Garetien:Königsstadt Horeth: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt Horeth liegt in der [[Pfalzgrafschaft Reichsgau]] in der [[Grafschaft Hartsteen]]. Ein Karrenweg nach Puleth macht den Ort bis in die Gegenwart zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Früher war der Ort ein blühender Marktflecken und wichtiger Warenumschlagsplatz im nördlichen Hartsteen. Doch seit über die ''Alte Silberstraße'' von Zwerch nach Wehrheim keine Edelmetalle mehr transportiert werden, ist der Ort zusehendst verelendet. Besonders arg hat den Ort am [[Dergel]] der Einfall schwarztobrischer Söldner während des ''Jahres des Feuers'' getroffen. | |||
Im Jahr 300 BF wurde dem wachsenden Ort am Dergel durch Kaiser Rude I. das Stadtrecht gegeben. Seither darf sich Horeth als "königlich Horeth" bezeichnen. | Im Jahr 300 BF wurde dem wachsenden Ort am Dergel durch Kaiser Rude I. das Stadtrecht gegeben. Seither darf sich Horeth als "königlich Horeth" bezeichnen. | ||
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815 - 818 BF (178-175 v.Hal) ging in Weiden die Blaue Keuche um. Die Seuche breitete sich bis ins nördliche Garetien aus. Die Stadt Horeth errichtete eilig eine Mauer, um das Einschleppen der Seuche in die Stadt verhindern zu können. Die Stadtmauer Horeths wird deshalb immer noch "Seuchenwall" genannt. | 815 - 818 BF (178-175 v.Hal) ging in Weiden die Blaue Keuche um. Die Seuche breitete sich bis ins nördliche Garetien aus. Die Stadt Horeth errichtete eilig eine Mauer, um das Einschleppen der Seuche in die Stadt verhindern zu können. Die Stadtmauer Horeths wird deshalb immer noch "Seuchenwall" genannt. | ||
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Aktuelle Version vom 13. Januar 2024, 13:01 Uhr
Königreich Garetien
Grafschaft Hartsteen
Pfalzgrafschaft Reichsgau
Lande der Königsstadt Horeth
Die Stadt Horeth liegt in der Pfalzgrafschaft Reichsgau in der Grafschaft Hartsteen. Ein Karrenweg nach Puleth macht den Ort bis in die Gegenwart zu einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Früher war der Ort ein blühender Marktflecken und wichtiger Warenumschlagsplatz im nördlichen Hartsteen. Doch seit über die Alte Silberstraße von Zwerch nach Wehrheim keine Edelmetalle mehr transportiert werden, ist der Ort zusehendst verelendet. Besonders arg hat den Ort am Dergel der Einfall schwarztobrischer Söldner während des Jahres des Feuers getroffen.
Im Jahr 300 BF wurde dem wachsenden Ort am Dergel durch Kaiser Rude I. das Stadtrecht gegeben. Seither darf sich Horeth als "königlich Horeth" bezeichnen.
815 - 818 BF (178-175 v.Hal) ging in Weiden die Blaue Keuche um. Die Seuche breitete sich bis ins nördliche Garetien aus. Die Stadt Horeth errichtete eilig eine Mauer, um das Einschleppen der Seuche in die Stadt verhindern zu können. Die Stadtmauer Horeths wird deshalb immer noch "Seuchenwall" genannt.
In der Nähe von Horeth liegt die Festungsruine Ruine Synnenhardt, eine ehemalige Wasserburg der Priesterkaiser, die in diesen unsicheren Tagen wechselnde Besatzungen hat.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Kleming Bottersott (12. Bor 989 BF) aufrechter Geweihter mit bodenständigem Humor, einem breiten Koscher Dialekt und klaren Ansichten zur Gerechtigkeit |
Sonstige
Familie: |
Feyderike Bugenbühl (995 BF) nicht besonders feminin Edle zu Waldfels (seit Bor 1043 BF) |
Chronik
1028 BF:
Barnulf Elsmärker wird Bürgermeister von Horeth.
Briefspieltexte
1028 BF
Gerüchte aus der Wildermark Zeit: 5. Ing 1028 BF / Autor(en): |
1030 BF
Räuberpack! Zeit: 8. Per 1030 BF / Autor(en): Hartsteen |
1033 BF
Entführung Zeit: 13. Ron 1033 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Steinfelde |
1037 BF
Aldengrunder Absprachen Der Schallenberger und der Steinfelder tauschen sich über die Fragen des kommenden Grafenrates aus Zeit: 15. Hes 1037 BF / Autor(en): Steinfelde, Lichtbote |
1047 BF
Bei den Hörnern Der Bürgermeister von Horeth lebt auf spektakuläre Weise ab. Zeit: 25. Pra 1047 BF früh am Mittag / Autor(en): Steinfelde |