Garetien:Stadt Nattersquell: Unterschied zwischen den Versionen

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Einst besaß die Stadt Nattersquell, die heute etwas abseits der Reichsstraße liegt, rund 3.000 Einwohner, doch hat sie sich nie von dem großen Brand vor etwa hundert Jahren erholen können, von dem noch viele Ruinen, Grundmauern, Keller und dergleichen sowie die Ruine des nicht wieder aufgebauten Praios-Tempels künden. Anklagend liegen die halb überwucherten Mauerreste vor den Toren der heutigen Stadt. Der schmucke Stadtkern mit seinem belebten Marktplatz zeigt sich gepflegt und geschäftstüchtig. Das Stadtrecht gewährt den Bürgern gegenüber dem Baron wichtige Privilegien – beispeilsweise eine eigene Gerichtsbarkeit und eine aus zehn Mann bestehende Stadtgarde. Die Schreiber der Stadt Nattersquell machen der Kanzlei des Barons Konkurrenz und stellen gegen geringes Entgeld Urkunden udn Schriften aus.
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Die Beziehungen zum Baron von [[Baronie Retogau|Retogau]] sind nicht die einfachsten, zur [[Pfalz Goldenstein]] hingegen auch nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift.
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Die Beziehungen zum Baron von [[Garetien:Baronie Retogau|Retogau]] sind nicht die einfachsten, zur [[Garetien:Pfalz Goldenstein|Pfalz Goldenstein]] ebenfalls nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron [[Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell|Rondradan von Rommilys-Nettersquell]] eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen. Und mit seiner [[Garetien:Ährengard von Spornstein-Nettersquell|entfernten Verwandten]] als neuer Äbtissin des einflussreichen Klosters um den [[Garetien:Quelltempel|Quelltempel]], die etwa ein Füntel der Bürger im Stadtrat vertritt, konnte er geschickt seinen Einfluss erhöhen. Es scheint nur eine Frage, wann die Natter zubeißt.
 
==Geschichte der Stadt Nattersquell==
Wann genau die ersten Siedler die Nattersquelle erreicht haben, ist unklar. Das mythische Klostergründungsdatum am 10. Peraine 10 Asmodena-Horas (811 vBF) darf auch ob seiner offensichtlichen Zahlenmystik bezweifelt werden.
 
===Das Kloster an der Nattersquelle===
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Als erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 592 vBF in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben.
 
===Die Siedlung Nattersquellen===
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Aus dem Jahr 104 vBF existiert ein Schreiben der Äbtissin [[Garetien:Ciconia von Nattersquell|Ciconia von Nattersquell]], die "ebenso wie die 207 Schäfchen an der Nattersquellen" dem garetischen Herzog zur Krönung gratuliert.
 
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2022, 14:13 Uhr


relativ unabhängige Kleinstadt, die sich von einem Großbrand vor etwa 100 Jahren noch lange nicht erholt hatWappen Stadt Nattersquell.svg

Markt.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen Junkertum Taeleshof.png   Wappen Pfalzgrafschaft Goldenstein.svg   Wappen Herrschaft Muehlingen.svg   Wappen Familie Orvasberg.svg   Wappen blanko.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Ratsmeisterin Yollinde Backensieck
Einwohner:
800
Infrastruktur:
Tempel:
Quelltempel (200 EW) , Travia, Praios (Ruine)
Besondere Gebäude:
Nettersqueller Palast (Rathaus)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
relativ unabhängige Kleinstadt, die sich von einem Großbrand vor etwa 100 Jahren noch lange nicht erholt hat
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   



Einst besaß die Stadt Nattersquell, die etwas abseits der Feidewaldstraße liegt, rund 3.000 Einwohner, doch hat sie sich nie von dem großen Brand vor etwa hundert Jahren erholen können, von dem noch viele Ruinen, Grundmauern, Keller und dergleichen sowie die Ruine des nicht wieder aufgebauten Praios-Tempels künden. Anklagend liegen die halb überwucherten Mauerreste vor den Toren der heutigen Stadt. Der schmucke Stadtkern mit seinem belebten Marktplatz zeigt sich gepflegt und geschäftstüchtig. Das Stadtrecht gewährt den Bürgern gegenüber dem Baron wichtige Privilegien – beispielsweise eine eigene Gerichtsbarkeit und eine aus zehn Mann bestehende Stadtgarde. Die Schreiber der Stadt Nattersquell machen der Kanzlei des Barons Konkurrenz und stellen gegen geringes Entgeld Urkunden und Schriften aus.

In dem Brand ging auch das einflussreiche Zunfthaus der Goldschmiede unter. Nattersqueller Goldschmiede galten bis dahin als die besten des Königreichs und schufen neben Geschmeiden auch viele Rangkronen, unter anderem auch die Grafenkrone von Schlund. Die ursprünglichen Goldadern, die zur Ansiedlung dieser Zunft führten und auch der Pfalz Goldenstein ihren Namen gegeben haben könnten, sind schon seit der Rohalszeit versiegt.

Die Beziehungen zum Baron von Retogau sind nicht die einfachsten, zur Pfalz Goldenstein ebenfalls nicht, wobei immerhin die Pfalz als kaiserliches Lehen auf die Märkte der privilegierten Stadt zurückgreift. Zudem lauert mit Baron Rondradan von Rommilys-Nettersquell eine Schlunder Familie nur einen Tagesritt entfernt auf die Rückgabe ihres seit 200 Jahren verlorenes Stammlehen. Und mit seiner entfernten Verwandten als neuer Äbtissin des einflussreichen Klosters um den Quelltempel, die etwa ein Füntel der Bürger im Stadtrat vertritt, konnte er geschickt seinen Einfluss erhöhen. Es scheint nur eine Frage, wann die Natter zubeißt.

