Reichsforst: Unterschied zwischen den Versionen
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===''Tiefe Wälder, tiefgründige Geheimnisse''=== | |||
Der Reichsforst, so mächtig und undurchdringlich er erscheint, ist nur ein kleiner Rest des einstigen gesamtaventurischen Kontinentalwaldes und bedeckt heute nur noch den größten Teil der [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Grafschaft Waldstein]]. Doch beim Eindringen in den Reichsforst stößt der Eindringling schon nach einigen hundert Metern auf die ersten Blautannen. Bald darauf wird der Wald dichter, Waldmoos wuchert auf gefallenen Baumriesen, und schon bedarf es eines Haumessers, um weiter vorzudringen. Mühsam kämpft sich der Fremdling durch den Tannicht, die Pfade der Tiere missachtend, und wenn sich in der Dunkelheit vor ihm die Tannen dicht an dicht drängen und die Ogerbeere zwischen ihnen wuchert, wird er meist ausweichen, ohne zu ahnen, dass gerade dahinter sich eine sonnenerfüllte Lichtung verbergen könnte. Doch häufig sind die Lichtungen nahezu ganz von Brombeeren, Himbeeren und Ribisel überwuchert. Und es wäre auch leichtfertig, den Geruch der Ogerbeeren vollends zu ignorieren, denn [[Garetien:Bagelak vom Reichsforst|Bagelak vom Reichsforst]] könnte in der Nähe sein. Aber auch einige Schwarzpelze haben sich hier eingenistet, zwei Sippen der Olochtai. Der Eindringling ist in ständiger Gefahr, etwas zu stören, das nicht aufgestört werden sollte, und einen Auerochsen zu erzürnen, ist noch das geringere Übel. Doch für jene, die ihn kennen, ist der Reichsforst ein Hort des Lebens, Riesenlöffler und Wildschwein bekommt sogar der Fremde hin und wieder zu Gesicht. Der stolze Kronenhirsch jedoch zeigt sich nur dem, der den Wald kennt. Genauso verhält es sich mit den Pflanzen: Wo der Städter nur Moos, Farn und Unkraut vermutet, vermag ein Druide einen wahren Kräutergarten zu entdecken. Und so kämpft sich der Unkundige vorwärts, immer mehr die Orientierung verlierend. Schon glaubt er einen Waldgeist zu sehen, wenn er auf eine knorrige, alte Steineiche stößt, an der die Bartflechte wuchert. Der akademische Pflanzenkenner wird unsicher, wenn hinter dem Wurzelteller einer gefallenen Blautanne die Schönaug-, Ein- und Glanzbeere in einträchtiger Gemeinschaft mit einigen ihm unbekannten Arten wächst. Und der Jungmagier ahnt nicht, dass an seinem Todesort der frischgeschnittene Blutulmenast Wurzeln schlagen wird, wo ihn dann ein Waldschrat eifrig bewacht. | |||
=== Bewohner des Waldes === | |||
Hier und da, so wird auch gemunkelt, | |||
Eine weitere Gefahr, die aus den Tiefen des Waldes dräut, stellt die Bruderschaft vom Almadinenen Auge zu Waldfang dar, kurz Rubinbrüder genannt. Diese Borbaradianersekte, die vor einigen Jahren die Baronie Waldfang fast vollständig in ihre Gewalt brachte, bewies dabei eindrucksvoll, | Neben der vielfältigen Fauna des Reichsforstes, die zum Teil noch unerkannt und dem Forscher unbekannt in den Tiefen des Waldes lebt, halten sich auch Elfen und wenige Menschen dort auf, wo der Wald dunkel und gefährlich wird. Die [[Garetien:Von Elfen und Feen|Elfen]] betrachten den Wald als ihr natürliches Revier und wissen mehr Geheimnisse, als sie den Generationen von Menschen bisher hätten preisgeben wollen. In den mythischen Tiefen des Waldes leben auch Drachen - die bekanntesten von ihnen sind der Höhlendrache [[Garetien:Shistavanen|Shistavanen]] und der erst vor wenigen Jahren zugezogene Kaiserdrache [[Garetien:Tykranor|Tykranor]]. | ||
