung getragen wurde. | ||
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Der neu errichtete Travia Tempel hatte ihr viele Sympathien durch alle Bevölkerungsschichten hindurch zugetragen, doch die junge Baronin beschäftige sich inzwischen mit anderen Dinge. Die Kunde über die Vorkommnisse auf Burg Angareth an der Grenze gen Warunkei und auch die Umtriebe in Eslamsroden ließen sie die Reise nach Gareth antreten. Dort nahm sie an der Konklave teil, bei der das Verbot der Nandus Kirche per Abstimmung beschlossen worden war. Bei der Gelegenheit lernte sie eine sehr tatkräftige und resolute Travia Geweihte aus Greifenfurt kennen, die ihr als Buße für unziemliches Verhalten einen ihrer Halborks aus dem Waisenhaus in Obhut gab. Zudem kehrte sie in neuer Begleitung heim. Hlutharion von Sturmfels, ein versehrter Söldner und Bruder der Baronin aus Gluckenhang, bezog die Räume ihrer ehemaligen Hausritterin Leomara von Keilholtz. Gerüchteweise ist der junge Mann ihr mit mehr als nur seiner Klinge zu Diensten. | Der neu errichtete Travia Tempel hatte ihr viele Sympathien durch alle Bevölkerungsschichten hindurch zugetragen, doch die junge Baronin beschäftige sich inzwischen mit anderen Dinge. Die Kunde über die Vorkommnisse auf Burg Angareth an der Grenze gen Warunkei und auch die Umtriebe in Eslamsroden ließen sie die Reise nach Gareth antreten. Dort nahm sie an der Konklave teil, bei der das Verbot der Nandus Kirche per Abstimmung beschlossen worden war. Bei der Gelegenheit lernte sie eine sehr tatkräftige und resolute Travia Geweihte aus Greifenfurt kennen, die ihr als Buße für unziemliches Verhalten einen ihrer Halborks aus dem Waisenhaus in Obhut gab. Zudem kehrte sie in neuer Begleitung heim. Hlutharion von Sturmfels, ein versehrter Söldner und Bruder der Baronin aus Gluckenhang, bezog die Räume ihrer ehemaligen Hausritterin Leomara von Keilholtz. Gerüchteweise ist der junge Mann ihr mit mehr als nur seiner Klinge zu Diensten. | ||
'''1037''' | |||
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Ende einer Irrfahrt, so würden enge Vertraute und Bedienstete dieses Jahr kennzeichnen. Endlich sorgte die Herrin der Baronie dafür, dass ihr erster Ritter die nötige Distanz wahrt, indem sie ihn mit Selissa von Mistelstein verloben ließ. Es scheint ein für alle Seiten förderliches Arrangement zu sein, zumindest strahlt auch der Vater der Braut, seitdem seine Anbaufläche sich nun auch über ein Teil der Hänge in Mittstätten ausdehnt. Auch die Tatsache, dass die künftigen Kinder der Beiden Mistelstein heißen werden, und nicht Sturmfels, scheint ihm wohl zu gefallen. Roderick von Isenbrunn ist in seit jener Zeit auch wieder gut auf die Baronin zu sprechen, scheinbar mied er aus gewissen Gründen ihren Sitz für eine Weile. | |||
Desweiteren wurden die Abgaben von der Herrscherin erhöht, doch die wehrhaften Bauwerke in Mittstätten und Kohlhof lassen die Zehntpflichtigen zähneknirschend schweigen und wohl oder übel das Wams enger schnüren. Schließlich bedeuteten diese mehr Schutz und Wehr in schlimmen Zeiten. | |||
|weitere | Ihr Besuch der Zwölfgöttertjoste brachte ein Wiedersehen mit einem Bekannten aus der Zeit, in der Sie in Perricum zum Erlenen der höfischen Pflichten war- [[Perricum:Valtoron von Zolipantessa|Valtoron von Zolipantessa]]. Der inzwischen verwitwete Mann erbot sich ihr zum sicheren Geleit nach Gareth, wohin er ebenfalls reisen wollte, um der Hochzeit des Markgrafen beizuwohnen. Die Heimkehr brachte eine freudige Überraschung mit sich- eine Verlobung war ausgesprochen und vereinbart worden. Der Tag des gemeinsamen Bundes sollte der 12. Travia im Folgejahr sein. | ||
'''1038''' | |||
Dieses Jahr soll das Jahr der Neuerungen und des Aufstieges für die Baronin sein. Der Traviabund im Mond gleichen Names sorgt dafür, dass einige ungute Gerüchte beendet werden, und auch gewisse finanzielle Engpässe ein Ende finden (nach dem kostspieligen Tempelneubau). Erfreulich sind in ihren Augen auch die Entwicklungen in der Nachbarbaronie Haselhain, in die nach dem Tode Simolds rechte Unruhe sich breit gemacht hatte. Zudem wird ein lang gesuchter Verräter und möglicher Anhänger Haffax unter ihrer Federführung zur Strecke gebracht. | |||
Terebor von Kollberg kommt bei dem Versuch die Baronin dabei als Geisel zu halten und damit seine Freiheit zu erlangen durch Wallbrord von Löwenhaupt-Berg zu Tode. Ein anderer Verräter jedoch kann gefangen werden, und zu einer geheimen Versammlung der Vertrauten der Krone nach Bogenbrück überführt werden. Nachdem dort eingeschleuste Verräter diesem und auch anderen zur Flucht verholfen haben, schließt sie sich einer Gruppe mit dem Marschall Garetien, Ardo von Keilholtz, Selo von Pfiffenstock, sowie Lyn Ni Niamad von Brendiltal an, um eine Kriegerin, die schon unter Galotta und Borbarad ihr Unwesen getrieben hatte zu stellen. Unter hohem Blutzoll und einigem Aufwand an Nervenkraft und Durchhaltewillen, schafft man dies, und enttarnt zudem noch einen versprengten Rest des Adlerordens, der von der Paktiererin mittels Blutmagie dazu gezwungen war der Frau zu gehorchen. Das Haus Luring kann dabei von dem Verdacht frei gesprochen werden, davon gewußt zu haben! | |||
