Perricum:Kahraman: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!''' | |||
Ein Stamm ohne Gesicht behaupten nicht wenige der Baburen (und Nebachoten) über den Stamm der Kahraman. Sie ziehen ein Leben in Ruhe und Abgeschiedenheit vor, wo sie ihre Traditionen leben und pflegen können, ohne jedoch zu den Anhängern der ganz alten Wege zu gehören. Ihr Oberhaupt, der Stammesführer Nabur ay Teralkira, agiert sehr zurückhaltend. | |||
Ein Stamm ohne Gesicht behaupten nicht wenige der Baburen über den Stamm der Kahraman. Sie ziehen ein Leben in Ruhe und Abgeschiedenheit vor, wo sie ihre Traditionen leben und pflegen können, ohne jedoch zu den Anhängern der ganz alten Wege zu gehören. Ihr Oberhaupt, der Stammesführer Nabur ay Teralkira, agiert sehr zurückhaltend. | |||
Auch sonst führen die Kahraman ein sehr einfaches Leben, so sind die meisten von ihnen doch Bauern, Pferde- und Viehzüchter, Fischer, Steinmetze und Holzfäller. Auch in der traditionellen Heilkunde sind sie nicht unbewandert und sie werden gerne bei Geburten zu rate gezogen. Wobei sie sich trotzdem oder gerade deswegen ihres Standes bewusst sind, haben sie auf diesen Gebieten doch mit Abstand das meiste Wissen unter den Baburen und versorgen die anderen Stämme durchaus mit ihren Rohstoffen. | Auch sonst führen die Kahraman ein sehr einfaches Leben, so sind die meisten von ihnen doch Bauern, Pferde- und Viehzüchter, Fischer, Steinmetze und Holzfäller. Auch in der traditionellen Heilkunde sind sie nicht unbewandert und sie werden gerne bei Geburten zu rate gezogen. Wobei sie sich trotzdem oder gerade deswegen ihres Standes bewusst sind, haben sie auf diesen Gebieten doch mit Abstand das meiste Wissen unter den Baburen und versorgen die anderen Stämme durchaus mit ihren Rohstoffen. | ||
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Traditioneller Kopfschmuck ist, bei Männern wie bei Frauen, ein Stirnband mit göttergefälligen Symbolen darauf. Die Männer tragen dazu oft Vollbart. | Traditioneller Kopfschmuck ist, bei Männern wie bei Frauen, ein Stirnband mit göttergefälligen Symbolen darauf. Die Männer tragen dazu oft Vollbart. | ||
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll. | |||
'''Wichtige Sippen''' | '''Wichtige Sippen''' | ||
*Kiralyim, Sippe des Stammesoberhauptes, | *Kiralyim, Sippe des Stammesoberhauptes, viele Geweihte und gelehrte Heiler unter ihnen aus dem Beyrounat Teralkira | ||
*Dablahbdiim (gar.: etwa Diener der Trommel), viele musisch begabte Handwerker | *Dablahbdiim (gar.: etwa Diener der Trommel), viele musisch begabte Handwerker, mit Hang zur Mystik und Musik, aus dem Emirsland Shara | ||
*Sharani, kampferischste Sippe | *Sharani, kampferischste Sippe, eenfalls aus dem Emirsland Shara | ||
'''Personen''' | '''Personen''' |
Aktuelle Version vom 5. April 2019, 16:51 Uhr
Stamm: Kahraman
Oberhaupt: Nabur ay Teralkira aus der Sippe der Kiralyim
Kerngebiet: Zentrales Baburien, zwischen Ommdablabad/Shara, Teralkira, und Bakrachal; u.a. Beyroune im Emirat Ulahshan und Aimaristan
Angaben gültig bis ca. Anfang 1040 BF!
Ein Stamm ohne Gesicht behaupten nicht wenige der Baburen (und Nebachoten) über den Stamm der Kahraman. Sie ziehen ein Leben in Ruhe und Abgeschiedenheit vor, wo sie ihre Traditionen leben und pflegen können, ohne jedoch zu den Anhängern der ganz alten Wege zu gehören. Ihr Oberhaupt, der Stammesführer Nabur ay Teralkira, agiert sehr zurückhaltend.
Auch sonst führen die Kahraman ein sehr einfaches Leben, so sind die meisten von ihnen doch Bauern, Pferde- und Viehzüchter, Fischer, Steinmetze und Holzfäller. Auch in der traditionellen Heilkunde sind sie nicht unbewandert und sie werden gerne bei Geburten zu rate gezogen. Wobei sie sich trotzdem oder gerade deswegen ihres Standes bewusst sind, haben sie auf diesen Gebieten doch mit Abstand das meiste Wissen unter den Baburen und versorgen die anderen Stämme durchaus mit ihren Rohstoffen.
So beten die Kahraman traditionell auch eher zu Göttern wie Radscha (Rahja), Pervaine (Peraine), Tsa und Golgari.
Traditioneller Kopfschmuck ist, bei Männern wie bei Frauen, ein Stirnband mit göttergefälligen Symbolen darauf. Die Männer tragen dazu oft Vollbart.
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der Nebachotenkrise ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.
Wichtige Sippen
- Kiralyim, Sippe des Stammesoberhauptes, viele Geweihte und gelehrte Heiler unter ihnen aus dem Beyrounat Teralkira
- Dablahbdiim (gar.: etwa Diener der Trommel), viele musisch begabte Handwerker, mit Hang zur Mystik und Musik, aus dem Emirsland Shara
- Sharani, kampferischste Sippe, eenfalls aus dem Emirsland Shara
Personen
- Abu ibn Kasim aus der Sippe der Dablahdiim
- Mahal ay Teralkira aus der Sippe der Kiralyim, begnadeter Heiler
- Hamar ibn Hamil aus der Sippe der Sharani
Siehe auch: Babur Nebachosja