Auffällig ist die große Zahl an Tierkönigen - mystischen Geschöpfen, in denen sich Wesen und Leben einer einzigen Tierart vervollkommnen und symbolisch abbilden -, die in Garetien leben und hier vor allem im Reichsforst. Es scheint, als sei der ursprüngliche, ganz Garetien bedeckende Wald eine Zuflucht für die Tiere und ihre mystischen Könige gewesen, die sich nun mit dem Wald auf einen viel kleineren Flecken zurückgezogen hätten, wo sie nun umso häufiger anzutreffen sind. Manch Mystiker hat sich schon flehend, rufend oder fordernd an den Waldrand, auf eine Lichtung oder in das Waldesdunkel gestellt, um eine der Erhabenheiten der Tierwelt anzulocken. | |||
Hier und da, so wird auch gemunkelt, lässt sich der ein oder andere Eingang ins Feenreich finden; ein Umstand, der sicherlich auch ein Teil des Mythos ist, der die alte Hochelfenstadt [[Garetien:Simyala|Simyala]] umgibt, die im Reichsfort gelegen haben soll, und angeblich kürzlich von der im Jahre 1023 BF verschollenen Gräfin Naheniel und ihrer Nachfolgerin [[Garetien:Allechandriel Quellentanz|Allechandriel Quellentanz]] wiederentdeckt wurde. | |||
Eine weitere Gefahr, die aus den Tiefen des Waldes dräut, stellt die Bruderschaft vom Almadinenen Auge zu Waldfang dar, kurz [[Garetien:Rubinbrüder|Rubinbrüder]] genannt. Diese Borbaradianersekte, die vor einigen Jahren die Baronie Waldfang fast vollständig in ihre Gewalt brachte, bewies dabei eindrucksvoll, dass auch im Herzen des Reiches die von den Schergen des Daimonenmeisters ausgehende Gefahr nicht zu unterschätzen ist. Die Reste der Sekte sollen sich in den Reichsforst zurückgezogen haben. | |||
=== Kürzliche Entwicklungen === | |||
An den Rändern wuchern heutzutage die Rotfichten, eine Folge der reichlichen Nutzung, doch ist des Waldes Saum seit einiger Zeit in Bewegung: Rasant breitet sich der Wald über Lichtungen aus, schließt diese und Wege, verschlingt nachgerade Ortschaften und dehnt sich auch weider aus - in Richtung Greifenfurt vor allem. '''"Der Reichsforst schließt seine Reihen fester"''', ließ sich der des Waldes kundige Kronvogt [[Garetien:Derril von Waidbrod|Derril von Waidbrod]] vernehmen, ehe er mitsamt Njerbusch im Wald verschwand. An den Waldrändern sieht man heuer Lichter schwirren, seltsames Keckern und Kichern wollen manche in hellen Nächten vernehmen, und mancher Köhler, manche Holzfällerin getrauen sich nicht mehr in den Wald, wo sie doch ihr bisheriges Leben verbracht haben. '''"Wer von getötetem Holz lebt, den wird lebendiges Holz töten"''', sprach die Holzfällerin Corena aus Falkenwind, ehe sie zum Betteln nach Gareth ging. | |||
Warum der Reichsforst in den letzten Jahren eine für einen Wald ungewöhnliche Aktivität aufgenommen hat, erschließt sich den Menschen nicht. Die wenigen Elfen, die mit den Menschen über den Wald sprechen, sagen hingegen nichts, weshalb die alten Mythen über den Reichsforst sich mit neuen Spekulationen und Gerüchten vermengen - und diese Mischung ist noch weitaus lebendiger! Überall am Rande des Waldes können Reisende die wildesten Geschichten hören - und wissen nicht, welche wahr, welche übertrieben oder welche erfunden sein mag. | |||
*siehe auch [[Garetien:Pfalz Breitenhain|Pfalz Breitenhain]] in Kaiserlich Sertis. | |||
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[[Kategorie:Reichsforst|!Reichsforst]] | |||
[[Kategorie:Mysteria et Arcana|Reichsforst]] | |||
[[Kategorie:Grafschaft Waldstein|Reichsforst]] | |||
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Aktuelle Version vom 11. November 2024, 06:10 Uhr