Im Ingerimm des Jahres kommen die ersehnten Thronerben, die Zwillinge Geron und Gishelm auf die Welt und beleben die sonst so ruhigen Gemäuer der Burg gehörig. | |||
'''1039''' | |||
Geshla scheint ihrem Ziel, ein raulsches Perricum ohne große und korgefällige Baronien der Nebachoten, greifbar näher zu kommen. Die tulamidisch stämmigen Volksgruppierungen beginnen erst eine Hatz auf Verräter, dann einen Bruderkrieg, der dazu führt, dass das Junkertum Gaulsfurt, zu dem seit jeher eine enge Bindung besteht unter ihren Schutz gelangt. Eslam von Brendiltal hatte damit begonnen sogenannte Spione und Agenten Haffax auch unter den Adligen der Markgrafschaft von seinen Häschern verfolgen zu lassen, was die Baronin in ihrem eigenen Geltungsbereich jedoch strikt unterbindet. Die Nebachoten ihrer eigenen Baronie müssen dabei schwer mit sich ringen, und müssen mehrfach verbal geknebelt und in ihre Schranken gewiesen werden. Zu einem Blutbad kommt es dabei glücklicher Weise nicht. Als der große Nebachotenführer dann bei einem Attentat zu Tode kommt, scheint das Volk der Nebachoten vollends den Halt zu verlieren. Eine weitere positive Nachricht ist, dass die Baronin erneut in gesegneten Umständen ist. <br> | |||
Aus der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] geht die Gnitzenkuhlerin gestärkt und als Vorbild und Protektorin der Raulschen hervor. Doch das Unheil folgt auf dem Fuß. Helme Haffax fällt in Perricum ein und es kommt zur Schlacht an der nun gnitzenkuhlschen Gaulsfurt und in dessen Umgebung. Dabei verliert die Baronin Gemahl und weitere wichtige Bezugspersonen. Zudem wird durch die Gewalt von dämonisch aufgepeitschten Fluten gerade Gnietznkuhl stark in Mitleidenschaft gezogen. Doch auch hier tut sich die Baronin hervor und organisiert schnelle Notmaßnahmen und reist im nächsten Jahr zum kaiserlichen Hoftag nach Beilunk um dort um Hilfe zu ersuchen. | |||
'''1040''' | |||
So bitter und traurig das Vorjahr für die Baronin auch endete, im Rondra 140 BF gebar sie ihr drittes Kind und reiste im Travia zum Hoftag nach Beilunk. Dort tat sie sich als eine wichitige Delegatin der Großgaretischen Einheit hervor und konnte auf die Probleme Gnitzenkuhls nach der Schlacht an der Gaulsfurt aufmerksam machen. So dass sie sich in aller Ruhe danach an den Wiederaufbau ihrer Baronie machen konnte. Erneut errang sie sich so den Ruf einer Vorzeigevasallin des Markgrafen, was ihr in der sich neu ordnenden Markgrafschaft eine gute Ausgangsposition beschaffte, allen Widrigkeiten zum Trotz. | |||
'''1041''' | |||
Auf dieser Basis zog sich die vorher so umtriebige Baronin Anfang 1041 BF deutlich zurück, um sich vordergründig stärker traviagefällig Heim und Familie zu zuwenden. Doch werden ihr auch immer wieder stärkere Seilschaften zur [[Perricum:Raulsche Liga|Raulschen Liga]], aber vorallem zur neuen Gerbenwalder [[Perricum:Fridega von Isppernberg|Reichsvögtin]] zugesagt. So dass ihr einige vorwerfen nun im Hintergrund Fäden zu ziehen, allen voran ihre alte [[Perricum:Walllande|wallländische]] [[Perricum:Rondira Yalagunde von Sturmfels|Rivalin]], zu der weiterhin eine unterschwellige Fehde besteht. | |||
{{ | {{Person Automatik}} | ||
Aktuelle Version vom 24. November 2018, 15:11 Uhr
12. Ing 1038 BF), 
12. Tra 1038 BF-4. Nam 1039 BF)
Beschreibung:
Seit sie im Jahre 1022 BF die Herrschaft über Gnitzenkuhl geerbt hat, wird sie nicht müde, über die Nebachoten zu schimpfen und zu klagen. Amtsübergabe war allerdings erst mit der Vollendung ihres 21. Geburtstages im Jahre 1026 BF.
Wie gerne würde sie diesen »Barbaren« einmal beibringen, sich wie rechte Garetier aufzuführen, zu kleiden und zu betragen und vor allem – zu sprechen! Man könnte ihr zutrauen, eine Krise provozieren zu wollen, um den verachteten Nebachoten einmal aufs Haupt zu klopfen. Allerdings kann man recht schnell erkennen, dass Geshla nicht nur über Nebachoten hasserfüllt schimpft, sondern eigentlich über alles. Wer die junge Baronin reden hört, kann sich kaum vorstellen, dass sie weiter als bis zum nächsten Schaumbad zu denken im Stande wäre.
Sie wurde in Amtsgeschäften von ihrem Vogt Roderick von Isenbrunn unterstützt, dem sie weitestgehend vertraute. Inzwischen bekleidet sie das Baronsamt alleine und stellt sich den täglichen Geschäften und Entscheidungen selbst. Seitdem ist sie etwas erträglicher geworden behaupten die engeren Vertrauten, einzig die Einstellung zu den Nebachoten scheint eine permanente Aversion zu sein!
