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'''Heutiges Verbreitungsgebiet''': Gnitzenkuhl; NordOst-Gerbenwald, NordDürsten-Darrenfurt, Nordwest-Haselhain, Süd-Gluckenhang, Süd-Wasserburg (Überall außer Gnitzenkuhl in sehr geringer Anzahl)<br> | '''Heutiges Verbreitungsgebiet''': Gnitzenkuhl; NordOst-Gerbenwald, NordDürsten-Darrenfurt, Nordwest-Haselhain, Süd-Gluckenhang, Süd-Wasserburg (Überall außer Gnitzenkuhl in sehr geringer Anzahl)<br> | ||
Die Gizien'Chul | Die Gizien'Chul gehörten eigentlich zum Stamme der [[Perricum:Krek Awar|Krek Awar]]. Nach Jahrzenten der Fehde zwischen dem Sippenoberhaupt der Gizien'Chul und der Sippe des Stammesoberhauptes der Krek'Awar wurde jedoch die Groß-Sippe auf Wunsch der nach Frieden strebenden übrigen Stammesfürsten aus dem einstigen Groß-Stamm herausgelöst. | ||
Später bis 1039 Bf - vor allem nach dem zahlmäßigen Anwachsen beider einst streitenden Parteien - war die alte Fehde längst erloschen. So wurde das Sippenoberhaupt der Gizien'Chul während der Treffen der Stammesoberhäupter (fast) wie ein Stammesfürst behandelt. Das Selbstbewusstsein der ehemaligen Großsippe nahm demzufolge stetig zu, und es es dauerte nicht mehr lange, bis man offiziell während der "[[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]]" um "Aufnahme" in die Stammeswürde "bat", bzw. sich diese nahm, auch wenn die Gizien'Chul unter den Nebachoten als am "raulisiertesten" gelten. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Juni 2016, 08:34 Uhr
Stamm: Eigentlich Krek Awar, dann Abspaltung als Großsippe, später als eigenständiger Stamm Gizien'Chul (Bedeutung: Schule/Lehre der Gesichter)
Oberhaupt: Hamardan von Rotfurt
Ursprungsbegiet: s. Krek Awar (aber hauptsächlich heutiges Gnitzenkuhl)
Heutiges Verbreitungsgebiet: Gnitzenkuhl; NordOst-Gerbenwald, NordDürsten-Darrenfurt, Nordwest-Haselhain, Süd-Gluckenhang, Süd-Wasserburg (Überall außer Gnitzenkuhl in sehr geringer Anzahl)
Die Gizien'Chul gehörten eigentlich zum Stamme der Krek Awar. Nach Jahrzenten der Fehde zwischen dem Sippenoberhaupt der Gizien'Chul und der Sippe des Stammesoberhauptes der Krek'Awar wurde jedoch die Groß-Sippe auf Wunsch der nach Frieden strebenden übrigen Stammesfürsten aus dem einstigen Groß-Stamm herausgelöst.
Später bis 1039 Bf - vor allem nach dem zahlmäßigen Anwachsen beider einst streitenden Parteien - war die alte Fehde längst erloschen. So wurde das Sippenoberhaupt der Gizien'Chul während der Treffen der Stammesoberhäupter (fast) wie ein Stammesfürst behandelt. Das Selbstbewusstsein der ehemaligen Großsippe nahm demzufolge stetig zu, und es es dauerte nicht mehr lange, bis man offiziell während der "Nebachotenkrise" um "Aufnahme" in die Stammeswürde "bat", bzw. sich diese nahm, auch wenn die Gizien'Chul unter den Nebachoten als am "raulisiertesten" gelten.
Bekannte Familien
Siehe auch: Babur Nebachosja