Geschichte der Stadt Nattersquell

Wann genau die ersten Siedler die Nattersquelle erreicht haben, ist unklar. Das mythische Klostergründungsdatum am 10. Peraine 10 Asmodena-Horas (811 vBF) darf auch ob seiner offensichtlichen Zahlenmystik bezweifelt werden.

Das Kloster an der Nattersquelle

592 vBF

Als erste urkundliche Erwähnung findet sich im Jahr 592 vBF in einer Steuerzählung der Horas-Administration ein "Kloster an der Nattersquelle" mit 19 Mönchen, 12 Klosterknechten und 7 freien Bauern sowie deren 9 Knechten. Zu dieser Zeit bestand an Stelle des heutigen Quelltempels ein rechteckiger Tempelbau, dessen Krypta auch noch heute unter diesem existiert. Das lange Dormitorium wie auch das große Gebäude das damals Refektorium und Kapitelsaal enthielt, finden sich auch heute noch am Ost- und Nordrand des Kräutergartens. Die zehn heiligen Apfelbäume links und rechts der Klosterallee an der Natter finden sich noch heute (wenn auch nicht die selben), obwohl sie damals noch außerhalb der Klostermauern standen. Die Freibauernhöfe müssen sich südlich der Allee angeschlossen haben.

Die Siedlung Nattersquellen

Aus dem Jahr 104 vBF existiert ein Schreiben der Äbtissin Ciconia von Nattersquell, die "ebenso wie die 207 Schäfchen an der Nattersquellen" dem garetischen Herzog zur Krönung gratuliert.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Tempel.svg Sakralbauten

Quelltempel - (200 Einwohner)

Bedeutende Personen

Klerus

Familie:
Wappen Baronie Nettersquell.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ährengard von Spornstein-Nettersquell (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Eff 972 BF)
Äbtissin des Quelltempels (seit 1020 BF)
Familie:
Wappen Haus Ochs.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Ophelia von Ochs (Symbol Tsa-Kirche.svg1. Ron 1034 BF)
krankheitsanfälliges Mädchen, die sich für Heil- und Pflanzenkunde interessiert
Junkerin zu Fuchswalden (seit 15. Pra 1043 BF), Edle zu Clarentia (5. Pra 1036 BF bis 15. Pra 1043 BF)
Ochs Ophelia.jpg
Familie:
Wappen Familie Mohnfeld.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Matrissa von Mohnfeld (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Ron 1008 BF)
Mohnfeld Matrissa.jpg
Familie:
Wappen Herrschaft Storchengab.svg
Mitglied:
Symbol Peraine-Kirche.svg
Herdan von Storch (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Tra 1031 BF)
Storch Herdan.jpg

Sonstige

Yollinde Backensieck (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Hes 998 BF)

Chronik

Symbol Peraine-Kirche.svg 10. Per 811 vBF:
Mystisches Gründungsdatum des Quelltempels im heutigen Nattersquell

Trippelwappen2019.svg 9. Ron 1043 BF:
Überfall auf die Stadt Nattersquell

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1034 BF

Wappen Reichsstadt Alt-Gareth.svg Tiefgestapelt
...auf dem Weg zu einem bemerkenswerten Vortrag des Grafen vor dem Zederkabinett.
Zeit: 18. Phe 1034 BF / Autor(en): VolkoV
Wappen Stadt Nattersquell.svg Kurz vor dem ersten Treffen des Storchenbundes

Zeit: 8. Per 1034 BF / Autor(en): Barada
Wappen Stadt Nattersquell.svg Am Abend der Herrin I

Zeit: 9. Per 1034 BF zur abendlichen Tsastunde / Autor(en): Barada
Wappen Stadt Nattersquell.svg Wo Bartel den Most holt

Zeit: 29. Rah 1034 BF zur mittäglichen Rahjastunde / Autor(en): BB

1038 BF

Trippelwappen2015.svg Vier Tage Nattersquell
Vier Tage "Schwertfest in Nattersquell" hat Cantzler Horulf von Luring ertragen ...
Zeit: 17. Ron 1038 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): BB

1042 BF

Wappen Familie Ruthberg.svg Ruthberg
Vom Besuch einer Ruine.
Zeit: 19. Eff 1042 BF spät am Mittag / Autor(en): Steinfelde

1043 BF

Trippelwappen2019.svg Verwirrung in der Kaisermark
Ein Überfall auf die Stadt Nattersquell zieht Kaisermark und Schlund in die Große Fehde
Zeit: 13. Ron 1043 BF / Autor(en): Hartsteen
Wappen Baronie Hartsteen.svg Brühwarm
...machen die Neuigkeiten über die Hartsteener Fehdevorbereitungen die Runde.
Zeit: Mitte Ron 1043 BF früh am Abend / Autor(en): Steinfelde

1044 BF

Wappen Grafschaft Hartsteen.svg Buttäuferin unschädlich gemacht - Totentanz erwartet Feidewalder Raubritter
Sieg über die verfemten Katterquells.
Zeit: 22. Hes 1044 BF am Mittag / Autor(en): Steinfelde

1046 BF

Wappen Peraine-Kirche.svg Seit Kaiser Valpos Zeiten nicht mehr...
Großes Gelege im Storchennest. Eine herausragende Ernte für die Goldene Au wird erwartet.
Zeit: 1. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde
Wappen Peraine-Kirche.svg Belmart, Traschbart und Honig
Die Peraine-Geweihte Matrissa von Mohnfeld lehrt ihre Novizen Herdan von Storch und Ophelia von Ochs die Kunst der Pflanzenkunde und Alchemie.
Zeit: 5. Per 1046 BF / Autor(en): Treumunde