Stärken und Schwächen:
Das Geheimnis um ihre Halbschwester hütet sie vehement. Leomara von Keilholtz verwehrt sie damit den faktischen Status ebenfalls Kind Seraminors zu sein. Da diese derzeit mit anderem beschäftigt ist, wurde es in der Gerüchteküche darum wieder ruhiger. Seit dem 21. Ingerimm 1036 BF ist sie mit einer gewissen Sucht nach Männern geschlagen die 7 Monde anhalten wird. Seitdem sie im Noioniten Kloster St. Ancilla einem Traumgang in den Geist eines Verwirrten beigewohnt hat, kann sie in Anwesenheit von Männern nur noch an das eine denken, wenn sie sich nicht extrem zusammen reißt (in Werten: Nachteil- Brünftigkeit auf 6 für 7 Monate)
Lebenslauf in Zahlen
| Wann | Was | ||
|---|---|---|---|
| 1005 BF | |||
| 1014 Bf | 1019 BF | ||
| 1019 BF | 1026 BF | ||
| 1026 BF | |||
| 1029 BF | |||
| 1030 BF | |||
| 1031 BF | |||
| 1032 BF | Rahja | Ihr Schwertvater Leuthard von Rauleu stirbt; der Verlust des väterlichen Freundes trifft sie schwer | |
| 1033 BF | Praios | Hochzeit des Brendiltaler Erben Ra'oul von Brendiltal und Malina von Niederriets läßt sie Kontakte knüpfen | |
| 1033 BF | Phex | ||
| 1033 BF | Peraine | Vorbereitungen für Minenexpedition | |
| 1033 BF | Rahja | ||
| 1033 BF | Praios | Suche nach dem Ungeheuer am Darpat Teil 2 | |
| 1034 BF | Efferd | Besuch Aurentian von Feenwassers- Planungen zum Bau eines Travia Tempels | |
| 1036 BF | Ingerimm | Teilnahme an der Ständeversammlung und dem Großgaretischen Hoftag | |
| 1037 BF | Rondra | Aufenthalt in der Reichsstadt Perricum und anschließende Weiterreise nach Gareth in Begleitung von Valtoron von Zollipantessa | |
| 1037 BF | Travia | Bei den Feierlichkeiten zur kaiserlichen Hochzeit Bekanntgabe der Verlobung von Geshla von Gnitzenkuhl mit Valtoron von Zolipantessa | |
| 1038 BF | Travia | Hochzeit der Baronin am 12. des Mondes | |
| 1038 BF | Tsa | Ehrung als Vertraute der Krone am 22. des Mondes, sowie die Wahl zu einem der fünf Herzen des Kapitels des Bundes | |
| 1038 BF | Ingerimm | Geburt der Zwillinge Geron und Gishelm am 12. des Mondes | |
| 1039 BF | 4. Namenloser | Schlacht an der Gaulsfurt- Sie verliert Ihren Gemahl und weitere wichtige Persönlichkeiten und Vertraute | |
| 1040 BF | Travia | Teilnahme am von der Kaiserin einberufenen Hoftag in Beilunk | |
| 1041 BF | Praios | Es wird ruhiger um die ehemals umtriebige Baronin. Sie geniesst ihren neuen Status als wichtiger Bezugspunkt der Mark, aber kümmert sich zusehends um interne Belange und ihre Familie. Man sagt ihr jedoch sporadische Kontakte zur Raulschen Liga und zur neuen Reichsvögtin von Gerbenwald nach. |
Vita:
1005-1013 Frühe Kindheit: Ihr Vater Seraminor Wolfszahn verdingte sich zunächst noch als Söldner und war daher selten in Gnitzenkuhl anzutreffen. Das Paar lebte bescheiden in einem kleinen Anbau der Schwiegereltern Olmergas. Die Mutter hatte das Glück von Travia reichlich gesegnet zu sein nach der Geburt Geshlas, sodass sie sich als Amme auf Kaltengrundt ein Zubrot verdiente. Dort lebten sie die erste Zeit, wo sie und die Tochter des Junkers Roderick von Isenbrunns als Milchschwestern gediehen. Leomaras und Geshlas "Geschwisterliebe" ist also in dem Umstand begründet, dass sie sich wirklich von klein auf kennen.
1014-1019 Ausbildung:
Mit der überraschenden Belehnung ihres Vaters mit der Baronswürde, war für Geshla Alvinja mit einem Mal die Lehrzeit zur Händlerin bei ihrem Onkel passe. Statt dessen musste umgehend dafür Sorge getragen werden, dass die Baroness versäumte Unterweisung in höfischem Benimm nachholte. Eine Zofe wurde eingestellt bis man sich geeinigt hatte wo sie unter kommen könnte um standesgemäß Benimm und Etikette zu erlernen. Der Vogt, Roderick von Isenbrunn, der bislang die Baronie verwaltet hatte, stand dabei mit Rat und Tat zur Seite und sorgte dafür, dass sie in der Reichsstadt unter kam und dort ihre Knappschaft absolvierte. Bis zu dem Tod ihres Vaters im Jahre 1022 BF sah man sie nur selten und dann vor allem zu Feierlichkeiten in Begleitung ihrer Eltern. Vor allem mit ihrer Mutter Olmerga gab es dabei häufig Dispute, da sich Geshla für das Benehmen der Frau aus dem Bürgertum regelrecht schämte.
1019-1026 :
1033
Anfang 1033 BF hat man sie häufiger in der Reichsstadt angetroffen, wo sie mit Beratern des Wasserburger Barons in regem Gespräch vertieft war. Es ging dabei um Minen im Raschtulswall- Sie schickte nämlich Leomara von Keilholtz (damals noch von Isenbrunn) dorthin um eine Mine wieder in Betrieb zu nehmen. Scheinbar ist aus den hochtrabenden Plänen wenig geworden, denn ausser diesem ersten Tross, hat man keinen weiteren die Burg verlassen sehen.
1034
Ihr zuletzt realisiertes Ziel war es eine alte Bauruine in der Stadt Gnitzenkuhl auszumerzen, und stattdessen einen Tempel der Herrin Travia bauen zu lassen. Diese Aufgabe hat sie viel Kraft und Zeit gekostet, doch nach einjähriger Bauzeit hatte man den schwierigen Gegebenheiten und Umständen zum Trotz die Einweihung feiern können. Mancher sonst kritisch eingestellter Stadtmagistrat meinte schon, dass Sie an dieser Herausforderung gewachsen sei, und weit weniger häufig unverhältnismäßig agiert hat als es früher der Fall war. Böse Zungen behaupten weiter, dass dies dem mäßigenden Einfluss des Baumeisters Aurentian von Feenwasser zuzuschreiben sei, dem sie gar die Räume ihres verstorbenen Vaters Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl zur Planung des Gotteshauses überlassen hatte.
