Garetien:Stadt Leihenbutt: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=ehemals durch eine [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Namenlosen-Anhängerin]] besetzte Stadt im Nordosten [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldsteins]] | |Kurzbeschreibung=ehemals durch eine [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Namenlosen-Anhängerin]] besetzte Stadt im Nordosten [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldsteins]] | ||
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|Besonderheiten= | |Besonderheiten=Stadtteile Oberstadt, Greifenehr, Altenbutt, Ingraslohe, Gänseweide & Neu-Leihenbutt vor den Tore der Stadt | ||
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==Lage== | |||
Grob teilen der Elfenpfad und der Verlauf des Püschelbachs die Stadt in mehrere Viertel, wobei sowohl Greifenehr als auch die Oberstadt nur über Brücken erreichbar sind. | |||
''Greifenehr'': Nordosten; ''Oberstadt'': Nordwesten; ''Altenbutt'': Zentrum; ''Ingralohe'': Südwesten; ''Gänseweide'': Südosten; außerhalb der Stadtmauer ''Neu-Leihenbutt'' im Süden | |||
Die Stadt | ==Greifenehr== | ||
Mit einer kleinen, inneren knapp 3 Schritt hohen Mauer und hohen Bäumen ist das Viertel von den zu neugierigen Blicken, den Geräuschen und Gerüchen der restlichen Stadt separiert. Die Torwache am Gittertor kontrolliert Fremde per Augenschein. Hier gruppieren sich die Stadthäuser des Barons und der umliegenden Adligen [Qualität lässt Rückschlüsse auf die Finanzkraft der Personen zu] in einem Halbkreis um den großen ''Praiostempel'', dessen leuchtende Kuppel in der ganzen Stadt recht gut sichtbar ist. Leicht abgegrenzt durch eine kleine Parkanlage mit Ententeich befinden sich einige Häuser für Bedienstete sowie die Werkstätten eines Schreibers und eines Maßschneiders, dessen Dienste auch gerne von besuchenden Adligen in Anspruch genommen werden, gelten die Künste der Familie Tannicht doch als in den Grenzen der Grafschaft als von Menschenhand kaum übertroffen. In den Mauern Greifenehrs besitzt der Baron weiterhin die uneingeschränkte Gerichtsbarkeit, wohingegen in den restlichen Vierteln der Stadt Leihenbutt der Rat über die niedere Gerichtsbarkeit sowie die Marktgerichtsbarkeit verfügt. | |||
Ursprünglich war Leihenbutt das Domizil des Barons [[Garetien:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten]], doch dieser wurde durch die vielen götterfrevelnden Taten seiner | ==Oberstadt== | ||
Hier findet sich das Ratshaus der Stadt, welches neben dem großen und kleinen Ratssaal auch Amts- und eine Schreibstube und einen kleinen ''Hesindeschrein'' umfasst, sowie die recht prunkvollen Fachwerkhäuser der Ratsmitglieder und weiterer besser gestellter Bürger. Die Wege sind gepflastert und werden gereinigt. Das noble Gasthaus "Schlemmerstübchen" bietet mit seinen dicken holzgetäfelten Wänden und Butzenglasfenstern den Honoratioren der Stadt eine oft frequentierte Anlaufstelle und rühmt sich seiner "Garether Küche", welche oft Gerichte umfasst, die sonst in der Grafschaft schwer zu finden sind, und seines erlesenen Weinkellers. Würdenträgern und mit einem vollen Geldbeutel gesegneten Reisenden stehen im Obergeschoß Einzel- und Doppelzimmer zur Verfügung. Dagegen gilt es unter den weltgewandteren Leihenbuttern als etwas unschicklich "nur" im gegenüberliegenden Gasthaus "Am Reichsforst" zu logieren, welches meist Waldsteiner Spezialitäten und Uslenrieder Rotes auf dem Speiseplan führt und aufgrund sinkender Beliebtheit der Städter erst unlängst die Preise für die Speisen und Übernachtung reduzieren musste. Die