Heroldartikel:Söldner verlassen Reichsfeste Gerbaldslohe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2014, 21:48 Uhr
Im Auftrag und aus dem Säckel des Junkers Stipen von Staniz-Stippwitz bezahlt, beherbergte die Reichsfeste Gerbaldslohe seit mehr als einem Götterlauf ein Söldnerheer (der Herold berichtete). Über die Hintergründe und den Zweck dieses Heeres konnte bislang nur gemunkelt werden, da von Staniz-Stippwitz sich strikt weigerte, Auskunft zu geben. Auch von Baron Osenbrück, der seit dem Kronrat zu Praske an der Seite der Tobrier kämpfte, war zu diesem Thema kein Wort zu hören.
Nun ist Hochgeboren Orlan von Windenstein-Zweifelfels unlängst aus dem Tobrischen zurückgekehrt. Unmittelbar nachdem ihm von den Vorfällen auf Gerbaldslohe berichtet worden war, zog er zur Reichsfeste, um mit seinem Junker ein »ernstes Wort zu wechseln«, so der Baron. Was genau innerhalb der Mauern vorgefallen ist und welche Worte gesprochen wurden, ist unbekannt. Die Wirkung aber war enorm: Keine zwei Tage später verließen die letzten Söldnerbanner mürrisch das Gebiet der Baronie Osenbrück.
Hochgeboren Orlan und Junker Stipen zogen im Anschluss mit einem Banner der Landwehr Richtung Kressenburg, um dort bei Hochgeboren Faralda von Hasenfeld-Kressenburg vorzusprechen und u7m der Forderung der Baronin nachzukommen, dass der Junker sich in aller Form bei ihr entschuldigen solle.
Schließlich brachen die Herrschaften nach Königlich Serrinmoor auf, um sich dem Heerbann anzuschl9iegen und an der Seite ihrer Landsleute für ein freies Tobrien zu kämpfen.
◅ | Noch immer Söldnerheer auf derGerbaldslohe |
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