Tatsache ist, dass man beide oft über Pläne gebeugt vor Ort, oder im Audienzzimmer antraf, wo sie mitunter heiß disputierten welcher Art der Ausführung wohl die Beste sei! Da es sich bei dem leer stehenden Bau um einen nie fertig gestellten Tempel des launigen Efferd gehandelt hatte, wurde sie nicht selten mit Menschen konfrontiert, die es als Beleidigung ansahen, dass man ausgerechnet ein Gotteshaus hierher platzieren wollte, welches dem Herdfeuer gewidmet sei. Schließlich einigte man sich im Stadtmagistrat darüber, dass man lieber am Hafen einen Efferd Schrein stiften wolle, damit die Gemüter nicht über die Maßen strapaziert würden und dennoch beiden Gottheiten Rechnung getragen wurde.
1036
Der neu errichtete Travia Tempel hatte ihr viele Sympathien durch alle Bevölkerungsschichten hindurch zugetragen, doch die junge Baronin beschäftige sich inzwischen mit anderen Dinge. Die Kunde über die Vorkommnisse auf Burg Angareth an der Grenze gen Warunkei und auch die Umtriebe in Eslamsroden ließen sie die Reise nach Gareth antreten. Dort nahm sie an der Konklave teil, bei der das Verbot der Nandus Kirche per Abstimmung beschlossen worden war. Bei der Gelegenheit lernte sie eine sehr tatkräftige und resolute Travia Geweihte aus Greifenfurt kennen, die ihr als Buße für unziemliches Verhalten einen ihrer Halborks aus dem Waisenhaus in Obhut gab. Zudem kehrte sie in neuer Begleitung heim. Hlutharion von Sturmfels, ein versehrter Söldner und Bruder der Baronin aus Gluckenhang, bezog die Räume ihrer ehemaligen Hausritterin Leomara von Keilholtz. Gerüchteweise ist der junge Mann ihr mit mehr als nur seiner Klinge zu Diensten.
1037
Ende einer Irrfahrt, so würden enge Vertraute und Bedienstete dieses Jahr kennzeichnen. Endlich sorgte die Herrin der Baronie dafür, dass ihr erster Ritter die nötige Distanz wahrt, indem sie ihn mit Selissa von Mistelstein verloben ließ. Es scheint ein für alle Seiten förderliches Arrangement zu sein, zumindest strahlt auch der Vater der Braut, seitdem seine Anbaufläche sich nun auch über ein Teil der Hänge in Mittstätten ausdehnt. Auch die Tatsache, dass die künftigen Kinder der Beiden Mistelstein heißen werden, und nicht Sturmfels, scheint ihm wohl zu gefallen. Roderick von Isenbrunn ist in seit jener Zeit auch wieder gut auf die Baronin zu sprechen, scheinbar mied er aus gewissen Gründen ihren Sitz für eine Weile.
Desweiteren wurden die Abgaben von der Herrscherin erhöht, doch die wehrhaften Bauwerke in Mittstätten und Kohlhof lassen die Zehntpflichtigen zähneknirschend schweigen und wohl oder übel das Wams enger schnüren. Schließlich bedeuteten diese mehr Schutz und Wehr in schlimmen Zeiten.
Ihr Besuch der Zwölfgöttertjoste brachte ein Wiedersehen mit einem Bekannten aus der Zeit, in der Sie in Perricum zum Erlenen der höfischen Pflichten war- Valtoron von Zolipantessa. Der inzwischen verwitwete Mann erbot sich ihr zum sicheren Geleit nach Gareth, wohin er ebenfalls reisen wollte, um der Hochzeit des Markgrafen beizuwohnen. Die Heimkehr brachte eine freudige Überraschung mit sich- eine Verlobung war ausgesprochen und vereinbart worden. Der Tag des gemeinsamen Bundes sollte der 12. Travia im Folgejahr sein.
1038
Dieses Jahr soll das Jahr der Neuerungen und des Aufstieges für die Baronin sein. Der Traviabund im Mond gleichen Names sorgt dafür, dass einige ungute Gerüchte beendet werden, und auch gewisse finanzielle Engpässe ein Ende finden (nach dem kostspieligen Tempelneubau). Erfreulich sind in ihren Augen auch die Entwicklungen in der Nachbarbaronie Haselhain, in die nach dem Tode Simolds rechte Unruhe sich breit gemacht hatte. Zudem wird ein lang gesuchter Verräter und möglicher Anhänger Haffax unter ihrer Federführung zur Strecke gebracht. Terebor von Kollberg kommt bei dem Versuch die Baronin dabei als Geisel zu halten und damit seine Freiheit zu erlangen durch Wallbrord von Löwenhaupt-Berg zu Tode. Ein anderer Verräter jedoch kann gefangen werden, und zu einer geheimen Versammlung der Vertrauten der Krone nach Bogenbrück überführt werden. Nachdem dort eingeschleuste Verräter diesem und auch anderen zur Flucht verholfen haben, schließt sie sich einer Gruppe mit dem Marschall Garetien, Ardo von Keilholtz, Selo von Pfiffenstock, sowie Lyn Ni Niamad von Brendiltal an, um eine Kriegerin, die schon unter Galotta und Borbarad ihr Unwesen getrieben hatte zu stellen. Unter hohem Blutzoll und einigem Aufwand an Nervenkraft und Durchhaltewillen, schafft man dies, und enttarnt zudem noch einen versprengten Rest des Adlerordens, der von der Paktiererin mittels Blutmagie dazu gezwungen war der Frau zu gehorchen. Das Haus Luring kann dabei von dem Verdacht frei gesprochen werden, davon gewußt zu haben! Im Ingerimm des Jahres kommen die ersehnten Thronerben, die Zwillinge Geron und Gishelm auf die Welt und beleben die sonst so ruhigen Gemäuer der Burg gehörig.
