Garetien:Burg Falkenstein: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf einem der größeren Hügel in den Ausläufern des [[Raschtulswall]]s steht Burg Falkenstein, von der aus das Geschlecht derer von [[Garetien:Familie Falkenstein|Falkenstein]] seit den Tagen der Priesterkaiser herrscht und weit in die Lande blickt. | Auf einem der größeren Hügel, der von auffällig vielen Korkenzieherhaseln gesäumt ist, in den Ausläufern des [[Raschtulswall]]s steht Burg Falkenstein, von der aus das Geschlecht derer von [[Garetien:Familie Falkenstein|Falkenstein]] seit den Tagen der Priesterkaiser herrscht und weit in die Lande blickt. | ||
Die Burg ist deutlich älter, wurde aber in den Tagen Kaiser Retos komplett renoviert und nach den damals modernsten Standrads der Burgenbaukunst ausgebaut. Das hatte die Kassen der [[Garetien:Baronie Falkenstein|Baronie Falkenstein]] nachhaltig belastet. | Die Burg ist deutlich älter, wurde aber in den Tagen Kaiser Retos komplett renoviert und nach den damals modernsten Standrads der Burgenbaukunst ausgebaut. Das hatte die Kassen der [[Garetien:Baronie Falkenstein|Baronie Falkenstein]] nachhaltig belastet, bis heute. Allerdings it man bemüht dem Abhilfe zu schaffen. | ||
Das wohl auffälligste Merkmal ist der Bergfried, der sich nach Oben hin leicht verjüngt und durch seine kunstvollen, in sich verdrehten und aufstrebenden Spiralmuster im Gestein wirkt wie ein Horn, auf das eine große Dachkammer gesetzt wurde. | |||
Zweitauffälligster Turm ist der Falkenturm, dieser aber weniger wegen seiner Form, sondern viel mehr wegen dem Geräuschpegel, den die namensgebenden Vögel in seinem Inneren produzieren. | |||
Das Innere der Anlage ist erstaunlich hell, modern und schlicht eingerichtet. Schon in der Vorburg begrüßten einen kleine Schmuckbeete, die wie Miniatur-Labyrinthe für Feenwesen erscheinen, ein Pavillon und ein paar kunstfertige Statuetten und Säulen, was alles enorm leichtlebig erscheinen läßt. Und auch der engere Burghof der Hauptburg ist ein begrüntes Kleiod, mit Wasserspeiern und weiteren kunstvollen Elementen. | |||
Das Mauerwerk im Inneren ist hell getüncht und schlicht geschmückt. Die Behänge darauf - ob Bilder, Teppiche oder Tafeln etc. - sind nur wenige, aber dafür wohl gesetzt und meist von komplexer Art, beinahe kleinen Bildrätseln gleich. Der Thron- und Empfangssaals ist ebenfalls hell und wohlgeordnet, heuer ist er ebenerdig und steigt nicht mehr zum Thron hin an. Auch steht dieser Thron nicht unbedingt immer allein dort, sondern, gerade während dr sog. "Schlangenkränzchen" des Barons auch gerne mal innerhalb eines Diskussionszirkels, wie man ihn aus Hesinde-Tempeln oder Akademien kennt. Natürlich ist dann der Thron durchaus prächtiger als die anderen Sitzgelegenheiten. Früher zierten seine Rückenlehne fünf geschnitzte, haubentragende Falken, dem Falkensteiner Wappen entsprechend, heute tragen nur noch die unteren beiden Falken Hauben, die aber von den Falken darüber mit ihren Klauen bald gelüftet werden. Die Hauben dieser mittleren Falken sind dabei schon beinahe vollständig gelüftet, so dass eines ihrer Augen schon hervorblickt. Der oberste der Falken hat deren Hauben hinaufgezogen, er trägt selber keine Haube mehr und spreizt die Flügel zum Flug. Eine enorme Arbeit, bei der man sich kaum vorstellen kann, dass diese Arbeit aus der alten Schnitzerei herausgearbeitet worden sein soll. | |||
Ein weiterer und sehr besonderer Raum der Burg ist der sog. Spiegelsaal. | |||
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7 - Wohnhäuser & Werkstätten | 7 - Wohnhäuser & Werkstätten | ||
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Aktuelle Version vom 16. November 2024, 22:18 Uhr
Auf einem der größeren Hügel, der von auffällig vielen Korkenzieherhaseln gesäumt ist, in den Ausläufern des Raschtulswalls steht Burg Falkenstein, von der aus das Geschlecht derer von Falkenstein seit den Tagen der Priesterkaiser herrscht und weit in die Lande blickt.
Die Burg ist deutlich älter, wurde aber in den Tagen Kaiser Retos komplett renoviert und nach den damals modernsten Standrads der Burgenbaukunst ausgebaut. Das hatte die Kassen der Baronie Falkenstein nachhaltig belastet, bis heute. Allerdings it man bemüht dem Abhilfe zu schaffen.
