Perricum:Dorf Rash Lamashu: Unterschied zwischen den Versionen

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Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt das Dorf Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon serh an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert. Hier leben vor allem Hirten, Kuhbauern und Pferdezüchter. Das Dorf und das umliegende Junkertum untersteht seit 1036 BF auch wieder faktisch der "Herrin" des Ortes, der Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]], eine Nebachotin. Davor stand es einige Jahre unter aranischer Kontrolle und gehörte somit zum Beyrounat Muchabad. Was die Nebachoten um Arishia von Lanzenruh (neb.: han Lamashu) aber nicht von der Stelle bewegte und diese stets ihre Gebietsansprüche deutlich machten, sowie es jetzt eine aranischer Vertreterschaft macht.


Über dem Ganzen thront, auf einer Art Pyramide mitten im Dorf, eine uralte Sphinx, die sich selber als Shanya des Dorfes bezeichnet aber sich nur wenig um die Belange der Mittelreicher/Nebachoten und Aranier kümmert. Nur selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren.
== Prähistorisch ==


Ebenfalls auffällig sind die vielen Katzen im Ort.
Im Zeitalter der Gryphonen war Rash Lamshu eine Andachts- und Begräbnisstätte des ersten Volkes Parios', was heute natürlich niemand mehr weiß.
 
 
== Allgemein ==
 
Am Oberlauf des [[Perricum:Barun-Ulah|Barun-Ulah]]s liegt der Ort Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die ehem. Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.
 
Der Ort ist innerhalb dem Beyrounat relativ autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht viel um das Umland scherrt.
 
Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmert sich in Sachen Rechtsprechung nur selten um die Belange der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Doch auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Forscher an.
 
Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet.
 
Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]] und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx.  
 
Zuletzt verlor die nebachotisch-perricumsche Junkerin - durch die Einigung von Morganabad - allerdings ihr Lehen an Aranien, was sie dem Markgrafen letztlich aber weniger grämt, als ihre Baronin, da sie nun in anderer Sache (für die Sphinx) unterwegs ist.
 
 
 
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2022, 09:11 Uhr


sehr aranisch geprägtes uralte Stadt, in der die wenigen Menschen verloren wirkenWappen Junkertum Lanzenruh.svg

Dorf.svg   
Namen:
Haupt des seltsamen Wesens (aranisch. Tulamidisch); (Haupt der) Sphinx (neb. Tulamidisch); Lanzenruh (gar. Form; eigentlich ungebräuchlich)
Lage:
wunderschön gelegen
Politik:
Obrigkeit:
Die Shanja, eine echte Sphinx; (ehemals für die Baronie Weißbarûn: Junkerin Arishia von Lanzenruh; offiziell für das Beyrounat Muchabad (in Aranien); Bey Amal ibn Harun)
Einwohner:
400 (Aranier (davon wenige Baburen), Nebachoten, wenig andere)
Blasonierung:
perricumsch siehe links; aranisch: eine gelbe Pyramidenspitze mit einer schwarzen Sphinx
Militär:
Truppen:
eigentlich keine menschlichen Truppen; 5.000 Katzen und die Shanja
Infrastruktur:
Tempel:
, keine
Schreine:
keine
Gasthäuser:
keine (aber viele Bewohner bieten - wenn man fragt - Bewirtung und Gastung für wenig Geld)
Besondere Gebäude:
kleine Niederlassung der Mada Basari (meist nicht besetzt)
Kultur:
Religion:
Katzen und Sphingen-Verehrung; 12Götter (besonders Rahja)
Helden & Heilige:
die Shanja
Handwerk:
Vieh- und Pferdezucht; kleiner Edelsteinabbau (hauptsächlich Saphire und Türkise)
Ansichten:
Wir vertrauen der weisen Shanja
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
sehr aranisch geprägtes uralte Stadt, in der die wenigen Menschen verloren wirken
Besonderheiten:
Auf der alabasternen Pyramide thront die Shanja; sehr viele Katzen; teilweise: Rahkatza-Verehrung (Rahja in Katzengestalt); Hunde werden verjagt; verfallene Palastanlagen; Im Ort wohnen bis zu 450 Personen und ca. 5000 Katzen
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Prähistorisch

Im Zeitalter der Gryphonen war Rash Lamshu eine Andachts- und Begräbnisstätte des ersten Volkes Parios', was heute natürlich niemand mehr weiß.


Allgemein

Am Oberlauf des Barun-Ulahs liegt der Ort Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die ehem. Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.

Der Ort ist innerhalb dem Beyrounat relativ autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht viel um das Umland scherrt.

Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmert sich in Sachen Rechtsprechung nur selten um die Belange der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Doch auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Forscher an.

Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet.

Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin Arishia von Lanzenruh und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx.

Zuletzt verlor die nebachotisch-perricumsche Junkerin - durch die Einigung von Morganabad - allerdings ihr Lehen an Aranien, was sie dem Markgrafen letztlich aber weniger grämt, als ihre Baronin, da sie nun in anderer Sache (für die Sphinx) unterwegs ist.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1028 BF

Wappen blanko.svg Separation in Perricum?

Zeit: 12. Fir 1028 BF / Autor(en):

1036 BF

Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Die Sphinx auf der Pyramide

Zeit: 4. Eff 1036 BF / Autor(en): Jan
Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Wider die goldene Katze

Zeit: 27. Eff 1036 BF / Autor(en): Treumunde, Jan
Wappen Junkertum Lanzenruh.svg Rückeroberung Rash Lamashus
Hoch geht es her in Rash Lamashu
Zeit: 22. Tra 1036 BF / Autor(en): Jan

1042 BF

Wappen Baronie Haselhain.svg Die Einigung von Morganabad (Aller Anfang ist zäh)
Die Einigung von Morganabad betrifft auch die Baronin von Haselhain.
Zeit: Hes 1042 BF / Autor(en): Jan