1039
Geshla scheint ihrem Ziel, ein raulsches Perricum ohne große und korgefällige Baronien der Nebachoten, greifbar näher zu kommen. Die tulamidisch stämmigen Volksgruppierungen beginnen erst eine Hatz auf Verräter, dann einen Bruderkrieg, der dazu führt, dass das Junkertum Gaulsfurt, zu dem seit jeher eine enge Bindung besteht unter ihren Schutz gelangt. Eslam von Brendiltal hatte damit begonnen sogenannte Spione und Agenten Haffax auch unter den Adligen der Markgrafschaft von seinen Häschern verfolgen zu lassen, was die Baronin in ihrem eigenen Geltungsbereich jedoch strikt unterbindet. Die Nebachoten ihrer eigenen Baronie müssen dabei schwer mit sich ringen, und müssen mehrfach verbal geknebelt und in ihre Schranken gewiesen werden. Zu einem Blutbad kommt es dabei glücklicher Weise nicht. Als der große Nebachotenführer dann bei einem Attentat zu Tode kommt, scheint das Volk der Nebachoten vollends den Halt zu verlieren. Eine weitere positive Nachricht ist, dass die Baronin erneut in gesegneten Umständen ist.
Aus der Nebachotenkrise geht die Gnitzenkuhlerin gestärkt und als Vorbild und Protektorin der Raulschen hervor. Doch das Unheil folgt auf dem Fuß. Helme Haffax fällt in Perricum ein und es kommt zur Schlacht an der nun gnitzenkuhlschen Gaulsfurt und in dessen Umgebung. Dabei verliert die Baronin Gemahl und weitere wichtige Bezugspersonen. Zudem wird durch die Gewalt von dämonisch aufgepeitschten Fluten gerade Gnietznkuhl stark in Mitleidenschaft gezogen. Doch auch hier tut sich die Baronin hervor und organisiert schnelle Notmaßnahmen und reist im nächsten Jahr zum kaiserlichen Hoftag nach Beilunk um dort um Hilfe zu ersuchen.
1040
So bitter und traurig das Vorjahr für die Baronin auch endete, im Rondra 140 BF gebar sie ihr drittes Kind und reiste im Travia zum Hoftag nach Beilunk. Dort tat sie sich als eine wichitige Delegatin der Großgaretischen Einheit hervor und konnte auf die Probleme Gnitzenkuhls nach der Schlacht an der Gaulsfurt aufmerksam machen. So dass sie sich in aller Ruhe danach an den Wiederaufbau ihrer Baronie machen konnte. Erneut errang sie sich so den Ruf einer Vorzeigevasallin des Markgrafen, was ihr in der sich neu ordnenden Markgrafschaft eine gute Ausgangsposition beschaffte, allen Widrigkeiten zum Trotz.
1041
Auf dieser Basis zog sich die vorher so umtriebige Baronin Anfang 1041 BF deutlich zurück, um sich vordergründig stärker traviagefällig Heim und Familie zu zuwenden. Doch werden ihr auch immer wieder stärkere Seilschaften zur Raulschen Liga, aber vorallem zur neuen Gerbenwalder Reichsvögtin zugesagt. So dass ihr einige vorwerfen nun im Hintergrund Fäden zu ziehen, allen voran ihre alte wallländische Rivalin, zu der weiterhin eine unterschwellige Fehde besteht.
   Seraminor Wolfszahn von Gnitzenkuhl  985 BF 1022 BF
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Olmerga von Gnitzenkuhl 1. Hes 987 BF
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   Geshla Alvinja von Gnitzenkuhl 10. Rah 1005 BF
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 Geron Seraminor von Gnitzenkuhl 12. Ing 1038 BF
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 Gishelm Salix von Gnitzenkuhl 12. Ing 1038 BF
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Gilia Leomara von Gnitzenkuhl 12. Ron 1040 BF
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Chronik
10. Rah 1005 BF:
Geburt von Geshla von Gnitzenkuhl .
1026 BF:
Geshla von Gnitzenkuhl wird Baronin zu Gnitzenkuhl.
12. Tra 1038 BF:
Valtoron von Zolipantessa schließt den Traviabund mit Geshla von Gnitzenkuhl. Perricum:Familie Zolipantessa
12. Ing 1038 BF:
Geburt von Geron von Gnitzenkuhl .
12. Ing 1038 BF:
Geburt von Gishelm von Gnitzenkuhl .
12. Ron 1040 BF:
Geburt von Gilia von Gnitzenkuhl .
Briefspieltexte
1023 BF
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Unerwartete Beute Zeit: 11. Ing 1023 BF / Autor(en): Uslenried |
1024 BF
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Vom Feiern mit den Nordmärkern Geschehnisse und Begegnungen des nordmärkischen Heerbanns in Garetien Zeit: Pra 1024 BF / Autor(en): BB |
1025 BF
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Anfang Tsa in der perricumschen Baronie Gnitzenkuhl Geshla von Gnitzenkuhl beweist ihre sprichwörtliche Geduld angesichts eines diebischen Nebachoten Zeit: 1. Tsa 1025 BF / Autor(en): Tomira |
1027 BF
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Der Ritt in den Reichsgau Teil 5 Zeit: 4. Pra 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein, Hartsteen, Nimmgalf von Hirschfurten |
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Der Ritt in den Reichsgau Teil 6 Zeit: 5. Pra 1027 BF / Autor(en): Eslam, Gallstein, Hartsteen, Nimmgalf von Hirschfurten |
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Teil 2 Zeit: 30. Ron 1027 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
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Teil 4 Zeit: 30. Ron 1027 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
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Allerwertestenschätzung Zeit: 30. Ron 1027 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
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Verwunderung Zeit: 23. Per 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
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Gerüchte aus der Edelgrafschaft Perricum Verwirrende Gerüchte dringen aus Perricum Zeit: Ing 1027 BF / Autor(en): Gelöschter Benutzer |
1032 BF
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Mysteriöse Erscheinung Zeit: Tra 1032 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
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Stutenbeissereien Zeit: 17. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
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Nebachoten und Badezuber Zeit: 25. Phe 1032 BF / Autor(en): Tomira |
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Hlûthar steh uns bei Zeit: 15. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): |
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Schellenklang in der Nacht Zeit: 29. Ing 1032 BF zur nächtlichen Traviastunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Pflichterfüllung wider Willen Zeit: 29. Ing 1032 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Eslam |
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Ein Bild fügt sich zusammen Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Von Schlangen und Delfinen Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Erste Spuren Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira |
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Der kleine Rat Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Im Schatten der Nacht Zeit: 29. Ing 1032 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Nächtliche Streifzüge Zeit: 29. Ing 1032 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Hundsgrab |
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Auf zur Jagd Zeit: 30. Ing 1032 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Eslam |
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Letzte Absprachen Zeit: 2. Rah 1032 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Eslam |