Tiefe Wälder, tiefgründige Geheimnisse
Der Reichsforst, so mächtig und undurchdringlich er erscheint, ist nur ein kleiner Rest des einstigen gesamtaventurischen Kontinentalwaldes und bedeckt heute nur noch den größten Teil der Grafschaft Waldstein. Doch beim Eindringen in den Reichsforst stößt der Eindringling schon nach einigen hundert Metern auf die ersten Blautannen. Bald darauf wird der Wald dichter, Waldmoos wuchert auf gefallenen Baumriesen, und schon bedarf es eines Haumessers, um weiter vorzudringen. Mühsam kämpft sich der Fremdling durch den Tannicht, die Pfade der Tiere missachtend, und wenn sich in der Dunkelheit vor ihm die Tannen dicht an dicht drängen und die Ogerbeere zwischen ihnen wuchert, wird er meist ausweichen, ohne zu ahnen, dass gerade dahinter sich eine sonnenerfüllte Lichtung verbergen könnte. Doch häufig sind die Lichtungen nahezu ganz von Brombeeren, Himbeeren und Ribisel überwuchert. Und es wäre auch leichtfertig, den Geruch der Ogerbeeren vollends zu ignorieren, denn Bagelak vom Reichsforst könnte in der Nähe sein. Aber auch einige Schwarzpelze haben sich hier eingenistet, zwei Sippen der Olochtai. Der Eindringling ist in ständiger Gefahr, etwas zu stören, das nicht aufgestört werden sollte, und einen Auerochsen zu erzürnen, ist noch das geringere Übel. Doch für jene, die ihn kennen, ist der Reichsforst ein Hort des Lebens, Riesenlöffler und Wildschwein bekommt sogar der Fremde hin und wieder zu Gesicht. Der stolze Kronenhirsch jedoch zeigt sich nur dem, der den Wald kennt. Genauso verhält es sich mit den Pflanzen: Wo der Städter nur Moos, Farn und Unkraut vermutet, vermag ein Druide einen wahren Kräutergarten zu entdecken. Und so kämpft sich der Unkundige vorwärts, immer mehr die Orientierung verlierend. Schon glaubt er einen Waldgeist zu sehen, wenn er auf eine knorrige, alte Steineiche stößt, an der die Bartflechte wuchert. Der akademische Pflanzenkenner wird unsicher, wenn hinter dem Wurzelteller einer gefallenen Blautanne die Schönaug-, Ein- und Glanzbeere in einträchtiger Gemeinschaft mit einigen ihm unbekannten Arten wächst. Und der Jungmagier ahnt nicht, dass an seinem Todesort der frischgeschnittene Blutulmenast Wurzeln schlagen wird, wo ihn dann ein Waldschrat eifrig bewacht.
Bewohner des Waldes
Neben der vielfältigen Fauna des Reichsforstes, die zum Teil noch unerkannt und dem Forscher unbekannt in den Tiefen des Waldes lebt, halten sich auch Elfen und wenige Menschen dort auf, wo der Wald dunkel und gefährlich wird. Die Elfen betrachten den Wald als ihr natürliches Revier und wissen mehr Geheimnisse, als sie den Generationen von Menschen bisher hätten preisgeben wollen. In den mythischen Tiefen des Waldes leben auch Drachen - die bekanntesten von ihnen sind der Höhlendrache Shistavanen und der erst vor wenigen Jahren zugezogene Kaiserdrache Tykranor.
Auffällig ist die große Zahl an Tierkönigen - mystischen Geschöpfen, in denen sich Wesen und Leben einer einzigen Tierart vervollkommnen und symbolisch abbilden -, die in Garetien leben und hier vor allem im Reichsforst. Es scheint, als sei der ursprüngliche, ganz Garetien bedeckende Wald eine Zuflucht für die Tiere und ihre mystischen Könige gewesen, die sich nun mit dem Wald auf einen viel kleineren Flecken zurückgezogen hätten, wo sie nun umso häufiger anzutreffen sind. Manch Mystiker hat sich schon flehend, rufend oder fordernd an den Waldrand, auf eine Lichtung oder in das Waldesdunkel gestellt, um eine der Erhabenheiten der Tierwelt anzulocken.