Das wohl auffälligste Merkmal ist der Bergfried, der sich nach Oben hin leicht verjüngt und durch seine kunstvollen, in sich verdrehten und aufstrebenden Spiralmuster im Gestein wirkt wie ein Horn, auf das eine große Dachkammer gesetzt wurde.
Zweitauffälligster Turm ist der Falkenturm, dieser aber weniger wegen seiner Form, sondern viel mehr wegen dem Geräuschpegel, den die namensgebenden Vögel in seinem Inneren produzieren.
Das Innere der Anlage ist erstaunlich hell, modern und schlicht eingerichtet. Schon in der Vorburg begrüßten einen kleine Schmuckbeete, die wie Miniatur-Labyrinthe für Feenwesen erscheinen, ein Pavillon und ein paar kunstfertige Statuetten und Säulen, was alles enorm leichtlebig erscheinen läßt. Und auch der engere Burghof der Hauptburg ist ein begrüntes Kleiod, mit Wasserspeiern und weiteren kunstvollen Elementen.
Das Mauerwerk im Inneren ist hell getüncht und schlicht geschmückt. Die Behänge darauf - ob Bilder, Teppiche oder Tafeln etc. - sind nur wenige, aber dafür wohl gesetzt und meist von komplexer Art, beinahe kleinen Bildrätseln gleich. Der Thron- und Empfangssaals ist ebenfalls hell und wohlgeordnet, heuer ist er ebenerdig und steigt nicht mehr zum Thron hin an. Auch steht dieser Thron nicht unbedingt immer allein dort, sondern, gerade während dr sog. "Schlangenkränzchen" des Barons auch gerne mal innerhalb eines Diskussionszirkels, wie man ihn aus Hesinde-Tempeln oder Akademien kennt. Natürlich ist dann der Thron durchaus prächtiger als die anderen Sitzgelegenheiten. Früher zierten seine Rückenlehne fünf geschnitzte, haubentragende Falken, dem Falkensteiner Wappen entsprechend, heute tragen nur noch die unteren beiden Falken Hauben, die aber von den Falken darüber mit ihren Klauen bald gelüftet werden. Die Hauben dieser mittleren Falken sind dabei schon beinahe vollständig gelüftet, so dass eines ihrer Augen schon hervorblickt. Der oberste der Falken hat deren Hauben hinaufgezogen, er trägt selber keine Haube mehr und spreizt die Flügel zum Flug. Eine enorme Arbeit, bei der man sich kaum vorstellen kann, dass diese Arbeit aus der alten Schnitzerei herausgearbeitet worden sein soll.
Ein weiterer und sehr besonderer Raum der Burg ist der sog. Spiegelsaal.
Erläuterungen zum Grundriss
1 - Vorburg 2 - Burghof 3 - Palas 4 - Rondra-Tempel |
5 - Bergfried 6 - Wohngebäude 7 - Wohnhäuser & Werkstätten |
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Haduwulf von Falkenstein (12. Fir 990 BF) den schönen Künsten zugeneigter Einzelgänger im garetischen Adelsgefüge Baron zu Falkenstein (seit 1013 BF) |
Familie: |
Halminde von Eslamsgrund-Falkenstein (24. Bor 996 BF) Vögtin auf Falkengrund (seit 1020 BF) |
Familie: |
Rahjalieb Herzminde von Falkenstein (3. Tra 1036 BF) überraschend gezeugter, aber innigst willkommener Augenstern der Familie Falkenstein |
Familie: |
Saginta von Falkenstein (3. Ing 969 BF) gelehrte Alt-Baronin von Falkenstein |
Familie: Mitglied: |
Siegwart von Falkenstein (29. Fir 1019 BF) aufgeweckter und sinnlicher Ritter mit großen Idealen |
Niederadel
Familie: Mitglied: |
Andara vom Berg (26. Hes 1023 BF) |
Familie: |
Rondraga von Falkenstein (5. Per 1041 BF) |
Familie: |
Yoris Falkwin von Föhrening (19. Tra 1003 BF) |
Familie: Mitglied: |
Yalafried von Täleshof (19. Fir 1012 BF) |
Familie: Mitglied: |
Ringard von Täleshof (29. Ing 1020 BF) muntere Jungritterin mit Sinn für das Gute, Schöne, Wahre |
Klerus
Wappen: Mitglied: |
Hesindor Bodiak (8. Ing 998 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1046 BF
Schlangenkränzchen Die Inventur-Gruppe erreicht die Burg Falkenstein und findet sich in einem sog. Schlangenkränzchen wieder. Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |
Tamarindenbällchen Der Besuch auf Burg Falkenstein geht weiter. Zeit: Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad |