Garetien:Gut Nachtdann: Unterschied zwischen den Versionen
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| | |Typ=Bauwerk | ||
| | |Art=Kloster | ||
| | |Unterart=Golgari | ||
| | |Vasallenlehen von=Garetien:Junkertum Muhlwasser | ||
|Kurzname=Nachtdann | |||
| | |Kurzbeschreibung=[[Orden des Heiligen Golgari|Golgaritenstützpunkt]] in [[Garetien:Grafschaft Hartsteen|Hartsteen]] | ||
| | |Namen= | ||
|Einwohner=70 | |||
|Obrigkeit=Vogt [[Garetien:Arion von Wulfensteyr|Arion von Wulfensteyr]] für [[Garetien:Tanira von Natzungen|Tanira von Natzungen]] | |||
|Lage= | |||
|Infrastruktur= | |||
|Pfalzen= | |||
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| | |Wege= | ||
| | |Klöster= | ||
|Besonderheiten= | |BTempel= | ||
|Kennziffer= | |Tempel= | ||
|Schreine=Boron | |||
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|Besonderheiten= | |||
|Garnisonen=eine Schwinge Golgariten (11 Ritter) | |||
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[[Datei:Nachtdann.jpg|right|thumb|200px|Wappen des Gutes zur Zeit der Nutzung durch die Golgariten © Johanna Spieler]] | |||
Gut Nachtdann ist ein einfacher kleiner Drei-Seiten-Gutshof im Natzunger Land, der bisher hauptsächlich der Pferdeaufzucht diente und der nun dem Orden des Heiligen [[Orden des Heiligen Golgari|Golgari]] zur reinen Nutzung übergeben wurde. | |||
Das Gut ist verhältnismäßig unberührt von den Problemen während des Jahres des Feuers geblieben. Jedoch wurden immer wieder einmal Pferde gestohlen, sodass nun nur noch wenige nicht sehr hochwertige Tiere vorhanden sind. Hauptsächlich nur noch alte Stuten, die wohl keine Fohlen mehr bringen würden. Der Rest der Tiere besteht aus jungen Tieren, die jedoch nicht von hoher Qualität mehr sind. | |||
Hauptsächlich besteht die Ansiedlung aus dem Haupthaus, der neuen Unterkunft des Komturs, einem größeren Stall und einer sehr großen Scheune für Heu und Stroh. Mehrere kleinere Nebengebäude sind für das übliche Gesinde und die übrigen Ritter vorhanden. | |||
Eines der mittelgroßen Nebengebäude wurde von den Ordensrittern zum Schrein ausgebaut und dort gehen die Ritter notdürftig auch ihren klerikalen Pflichten nach. | |||
Im Mittelteil des Hofes befindet sich ein größerer sandiger Platz, der zum Bewegen der Tiere genutzt wurde und auch ermöglicht, dass bei schlechtem Wetter die Pferde das Umland nicht in Mitleidenschaft ziehen. Mittlerweile nutzen die Ritter den Hof aber auch zu ihren Leibes- und Waffenübungen und teilen diesen zähneknirschend mit den Zuchtmeistern Taniras von Natzungen, da diese immer noch im Besitz der weltlichen Besitztümer des Gutes ist. | |||
Das Gut Nachtdann hieß vor langen Zeiten Nacht Tann, nach dem kleinen dunklen Tannenwald, der direkt in der Nähe liegt. | |||
Bei den Gefechten um die Baronie Natzungen und der daraufhin folgenden Hochzeit Taniras von Natzungen übertrug die ehemalige Herrin des Gutes den Golgariten spontan die Verwaltung und Nutzung Nachtdanns. | |||
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2021, 20:27 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Gut Nachtdann ist ein einfacher kleiner Drei-Seiten-Gutshof im Natzunger Land, der bisher hauptsächlich der Pferdeaufzucht diente und der nun dem Orden des Heiligen Golgari zur reinen Nutzung übergeben wurde.
Das Gut ist verhältnismäßig unberührt von den Problemen während des Jahres des Feuers geblieben. Jedoch wurden immer wieder einmal Pferde gestohlen, sodass nun nur noch wenige nicht sehr hochwertige Tiere vorhanden sind. Hauptsächlich nur noch alte Stuten, die wohl keine Fohlen mehr bringen würden. Der Rest der Tiere besteht aus jungen Tieren, die jedoch nicht von hoher Qualität mehr sind. Hauptsächlich besteht die Ansiedlung aus dem Haupthaus, der neuen Unterkunft des Komturs, einem größeren Stall und einer sehr großen Scheune für Heu und Stroh. Mehrere kleinere Nebengebäude sind für das übliche Gesinde und die übrigen Ritter vorhanden.
Eines der mittelgroßen Nebengebäude wurde von den Ordensrittern zum Schrein ausgebaut und dort gehen die Ritter notdürftig auch ihren klerikalen Pflichten nach.
Im Mittelteil des Hofes befindet sich ein größerer sandiger Platz, der zum Bewegen der Tiere genutzt wurde und auch ermöglicht, dass bei schlechtem Wetter die Pferde das Umland nicht in Mitleidenschaft ziehen. Mittlerweile nutzen die Ritter den Hof aber auch zu ihren Leibes- und Waffenübungen und teilen diesen zähneknirschend mit den Zuchtmeistern Taniras von Natzungen, da diese immer noch im Besitz der weltlichen Besitztümer des Gutes ist.
Das Gut Nachtdann hieß vor langen Zeiten Nacht Tann, nach dem kleinen dunklen Tannenwald, der direkt in der Nähe liegt.
Bei den Gefechten um die Baronie Natzungen und der daraufhin folgenden Hochzeit Taniras von Natzungen übertrug die ehemalige Herrin des Gutes den Golgariten spontan die Verwaltung und Nutzung Nachtdanns.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Arion von Wulfensteyr (27. Rah 985 BF) kompetenter Pferdezüchter und Gutsverwalter |
Familie: |
Raul Alrik von Schwingenfels-Natzungen (15. Ron 1035 BF) |
Familie: |
Nimmgalf Adhemar von Schwingenfels-Natzungen (1. Tsa 1037 BF) |