Hier und da, so wird auch gemunkelt, lässt sich der ein oder andere Eingang ins Feenreich finden; ein Umstand, der sicherlich auch ein Teil des Mythos ist, der die alte Hochelfenstadt Simyala umgibt, die im Reichsfort gelegen haben soll, und angeblich kürzlich von der im Jahre 1023 BF verschollenen Gräfin Naheniel und ihrer Nachfolgerin Allechandriel Quellentanz wiederentdeckt wurde.
Eine weitere Gefahr, die aus den Tiefen des Waldes dräut, stellt die Bruderschaft vom Almadinenen Auge zu Waldfang dar, kurz Rubinbrüder genannt. Diese Borbaradianersekte, die vor einigen Jahren die Baronie Waldfang fast vollständig in ihre Gewalt brachte, bewies dabei eindrucksvoll, dass auch im Herzen des Reiches die von den Schergen des Daimonenmeisters ausgehende Gefahr nicht zu unterschätzen ist. Die Reste der Sekte sollen sich in den Reichsforst zurückgezogen haben.
Kürzliche Entwicklungen
An den Rändern wuchern heutzutage die Rotfichten, eine Folge der reichlichen Nutzung, doch ist des Waldes Saum seit einiger Zeit in Bewegung: Rasant breitet sich der Wald über Lichtungen aus, schließt diese und Wege, verschlingt nachgerade Ortschaften und dehnt sich auch weider aus - in Richtung Greifenfurt vor allem. "Der Reichsforst schließt seine Reihen fester", ließ sich der des Waldes kundige Kronvogt Derril von Waidbrod vernehmen, ehe er mitsamt Njerbusch im Wald verschwand. An den Waldrändern sieht man heuer Lichter schwirren, seltsames Keckern und Kichern wollen manche in hellen Nächten vernehmen, und mancher Köhler, manche Holzfällerin getrauen sich nicht mehr in den Wald, wo sie doch ihr bisheriges Leben verbracht haben. "Wer von getötetem Holz lebt, den wird lebendiges Holz töten", sprach die Holzfällerin Corena aus Falkenwind, ehe sie zum Betteln nach Gareth ging.
Warum der Reichsforst in den letzten Jahren eine für einen Wald ungewöhnliche Aktivität aufgenommen hat, erschließt sich den Menschen nicht. Die wenigen Elfen, die mit den Menschen über den Wald sprechen, sagen hingegen nichts, weshalb die alten Mythen über den Reichsforst sich mit neuen Spekulationen und Gerüchten vermengen - und diese Mischung ist noch weitaus lebendiger! Überall am Rande des Waldes können Reisende die wildesten Geschichten hören - und wissen nicht, welche wahr, welche übertrieben oder welche erfunden sein mag.
- siehe auch Pfalz Breitenhain in Kaiserlich Sertis.
