Geschichten:Ein konspiratives Treffen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Gestalt 1''': “Nein, nein. Ich will mich schliesslich nicht schmutzig machen. | '''[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell|Gestalt 1]]''': “Nein, nein. Ich will mich schliesslich nicht schmutzig machen. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Juni 2019, 08:02 Uhr
Im Efferd, 33 Hal, irgendwo in Garetien.
Gestalt 1: “Ihr seid alleine gekommen, so wie ausgemacht?"
Gestalt 2, bellend: “Ihr zweifelt an meiner Ehre?"
Gestalt 1: “Ach, hört mir mit eurer Ehrhaftigkeit auf! Es besteht Gefahr, dass die Dinge aus dem Ruder laufen. Das wisst Ihr so gut wie ich. Daran kann weder mir noch Euch gelegen sein."
Gestalt 2, knurrend: “Wie meint Ihr das?"
Gestalt 1, zischelnd: “Wir müssen vorsichtiger sein. In Gareth ist man seit dem Ritt der Weidener endgültig auf uns Aufmerksam geworden. Wir sollten die Sache beenden, bevor es zu spät ist."
Gestalt 2: “Kein Wunder, dass Ihr den Rock voll habt! Bei Euch wird sich wohl noch die eine oder andere Leiche finden lassen ..."
Gestalt 1: “Wie soll ich das verstehen?"
Gestalt 2: “Nur eine kleine Frage: Wie tief ist denn die Natter bei der Trollfurt?"
Gestalt 1, lauernd: “Was wollt Ihr damit sagen?"
Gestalt 2: “Ach, nur dass ich sehr an fremden Familienchroniken interessiert bin."
Gestalt 1, züngelnd: “Ach so? Ihr solltet Euch besser um Eure eigene Familie kümmern. Besonders um Euren Bruder, der wurde schon an den abwegigsten Orten gesehen. Man soll ihn sogar schon mal auf einem Boronsang...“
Gestalt 2, kläffend: “Schweigt! Also gut. So sehr ich es hasse, dies zuzugeben: Ihr habt recht. Wir müssen zusehen, dass wir aus der Schusslinie kommen. Was schlagt Ihr vor?"
Gestalt 1: “Wir stoppen unsere - aktive - Feindschaft für die nächsten drei Götterläufe. Damit sich die Gemüter in Gareth wieder etwas beruhigen können."
Gestalt 2: “Sagen wir für die nächsten zwei Götterläufe ..."
Gestalt 1: “Ich wusste, dass Ihr das sagen würdet. Auf Euren miesen Charakter ist Verlass."
Gestalt 2: “Man tut was man kann."
Gestalt 1: “Ich werde also dem Weidener sein Weib lassen. Soll es zu den Rinderhirten ziehen und dort unglücklich werden!"
Gestalt 2: “Das ist eine gute Idee!"
Gestalt 1: “Dafür verlange ich aber etwas von Euch."
Gestalt 2: “Von mir?"
Gestalt 1: “Ja, von Euch. Aus Eurem Kloster."
Gestalt 2: “Aus meinem Kloster? Ihr meint ... Ihr beharrt tatsächlich auf ... Gut, gut, meinetwegen. Dann nehmt ihn eben zurück."
Gestalt 1: “Dann sind wir uns also einig? Keine Aktionen in den nächsten zwei Götterläufen?"
Gestalt 2: “Erwartet Ihr etwa, dass ich Euch die Hand reiche?"
Gestalt 1: “Nein, nein. Ich will mich schliesslich nicht schmutzig machen. Euer so genanntes “Ehrenwort" reicht mir völlig."
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