Garetien:Stadt Steynebruk: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Chronik der Stadt ging während der Magierkriege verloren. Das wenige, das wir heute wissen ist der unermüdlichen Suche der ansäßigen Hesindegeweihten zu verdanken. In besonderem Maße hat sich hierbei die letzte Tempelvorsteherin, die Hohe Lehrmeisterin Helke Ummeltreu, hervorgetan. Bis zu ihrem Tode durchreiste sie die Lande und trug mühsam Informationen zusammen, die mit Steynebruk in Zusammenhang standen. Wer dieser Tage den Tempel der allwissenden Göttin betritt, kann neben der Eingangspforte ein unscheinbares Schild mit ihrem Leitspruch lesen: „Eine Stadt ohne Chronik ist wie ein Leben ohne Erinnerung.“ | |||
Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus Golbinger, dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat. | Die erste Erwähnung findet die Stadt im Jahr 540 n.B.F. In einem Brief eines gewissen Rainiwan Silbertausch an seine Schwester Dorala wird Steynebruk bereits als ein blühender Handelsort beschrieben. Es ist daher davon auszugehen, daß die Stadt wesentlich älter ist. | ||
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Eine weiter kleine Brücke über einen Bach nördlich der Stadt wird lieber gemieden oder ist Inhalt manch iner kleinen Geschichte, da einiger ihrer Steine "Magierzeichen" (Arkanilzeichen) aufweisen. | |||
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Aktuelle Version vom 13. April 2024, 19:43 Uhr
Mittelreich 
Königreich Garetien 
Grafschaft Eslamsgrund 
Königlich Halhof Königliche Lande zu Halhof 
Lande der Stadt Steynebruk 
Nur wenige Meilen von der Almadanischen Grenzen entfernt, an der Reichsstraße 2 gelegen, befindet sich die Stadt Steynebruk. Mit ihren ca. 1000 Einwohnern ist sie die größte Ansiedlung in der Vogtei Königlich Halhof.
Die Drommel, ein kleiner Fluß, der in den Ausläufern des Raschtulwalls entspringt, teilt Steynebruk in die Nord- und in die Südstadt. Prachtvolle Bürgerhäuser und Villen prägen das Stadtbild im Norden. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Stadtteilen, stellt die Brücke dar, die der Stadt ihren Namen gab.
Die Chronik der Stadt ging während der Magierkriege verloren. Das wenige, das wir heute wissen ist der unermüdlichen Suche der ansäßigen Hesindegeweihten zu verdanken. In besonderem Maße hat sich hierbei die letzte Tempelvorsteherin, die Hohe Lehrmeisterin Helke Ummeltreu, hervorgetan. Bis zu ihrem Tode durchreiste sie die Lande und trug mühsam Informationen zusammen, die mit Steynebruk in Zusammenhang standen. Wer dieser Tage den Tempel der allwissenden Göttin betritt, kann neben der Eingangspforte ein unscheinbares Schild mit ihrem Leitspruch lesen: „Eine Stadt ohne Chronik ist wie ein Leben ohne Erinnerung.“
Die erste Erwähnung findet die Stadt im Jahr 540 n.B.F. In einem Brief eines gewissen Rainiwan Silbertausch an seine Schwester Dorala wird Steynebruk bereits als ein blühender Handelsort beschrieben. Es ist daher davon auszugehen, daß die Stadt wesentlich älter ist.
Danach gefragt, was die Stadt denn besonderes zu bieten habe, werden die meisten Einwohner auf die Brücke verweisen, die der Stadt ihren Namen gab. Ob den Grundstein für das Bauwerk der aus Bosparan siegreich heimkehrende Kaiser Raul selbst legte, wie die Leute hier behaupten, ist historisch nicht belegt. Nachweisbar hingegen ist, daß das Bankhaus Golbinger, dessen Name weit über die Grenzen der Vogtei hinaus bekannt ist, in Steynebruk seinen Hauptsitz hat.
Eine weiter kleine Brücke über einen Bach nördlich der Stadt wird lieber gemieden oder ist Inhalt manch iner kleinen Geschichte, da einiger ihrer Steine "Magierzeichen" (Arkanilzeichen) aufweisen.
--Anjor 21:11, 26. Sep. 2010 (UTC)
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Familie: Mitglied:  |
Madaya Refardea von Schreyenfels ( 28. Hes 1001 BF)brillante Magietheortikerin und Expertin für die Magierkriege |
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Sonstige
| Tsamina Golbinger (16. Phe 972 BF) |
| Raulwin Golbinger (12. Eff 999 BF) |
Chronik
Briefspieltexte
1024 BF
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Halhofer Dukaten Zeit: 15. Eff 1024 BF / Autor(en): Anjor |
1026 BF
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Bauvorhaben stockt In Steynebruk im Halhofschen stocken die Bauarbeiten für ein Stadion oder Colosseum Zeit: Ing 1026 BF / Autor(en): Anjor |
1027 BF
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Reichsstraße aufgerissen Der Grenzzwist zwischen Almada und Garetien wird mit unsauberen Tricks ausgefochten. Zeit: Tra 1027 BF / Autor(en): Eslam, BB |
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Brücke eingestürzt Zeit: 22. Per 1027 BF / Autor(en): Anjor |
1034 BF
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Der Hüne und der Zwerg Die Banken versuchen, dem Kronvogt das Münzregal aus der Hand zu nehmen. Zeit: 1. Phe 1034 BF / Autor(en): Anjor |
1035 BF
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Die Stadt und das Silber Zeit: 16. Tsa 1035 BF / Autor(en): Anjor |