Chronik
Briefspieltexte
1022 BF
Waldsteiner Barone gründen Söldnertruppe Zeit: 15. Ron 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
1032 BF
Gespräch unter vier Augen Endlich kommt es zum Gespräch zwischen den beiden Soldherren, und man einigt sich auf das weitere Vorgehen. Zeit: 4. Per 1032 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): Uslenried, Hartsteen |
1033 BF
Der Ruf des Waldes Zeit: 21. Phe 1033 BF / Autor(en): Bega |
Der Ruf der Alten Götter Zeit: 30. Ing 1033 BF / Autor(en): Bega |
Die Macht der Erde Zeit: 1. Nam 1033 BF / Autor(en): Bega |
1034 BF
Fortschritte Zeit: Phe 1034 BF / Autor(en): Bega |
Die Zweifelfelser kommen Zeit: 25. Rah 1034 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Düstere Vorahnungen Zeit: 14. Pra 1035 BF / Autor(en): Bega |
Aufbruch nach Neerbusch Zeit: 14. Pra 1035 BF / Autor(en): Bega |
Sertiser Nachtgedanken Zeit: 3. Rah 1035 BF zur nächtlichen Efferdstunde / Autor(en): Hartsteen |
1036 BF
Zwischenspiel Ein Lied der Erinnerung und ein Freund der aufbricht Zeit: 15. Ron 1036 BF / Autor(en): Tahlmare |
Höllenritt Ankunft im ersten Kreis der Hölle Zeit: 20. Ron 1036 BF / Autor(en): Bega |
Die Macht des Steins Zeit: 27. Tra 1036 BF zur mittäglichen Rondrastunde / Autor(en): Uslenried |
1038 BF
Efferds letzte Gnade ... und ahnt nicht, das es die letzte sein wird. Zeit: 18. Bor 1038 BF / Autor(en): Bega |
Das Vermächnis Zeit: 25. Bor 1038 BF / Autor(en): Bega |
Leomars Boltanfreunde Leomars Boltanfreunde treffen sich zu später Stunde ... Zeit: 14. Hes 1038 BF / Autor(en): Bega |
Reisegedanken Der Unmut der Hartsteener wächst Zeit: 24. Hes 1038 BF / Autor(en): Steinfelde, Schwingenfels |
Dritte Station: Gut Grafenruh - Klang der Harmonie Ein Abend am Waldsteiner Grafenhof Zeit: 25. Hes 1038 BF zur abendlichen Hesindestunde / Autor(en): Bega |
1039 BF
Blut soll fließen Die alten Gesetzte des Waldes fordern Blut Zeit: 7. Bor 1039 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Bega |
1040 BF
Der Salzene Prinz Eine Begegnung, die das Schicksal einen Jungen verändert Zeit: 8. Ron 1040 BF / Autor(en): Bega |
Von Huren und Silberzungen Kronvogt Leomar sinniert über den Reichstag in Beilunk Zeit: 10. Tra 1040 BF / Autor(en): Bega |
Mitten im Mittwald II ... und erfährt Waldsteiner Gastlichkeit auf Burg Falkenwind Zeit: 4. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
Mitten im Mittwald III Eine Rast am Silzstein bringt unerwartete Erkenntnisse Zeit: 5. Hes 1040 BF / Autor(en): Bega |
Die Herde zieht los Der Junker von Bugenbühl treibt seine Viehherden von Korgond nach Hause Zeit: 23. Ing 1040 BF zur mittäglichen Efferdstunde / Autor(en): Dankwart, Hundsgrab |
1041 BF
Seytnachter Unbehagen Der Stadtrat von Seytnach zitiert Brin von Eulenstein ins Rathaus Zeit: 15. Fir 1041 BF / Autor(en): Bega |
Im Reichsforst Brin von Eulenstein und Begleiter treffen im Reichsforst auf ein Wolfsrudel Zeit: 3. Tsa 1041 BF / Autor(en): Bega |
Kyriakas Fluch Brin von Eulenstein verwandelt sich in eine Bestie Zeit: 4. Tsa 1041 BF / Autor(en): Bega |
Verwoben im Netz II Fredegast von Elron begegnet einem geheimnisvollen Mädchen Zeit: 30. Ing 1041 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): Amselhag |
1042 BF
Neuanfang Gräfin Allechandriel erhebt Gisborn von Zweifelfels zum neuen Baron von Zweiflingen Zeit: 23. Eff 1042 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Symbole der Freundschaft Baron Gisborn betrachtet seine Geschenke Zeit: 25. Eff 1042 BF 12:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Vereinigung Besondere Bünde werden im verwunschenen Forst geschlossen Zeit: 30. Tra 1042 BF 23:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Auf Elfenpfaden Durch die Astralglobule in den Reichsforst Zeit: 15. Bor 1042 BF / Autor(en): Treumunde, Bega |
1043 BF
