Geschichten:Ein Stift zu Ehren des Göttlichen Nandus: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 25. Januar 2024, 18:12 Uhr
Eine Verlautbarung, angeschlagen an den großen Plätzen Gareths und versandt an die großen Familien und bedeutenden Tempel der Kaisermark.
An alle zwölfgöttertreuen Bürger des Reiches:
Möge die Allwissende uns allzeit mit Weisheit segnen, der Listenreiche uns Schläue zu teil werden lassen und ihr Sohn der göttliche NAndus gewähren, dass daraus Erkenntnis erwachse.
Die Zwölfe mit uns!
Möge die Allwissende uns allzeit mit Weisheit segnen, der Listenreiche uns Schläue zu teil werden lassen und ihr Sohn der göttliche NAndus gewähren, dass daraus Erkenntnis erwachse.
Es möge sich in der Kaisermark und über derselben Grenzen hinaus die Kunde verbreiten, dass die Hohe Herrin Yelinde von Weidenhoff-Karfenck, um das Andenken an ihren verstorbenen Gemahl, Irian von Weidenhoff, gefallen in der Nacht als der Himmel über der Kaiserstadt brannte, durch die Generationen, die da kommen werden, zu bewahren und den Bringer der Erkenntnis zu ehren, am Tage der Erleuchtung des Jahres 1034 nach dem Falle Bosparans einen dritten und einen fünften Teil ihres Vermögens der Kirche des Herrn NAndus stiftete. Aus dieser frommen Gabe soll in den kommenden Monden im garether Stadtteil Sonnengrund ein Stift zu Ehren des Göttersohnes errichtet werden, den Einwohnern Gareths das Licht der Erkenntnis zu bringen und nandusgefälligen Reisenden, die ihren Weg in die Kaiserstadt finden, Unterkunft zu gewähren, auf dass der Glanz des göttlichen NAndus wie auch seiner Mutter der allwissenden Herrin HESinde sich im Reich verbreite.
Dies wurde noch am selben Tage in der Stadt des Lichtes vor den Augen des Herrn PRAios feierlich beschworen, auf dass dieser Stiftungseid bis in alle Ewigkeiten unverbrüchlich fortbestehen möge und jeden, der diese fromme Gabe hintertreiben sollte, der Zorn des Königs der Götter treffe!Die Zwölfe mit uns!