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Abschiedsworte Zeit: 2. Rah 1032 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Eslam |
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Unerwarteter Frühstücksbesuch Zeit: 2. Rah 1032 BF / Autor(en): Wallbrord, Robert O., Tomira, Eslam |
1033 BF
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Brendilatler Reigen- Die Familien reisen an Zeit: 13. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
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Die Festgemeinde Zeit: 15. Pra 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Wallbrord, Tomira, Komtur Lüdegast, Eslam |
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Ungleiche Geschwister Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Lyn, Eslam |
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Friedlicher Ausklang eines Tages Zeit: 15. Pra 1033 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
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Das Bogenschießen Zeit: 17. Pra 1033 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Firunslicht, Robert O., Tomira, Eslam |
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Buhurt einmal anders Zeit: 17. Pra 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Tomira, Eslam |
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Turnier Luft Zeit: 17. Pra 1033 BF / Autor(en): Tomira, Eslam |
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Das Pferderennen Zeit: 17. Pra 1033 BF / Autor(en): Robert O., Tomira, Eslam |
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Gnitzenkuhler Träume Zeit: 20. Fir 1033 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Tomira |
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Von Leisetretern und Hitzköpfigen Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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Von Künstlern und Naiven Zeit: Per 1033 BF / Autor(en): Tomira |
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Leomaras Tsatag Zeit: 9. Rah 1033 BF / Autor(en): Robert O., Tomira |
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Pagetauglichkeitsprüfung Zeit: 29. Rah 1033 BF / Autor(en): Balrik, Tomira |
1034 BF
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Das Grauen erwacht wieder I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Balrik, Tomira, Bega |
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Burg Friedburg I Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Burg Friedburg II Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Robert O., Jan, Balrik, Lyn, Tomira, Hundsgrab, Nedarna |
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Nebachoten unter sich Zeit: Pra 1034 BF / Autor(en): Jan, Eslam |
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Vorgeplänkel Zeit: 14. Pra 1034 BF / Autor(en): Treumunde |
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Ein Wiedersehen Zeit: 19. Pra 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Wiedersehen auf der Friedburg Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Das Anliegen II Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Das Anliegen I Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Das Anliegen III Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Heimatgefühle Zeit: 12. Eff 1034 BF / Autor(en): Tomira, Bega |
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Der Stier verläßt die Stadt Zeit: 11. Rah 1034 BF / Autor(en): Balrik |
1035 BF
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Hier ist nicht Wasserburg! Zeit: 15. Pra 1035 BF / Autor(en): Jan, Balrik |
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Gästeliste Zeit: Ron 1036 BF / Autor(en): |
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Den Garether Ausrufern zugehört Stimmen und Gerüchte rund um das Konkordat zum Verbot der Nanduskirche Zeit: Ing 1036 BF / Autor(en): VolkoV |
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Nach der Konklave am Feuer Zeit: 23. Ing 1036 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Vor dem Bankett Zeit: 23. Ing 1036 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Jan, Tomira |
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In der Kammer der Baronin Zeit: 24. Ing 1036 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Ein Marstall für das Waldschloß Zeit: 26. Ing 1036 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): Lyn, Tomira |
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Nach dem Konkordat Zeit: Rah 1036 BF / Autor(en): Jan |
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Verlorener Bruder kehrt zurück und geht wieder Zeit: 14. Rah 1036 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Schlaflos Zeit: 27. Rah 1036 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): Steinfelde |
1037 BF
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Brieffreundschaft I Zeit: 23. Pra 1037 BF / Autor(en): Jan |
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Brieffreundschaft II Zeit: 30. Pra 1037 BF / Autor(en): Tomira |
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Es liegt im Weine Zeit: Ron 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Die letzten Schlücke Zeit: Ron 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Die ersten Schlücke Zeit: Ron 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Vor dem Thronsaal Zeit: Ron 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Überraschung Zeit: Ron 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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1036 - Efferd 1037 BF Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum vom Jahreswechsel 1036/1037 BF Zeit: Eff 1037 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan |
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Im Wald II Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Im Wald III Zeit: Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Unterredung unter Bäumen Zeit: 19. Tra 1037 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Firun - Peraine 1037 BF I Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum im Winter 1037 BF Zeit: Fir 1037 BF / Autor(en): Jan |
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Spitze zwischen Glucke und Gnitze Geriane von Sturmfels ist genervt. Zeit: Fir 1037 BF / Autor(en): Jan |
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Kleine Glucke Zeit: Tsa 1037 BF / Autor(en): Jan |
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Firun - Peraine 1037 BF II Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum Frühling 1037 BF Zeit: Per 1037 BF / Autor(en): Jan |
1038 BF
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Kleiner Schlagabtausch Es folgt ein kleiner Schlagabtausch. Zeit: Pra 1038 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Wiedersehen in Haselhain Alte und neue Freunde treffen sich an der Grenze Haselhains zu Gnitzenkuhl Zeit: 29. Ron 1038 BF / Autor(en): Jan, Malepartus, Gallstein |
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Teil 1 Selo von Pfiffenstock auf diplomatischer Mission in Brendiltal und der Perrinmarsch. Zeit: Hes 1038 BF / Autor(en): Jan |
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Fragt nicht wer oder wo; fragt wann Die Informationen über den zum Verräter gewordenen Verräter sind verwirrend. Zeit: 10. Fir 1038 BF / Autor(en): BB |
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Noch Fragen? Selbst kluge Nachfragen bringen kein Licht ins Dunkel Zeit: 10. Fir 1038 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, Schling, BB |
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Herzen gleichen Ranges Empfänger des Perricumer Segens werden zu einer Kabale in den Wall gerufen. Zeit: 12. Fir 1038 BF / Autor(en): BB |
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Weder Leib noch Seele Die Begegnung mit dem Unsichtbaren ist unangenehm. Zeit: 14. Fir 1038 BF zur abendlichen Phexstunde / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, Schling, BB |
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Das Ende eines Verräters Die Begegnung mit Terrebor von Kollberg hingegen ist unangenehm tödlich. Zeit: 15. Fir 1038 BF / Autor(en): Wallbrord, Tomira, BB |
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Gemischte Begeisterung Dem Ruf gefolgt, teilt sich gemischte Begeisterung über den Auftrag mit. Zeit: 21. Fir 1038 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, BB |
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Eine unsichtbare Spur Endlich erreicht man des Kollberergers Versteck - und hascht sich den Unsichtbaren Zeit: 21. Fir 1038 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): BB |
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Narrheit ist's, das Mehl gegen den Wind zu beuteln das Sprichwort sagt: "Narrheit ist's, das Mehl gegen den Wind zu beuteln" - und hat nicht immer recht! Zeit: 24. Fir 1038 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Lyn, Tomira, BB |
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Ein Hoch auf die Ordnung- Horngram gefaßt! Zeit: Phe 1038 BF / Autor(en): |
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Aufklärung tut Not Zeit: 9. Phe 1038 BF / Autor(en): |
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Travia - Peraine 1038 BF I Gerüchte und Klatsch aus der Markgrafschaft Perricum im Herbst, Winter und Frühling 1038 BF Zeit: Per 1038 BF / Autor(en): Jan |
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Gnitzenkuhl soll wachsen Aufgrund der neusten Ereignisse ruft die Baronin von Gnitzenkuhl ihre Vasallen zusammen. Zeit: 27. Rah 1038 BF / Autor(en): Tomira |
1039 BF
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Stimmen aus Perricum Stimmen zu den Hinrichtungen in Brendiltal Zeit: Ron 1039 BF / Autor(en): Jan |
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Undurchschaubar Die Raulschen in Haselhain können die Situation nicht mehr überblicken. Zeit: 29. Tra 1039 BF / Autor(en): Jan |
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl I Auch im Gnitzenkuhler Rotfurt rührt sich etwas. Zeit: 22. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl III Der Erste Ritter Gnitzenkuhls in Rotfurt. Zeit: 25. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl IV Es werden Kompromisse gemacht. Zeit: 25. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl II Die Baronin reagiert darauf. Zeit: 25. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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(Un)Ruhe in Gnitzenkuhl V Und letztlich beruhigt sich das Geschehen wieder etwas. Zeit: 28. Bor 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Unzumutbare Zustände In Gnitzenkuhl sieht man nciht länger zu. Zeit: 3. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Endlich gute Nachrichten Endlich erreicht Haselhain der Eslamsgrunder Trupp. Zeit: 6. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan |
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Schützenhilfe? Haselhain sucht auch Hilfe bei den Verwandten in der Perrinmarsch. Zeit: 11. Hes 1039 BF / Autor(en): Bega |
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Ein kleiner Funke Aber auch zukünftige Allianzen bringt die Krise hervor... Zeit: 16. Hes 1039 BF / Autor(en): Bega |
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Bericht eines Außenstehenden Währendessen geraten in der Hauptstadt Dinge ins Rollen. Zeit: 17. Hes 1039 BF / Autor(en): Jan |
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Reden über die Nebachoten, ohne Nebachoten I Man trifft sich um über die Nebachoten zu befinden, ohne das welche dieser dabei wären. Zeit: 23. Hes 1039 BF / Autor(en): Wallbrord, Firunslicht, Jan, Tomira |
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Reden über die Nebachoten, ohne Nebachoten II Das Befinden geht weiter. Zeit: 23. Hes 1039 BF / Autor(en): Wallbrord, Firunslicht, Jan, Tomira |
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Vorladung, Einladung Es kommt zu Entscheidungen. Zeit: 1. Fir 1039 BF / Autor(en): Jan |
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Teil 1 Allein Zeit: 5. Nam 1039 BF / Autor(en): Tomira |
1040 BF
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Teil 2 Strom der Toten Zeit: 2. Pra 1040 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Teil 4 Schuld und Sühne Zeit: 4. Pra 1040 BF / Autor(en): Robert O., Tomira |
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Bericht an den Markgrafen Ein Bericht des Perricumschen Aufklärungsmeisters nach der Haffax-Invasion. Zeit: 2. Ron 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Gnitzenkuhl- Wohin des Weges? Zeit: 3. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Gästeliste Eine unvollständige Lister der Gäste und Turnierteilnehmer. Zeit: 4. Tra 1040 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Tomira, Bega |
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Zwischenspiel/Turniergeflüster Gerüchte und Gespräche während des Turniers. Zeit: 5. Tra 1040 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Von Huren und Silberzungen Kronvogt Leomar sinniert über den Reichstag in Beilunk Zeit: 10. Tra 1040 BF / Autor(en): Bega |
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Da hockt einer Die Baronin von Gnitzenkuhl erhält eigenartige Kunde. Zeit: 25. Tra 1040 BF zur abendlichen Perainestunde / Autor(en): Jan, Tomira |
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Im Thronsaal Die "Kunde" kommt in den Thronsaal. Zeit: 25. Tra 1040 BF zur nächtlichen Ingerimmstunde / Autor(en): Jan, Tomira |
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Würdenträger auf Abwegen Die "Kunde" wird überführt. Zeit: 26. Tra 1040 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Das Urteil über den Spion Zeit: 27. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Zeichen Korgonds An dem Rothandfelsen offenbart sich das Zeichen Korgonds durch das Element Wasser Zeit: 30. Tra 1040 BF zur morgendlichen Phexstunde / Autor(en): Bega |
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Bedauerlich Man erfährt in Haselhain vom Geschehenen. Zeit: Bor 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Alles ist im Fluss Zeit: 30. Tra 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Anlaufschwierigkeiten Start der Spendensammlung für die Perricumer Mark Zeit: 5. Bor 1040 BF / Autor(en): Ani |
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Erste Erfolge Die Perricumer Almosenmeisterin bereist den Norden. Zeit: 13. Bor 1040 BF / Autor(en): Jan, Ani |
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Erste Erfolge Die perricumer Almosenmeisterin erlebt ihre ersten Erfolge in Knoppsberg und Zackenberg Zeit: 15. Bor 1040 BF / Autor(en): Ani |
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Von Überleben und Neubeginn In Gerbenwald gehen alte Zeiten ihrem Ende zu und neue nehmen ihren Anfang. Zeit: Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Falken im Sturzflug Auch in der Nachbarschaft macht man sich Gedanken über das neue Haselhain. Zeit: 15. Hes 1040 BF / Autor(en): Jan |
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Geshlas Traum Korgond ruft Geshla von Gnitzenkuhl Zeit: 20. Tsa 1040 BF zur nächtlichen Praiosstunde / Autor(en): Hartsteen |
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Geshla erzählt ihren Traum Die Baronin von Gnitzenkuhl erzählt dem Hüter Bishdariels von ihrem Traum. Zeit: 25. Tsa 1040 BF / Autor(en): Tomira, Schling |
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Bishdaryan deutet Der Hüter Bishdariels deutet den Traum der Baronin von Gnitzenkuhl Zeit: 25. Tsa 1040 BF / Autor(en): Tomira, Schling |
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Bericht aus Perricum Zeit: 28. Tsa 1040 BF / Autor(en): Tomira |
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Antwort aus Viehwiesen Anaxios mahnt zur Vorsicht. Zeit: 4. Phe 1040 BF / Autor(en): Anaxios |
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Turnier der Ehre Zu Korgond wird Schwingenrauschen im Turnier der Ehre gekürt Zeit: 14. Ing 1040 BF zur mittäglichen Ingerimmstunde / Autor(en): |
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Ausgezeichnete Gedanken Vom (Un-)Sinn einer neuen Auszeichnung Zeit: 20. Rah 1040 BF 14:00:00 Uhr / Autor(en): Wallbrord |
1041 BF
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Gluckenhang und Gnitzenkuhl Treffen der Oberhäupter der Sturmfelser Häuser Zeit: 17. Eff 1041 BF / Autor(en): Treumunde, Jan |
1042 BF
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Rote Hand Das großfürstliche Fuchsrudel unter Prinz Sigman besucht den Gnitzenkuhler Rothandfelsen. Zeit: 30. Tra 1042 BF / Autor(en): Jan |
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Nur eine Woge am Darpat Die Baronin schäumt über den Besuch des Fuchsrudels am Rothandfelsen Zeit: 1. Ing 1042 BF / Autor(en): Tomira |
1043 BF
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Perricumer Stimmen II Gesammelte Stimmen zu dem geplanten Fest an der St. Reshmina-Brücke Zeit: Mitte Tsa 1043 BF / Autor(en): Wallbrord, Jan, Bega, Vlad |
1044 BF
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Enttäuschung Heiltrud von Budenhog ist nicht zufrieden mit ihrem Sohn. Zeit: 8. Pra 1044 BF 19:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
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Gluckenhanger Rufe Wenn eine Glucke ruft, lauscht der Rest der Schar Zeit: 16. Pra 1044 BF / Autor(en): Vlad |
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Auf dem Holzweg Die Baronin von Gnitzenkuhl wird in ihrer traviagefälligen Sorge um die Familie gestört, und an ihre herrschaftlichen Pflichten erinnert. Zeit: 8. Ron 1044 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Tomira |
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Lehrstunde einer Pagin Lehrjahre sind keine Herrenjahre Zeit: 8. Ron 1044 BF 15:00:00 Uhr / Autor(en): Tomira |
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Schatten über Travias Segen Die Baronin Gnitzenkuhls wie auch ihr Erster Ritter tauschen sich über Privates aus. Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:05:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Ein neuer Page in Gnitzenkuhl Herrin und erster Ritter schmieden gemeinsam Zukunfstpläne. Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:15:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Erneuerung alter Bande und eines Treueschwures Künftige Pläne werden im Thronsaal zwischen Baronin und Ritter besprochen Zeit: 8. Ron 1044 BF 18:20:00 Uhr / Autor(en): Jan, Tomira |
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Im Alcazaba Aimar-Gor I. Das Haus Aimar-Gor lädt zu einer besonderen Unterredung Zeit: 10. Eff 1044 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Bega |
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Vater und Sohn Von den Ängsten und Träumen eines Kindes. Zeit: 21. Eff 1044 BF 11:00:00 Uhr / Autor(en): Robert O. |
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Klare Verhältnisse Ritter Unswin überbringt eine frohe Kunde. Zeit: 3. Tra 1044 BF / Autor(en): Robert O. |
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Von Brücken und Gräben Eine Baronin schaut selbst nach dem Rechten in ihrer Baronie Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Nachbarschaftspflege nach Art der Gnitze Nicht jeder Besuch in der Nachbarschaft ist so ergiebig wie der andere Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Der Stein des Anstoßes Endlich erfährt der erste Ritter woher die Unrast seiner Baronin rührt Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan, Tomira |
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Halt! Die Baronin von Gluckenhang lässt Übungen abhalten und sinniert. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
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Alte und neue "Gerüchte" Was gerade so in Haselhain geredet wird. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
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Halt gemacht. Selo von Alxertis ist für die Baronin von Gluckenhang unterwegs. Zeit: Herbst 1044 BF / Autor(en): Jan |
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Magische Unterstützung für Gnitzenkuhl Quenja von Niederriet wird als neue Hofmagierin eingestellt Zeit: 3. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |
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Pulsierendes Herz am Rothandfelsen Die Baronin erwidert endlich ein Schreiben des Bundesbruders aus Greifenfurt Zeit: 4. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |
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Überraschendes Geleit zum Hochgericht zu Meilersgrund Unangenehme Neuigkeiten führen dazu, dass die Baronin nicht mit ihrem Ersten Ritter nach Meilersgrund reis. Zeit: 20. Ing 1044 BF / Autor(en): Tomira |
1045 BF
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Die Liga und die Weißbarûner Shila von Borstenfeld freut sich über die Raulsche Liga und entdeckte die Weißbarûner Delegation. Zeit: Eff 1045 BF / Autor(en): Jan, Bega |
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Verlesung der Anklage Das Krongericht über den Großfürsten und das Fuchsrudel wird eröffnet Zeit: 10. Hes 1045 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): BB |
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Oldebors Gnadengesuch Oldebor bittet die Kaiserin um Gnade für Sigman Zeit: Winter 1045 BF / Autor(en): Hartsteen |
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Die Zusammenkunft II Die zweite Gruppe erzählt weiter. Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Jan |