An der Quelle An der Quelle des Korbronn erfüllt sich ein Schicksal Zeit: 27. Ron 1043 BF / Autor(en): Robert O., Bega |
Wucherndes Herz Im Herzen des verwunschenen Waldes regt sich was Zeit: 30. Tsa 1043 BF / Autor(en): Bega |
1044 BF
Streitziger Pläne In Waldstein stehen sich die Elfenfreunde und Traditionalisten unversöhnlich gegenüber, was das Haus Streizig zum Handeln zwingt Zeit: 17. Pra 1044 BF / Autor(en): Bega |
Zwischen den Welten Edorian reist mit einem Handelszug von Alka nach Silz Zeit: 17. Pra 1044 BF 18:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
In der Reichsstadt Perricum Zwei Waldsteiner in der großen Stadt - kann das gut gehen? Zeit: 5. Ron 1044 BF / Autor(en): Bega |
Irion Quarzen Der Magier Irion Quarzen stirbt am Schrein des Urischar am Rande des Düstertanns Zeit: 6. Bor 1044 BF / Autor(en): Bega |
Das Erbe Simyalas Die Familie Falkenwind berät über die Zukunft der Erbin der Familie Zeit: Fir 1044 BF / Autor(en): Bega |
1045 BF
Adare von Hettfeld EIne Hochzeit im Travia-Kloster Gansbach am Tag der Treue verläuft anders als geplant Zeit: 12. Tra 1045 BF / Autor(en): Bega |
In den königlichen Gärten Drei Knappen sinieren über die Nachfolge von Kronvogt Leomar von Zweifelfels nach Zeit: 25. Fir 1045 BF / Autor(en): Bega |
Eibenhainer Kreis Der Eibenhainer Kreis bringt Thalia Elida von Feenwasser in Stellung Zeit: 26. Fir 1045 BF / Autor(en): Bega |
Unheiliger Bund Brin von Eulenstein und Silor von den Nebeln verbünden sich. Zeit: Phe 1045 BF / Autor(en): Bega |
Zweifelfelser Verzweifeln Die Familie Zweifelfels leckt ihre Wunden, wurden sie doch bei der Vergabe der Hofämter nicht berücksichtigt Zeit: 4. Phe 1045 BF / Autor(en): Bega |
Verborgen im Lepperturm Darion von Düllerwüben sucht im Lepperturm nach Antworten Zeit: 15. Phe 1045 BF / Autor(en): Bega |
Gedanken eines hiesigen Koscher Ganz neue Gedanken (Träume?) beschäftgen Cassim Zeit: Per 1045 BF / Autor(en): Tahlmare |
Der Alkensee Ein alter Mann blickt auf den Alkensee und fragt sich, was am Seegrund lauert. Zeit: 11. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Das Feuer des Götterfürsten Praiot Boromäus Holmer fährt mit seiner Kutsche durch das Dorf Alka Zeit: 13. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Verborgen im Forst I. Raudan heuert als Söldner bei einem Handelszug an. Zeit: 27. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Verborgen im Forst II. Ein weiterer Handeszug verschwindet im Reichsforst Zeit: 29. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Verborgen im Forst III. Gerban von Hallerstein macht sich auf sie Suche nach den verschwundenen Handelszug und erlebt eine unangenehme Überraschung Zeit: 30. Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
Silors Bande Der Nebel lüftet sich und es wird offenbar wer hinter den verschwundenen Wagenladungen stand Zeit: 10. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
Herdan von Jeskenau Ein erfülltes Leben geht nach einer wundersamen Erscheinung zu Ende Zeit: 30. Rah 1045 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
Weinlaune Seneschall Coswin von Streitzig lauscht weinselig den Neuigkeiten aus Silz und wittert seine Chance Zeit: 17. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Katerstimmung Obilbert von Esch reist nach Tannenquell Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |
Alfing von Essebeck Alfing von Essebeck macht eine grausige Entdeckung und haucht sein Leben aus. Zeit: 21. Ing 1046 BF / Autor(en): Bega |
- Grafschaft Waldstein
- Grafschaft Reichsforst
- Baronie Falkenwind
- Gräflich Silz
- Junkertum Derrelsbach
- Hochnjerburg
- Rittergut Mistelheim
- Urwald
- Landschaft
- Reichsforst
- Mysteria et Arcana
- Kaiserlich Sertis
- Baronie Uslenried
- Junkertum Eynweiher
- Herrschaft Hoxforst
- Herrschaft Silfeneck
- Herrschaft Midwalden
- Herrschaft Rodeberg