Geschichten:Schmuggel in Greifenfurt - Nachricht aus Kressenburg: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 11. September 2014, 19:22 Uhr

An seine Exzellenz, den Meister der Mark, Tilldan Greifentreu von Nebelstein

Am neunten Tage der Rahja dieses Götterlaufes, dem tausenddreiunddreißigsten nach dem Fall des vieltürmigen Bosparan, wurden Kressenburger Zöllner an der Grenze zur Waldsteiner Baronie Ulmenhain einer Gruppe Schmuggler habhaft. Nicht nur, dass die Mark und die Greifin um den ihr zustehenden Zoll geprellt werden sollte. Die Verbrecher führten zudem höchst illegales Rauschkraut in großer Menge mit sich, welches ohne Zweifel für den Verkauf in den Reichsstädten der Mark bestimmt war. Um auch zukünftig keinen Anreiz zu geben, die Gesetzlosigkeiten der Wildermark über unsere Südgrenze dringen zu lassen, wurden die aufgegriffenen Schmuggler sofort ihrer gerechten Strafe zugeführt. Sechs Gemeine hängen zu dieser Stunde als Abschreckung an der Zollgrenze am Galgen. Der Anführer der Gruppe aber, ein Ritter aus der Familie Hagenbronn, wurde dem Schwert überantwortet, wie es einem Mann von Stand zukommt. Die Schmuggelware ist der Praios-Kirche zur Sichtung übergeben und wird bei nächster Gelegenheit vernichtet werden.

Gegeben von eigener Hand am elften Tage der Rahja des tausenddreiunddreißigsten Götterlaufes nach dem Fall des vieltürmigen Bosparan

Ardo von Keilholtz ä.H.

Baron zu Kressenburg