Garetien:Burg Quanenstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Nille, der Gründungsvater des Geschlechts von Derrelsbach, um 800 BF in den Adelsstand erhoben wurde, investierte er den neu gefundenen Reichturm in den Ausbau seines Rittergutes und nannte es schließlich Burg Quanenstein. Dank zahlreicher weiteren An- und Ausbauten während der folgenden zweihundert Jahre ist der Titel "Burg" inzwischen etwas mehr gerechtfertigt als damals, aber aufgrund der unerhöhten Lage der grabenlosen Burg mit der vergleichseise niedrigen Außenmauer ist Burg Quanenstein vermutlich eine der unwehrhaftesten Burgen im ganzen Königreich. Aufgrund der unwegsamen und militärstrategisch unwichtigen Lage zwischen Reichsforst und Derrel sind vor Ort aber ohnehin noch keine Schlachten geschlagen worden und es sind wohl vorerst auch keine zu erwarten.
Als Nille, der Gründungsvater des Geschlechts von Derrelsbach, um 800 BF in den Adelsstand erhoben wurde, investierte er den neu gefundenen Reichturm in den Ausbau seines Edlengutes und nannte es schließlich Burg Quanenstein. Dank zahlreicher weiteren An- und Ausbauten während der folgenden zweihundert Jahre ist der Titel "Burg" inzwischen etwas mehr gerechtfertigt als damals, aber aufgrund der unerhöhten Lage der grabenlosen Burg mit der vergleichseise niedrigen Außenmauer ist Burg Quanenstein vermutlich eine der unwehrhaftesten Burgen im ganzen Königreich. Aufgrund der unwegsamen und militärstrategisch unwichtigen Lage zwischen Reichsforst und Derrel sind vor Ort aber ohnehin noch keine Schlachten geschlagen worden und es sind wohl vorerst auch keine zu erwarten.


Obwohl die silberweiße Entenkönigin [[Garetien:Quana|Quana]] in den letzten hundert Jahren nur vereinzelt (angeblich) gesehen wurde, hat sich zu Hofe und, nicht ganz so stark, im Dorfe ein regelrechter Kult um sie entwickelt. Kaum ein Raum wird nicht von Darstellungen des Derrelsbacher Wappentieres geprägt und "Quana zum Gruße" ist eine übliche Grußformel, die auswärtige Gäste zuerst verwirren mag. In der im Burghof befindlichen Firun-Kapelle findet sich auch ein Schrein ihr zu Ehren, der mehr Beliebtheit erfährt als der des Eisigen. Vereehrt wird sie von den Derrelsbachern als Flussmutter der Derrel, Königin der Enten, Schutzpatronin ihres Dorfes und im Falle der Adligen auch als Schutzpatronin ihrer Familie.
Obwohl die silberweiße Entenkönigin [[Garetien:Quana|Quana]] in den letzten hundert Jahren nur vereinzelt (angeblich) gesehen wurde, hat sich zu Hofe und, nicht ganz so stark, im Dorfe ein regelrechter Kult um sie entwickelt. Kaum ein Raum wird nicht von Darstellungen des Derrelsbacher Wappentieres geprägt und "Quana zum Gruße" ist eine übliche Grußformel, die auswärtige Gäste zuerst verwirren mag. In der im Burghof befindlichen Firun-Kapelle findet sich auch ein Schrein ihr zu Ehren, der mehr Beliebtheit erfährt als der des Eisigen. Vereehrt wird sie von den Derrelsbachern als Flussmutter der Derrel, Königin der Enten, Schutzpatronin ihres Dorfes und im Falle der Adligen auch als Schutzpatronin ihrer Familie.


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Aktuelle Version vom 9. Januar 2022, 01:25 Uhr


Familiensitz des Hauses Derrelsbach und als solcher ist die Burg auch Herrschaftssitz des JunkertumsWappen Familie Derrelsbach.svg


Neueste Briefspieltexte:
Namen:
Burg Quanenstein, ehem. Gut Derrelsbach (bis 804 BF)
Lage:
Am Rande des Dorfes Derrelsbach
Politik:
Obrigkeit:
Junker und Familienoberhaupt Alfing von Derrelsbach
Einwohner:
20
Militär:
Garnisonen:
Sieben Burgwachen im Dienste des Junkers
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Schreine:
Firun, Rondra, Quana
Kultur:
Helden & Heilige:
Quana, als Flussmutter der Derrel und Schutzpatronin
Handwerk:
Traditionelle Entenzucht zu Hofe, die seit dem Tode des Altjunkers Firungald nur noch nominell von der Adelsfamilie selbst geführt wird.
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Familiensitz des Hauses Derrelsbach und als solcher ist die Burg auch Herrschaftssitz des Junkertums
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Als Nille, der Gründungsvater des Geschlechts von Derrelsbach, um 800 BF in den Adelsstand erhoben wurde, investierte er den neu gefundenen Reichturm in den Ausbau seines Edlengutes und nannte es schließlich Burg Quanenstein. Dank zahlreicher weiteren An- und Ausbauten während der folgenden zweihundert Jahre ist der Titel "Burg" inzwischen etwas mehr gerechtfertigt als damals, aber aufgrund der unerhöhten Lage der grabenlosen Burg mit der vergleichseise niedrigen Außenmauer ist Burg Quanenstein vermutlich eine der unwehrhaftesten Burgen im ganzen Königreich. Aufgrund der unwegsamen und militärstrategisch unwichtigen Lage zwischen Reichsforst und Derrel sind vor Ort aber ohnehin noch keine Schlachten geschlagen worden und es sind wohl vorerst auch keine zu erwarten.

Obwohl die silberweiße Entenkönigin Quana in den letzten hundert Jahren nur vereinzelt (angeblich) gesehen wurde, hat sich zu Hofe und, nicht ganz so stark, im Dorfe ein regelrechter Kult um sie entwickelt. Kaum ein Raum wird nicht von Darstellungen des Derrelsbacher Wappentieres geprägt und "Quana zum Gruße" ist eine übliche Grußformel, die auswärtige Gäste zuerst verwirren mag. In der im Burghof befindlichen Firun-Kapelle findet sich auch ein Schrein ihr zu Ehren, der mehr Beliebtheit erfährt als der des Eisigen. Vereehrt wird sie von den Derrelsbachern als Flussmutter der Derrel, Königin der Enten, Schutzpatronin ihres Dorfes und im Falle der Adligen auch als Schutzpatronin ihrer Familie.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Derrelsbach.svg
Alfing von Derrelsbach (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Phe 987 BF)
Oberhaupt der Familie Derrelsbach (seit 1007 BF), Junker zu Derrelsbach (seit 1007 BF)
Familie:
Wappen Familie Derrelsbach.svg
Mitglied:
Wappen Nordwaldsteiner Turnierbund.svg
Leomai von Derrelsbach (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Bor 1013 BF)
Jungritterin

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1035 BF

Wappen Junkertum Derrelsbach.png Aus heiterem Himmel

Zeit: 12. Rah 1035 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Falkrad