eigensinnigen Waldsteiner Adligen unterdes kehren bevorzugt im „Am Reichsforst“ ein – ob nun aus Patriotismus oder Armut. Und so ist es für landfremde Uneingeweihte ebenso wie für verarmte oder hinterwäldlerische Landadlige ein Leichtes den Spott auf sich zu ziehen. Einer der wenigen verbliebenen Stammgäste des Etablissements ist der Geschichtsgelehrte [[Garetien:Ludovico Tiego ya Pecchio di Yena|Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna]], welcher als Spross eines horasischen Patriziergeschlechts sich von seinen jüngeren Geschwistern auszahlen ließ und die nennenswerte Summe des Erbes dazu verwendet, die urtümlichen und echten Geschichten der einfachen Leute Waldsteins aufzuzeichnen. Seine häufigen Gesprächspartner sind dabei das Ehepaar Wilimai und Yantur Glimmerstieg, welche als die Apothecarii der Stadt ein etwas handfesteres Interesse an den vielfältigen Kräutern der Lande Waldsteins und insbesondere des Reichsforsts haben, welche Ludovico von seinen Reisen gelegentlich mitbringt. In einer Seitengasse hat sich der Schmuck- und Hausratshändler Wibold Siebenkohl niedergelassen, welcher die guten Häuser gerade auch mit feinen Waren außerhalb Waldsteins beliefert. | |||
Direkt an der kleinen Brücke über den Püschelbach unweit des Elfenpades konnten Reisende den von Rondriane Racalla beauftragten und nach ihrem unvermitteltem Ableben in Tobrien vom neuen Baron Nimmgalf von Hirschfurten vollendeten Traviatempel besuchen. Man betrat dieses prachtvolle Gebäude neugarethischen Stils mit einem Säulenvorbau aus schwarzem Finsterkammer Stein durch ein ausladendes Portal in dessen Seiten zahlreiche fromme Motive eingelassen sind und dessen Giebel zwei sich anschauende Gänse zieren. Die Außenwände des Tempels waren mit leuchtendem Orange getüncht. Die Bürgerschaft sah dieses Prestigeprojekt des Hauses Hirschfurten von Anfang an mit gemischten Gefühlen. Zwar begrüßten einige der feinen Bürger die traviafromme Stiftung, doch sahen sie zugleich ihre althergebrachten Freiheiten und Rechte gegenüber den Baronen durch diesen herrscherlichen Eingriff in Frage gestellt. | |||
Nach der Errichtung des Traviatempel im Götterlauf 1023 BF, fiel dieser bereits 1025 BF unmittelbar vor der Hochzeit Baron Nimmgalfs einer Brandkatastrophe zum Opfer. Trotz massiver Regenfälle wurde der Tempel zerstört. Lediglich die Finsterkammer Marmorsäulen ragten weiterhin wie mahnende Finger empor. Herdmutter Traviate fand in den Flammen den Tod. Der Wiederaufbau war 1027 BF weitestgehend abgeschlossen. In den Tagen des Namenlosen 1027/28 BF wurde Herdmutter Travine von Nimmgalfs Gemahlin Simiona ermordet und der Tempel dem Namenlosen geweiht. Nachdem der Heerzug wider der Finsternis 1034 BF die Herrschaft Simionas beenden konnte, wurde auch der Tempel zerstört. Der Stadtrat verwarf den Wiederaufbau des ursprünglichen Tempels der Travia und beschloss die verbliebenen Säulen als Mahnmal wider Namenloser Umtriebe und Adelswillkür zu belassen. Dem Mahnmal gegenüberliegend steht eine kleine Schenke namens "Travias Einkehr". | |||
==Altenbutt== | |||
Der Marktplatz wird vom Püschelbach und einem durch einen Stauwehr für Trinkwasser geschaffenen Seitenarm begrenzt. Hier bieten durchreisende Händler auf vielmals dichtgedrängten Ständen ihre Waren ebenso feil, wie örtliche Handwerker. Neben dem kleinen Haus des örtlichen Marktmeisters, der Verträge siegelt und kleinere Streitigkeiten schlichtet und dem städtischen ''Phextempel'' besitzt lediglich Handelsherrin Khorena Lindholm ein Kontor auf der kleinen Insel. Während jenseits Brücken am Marktviertel vorbei nach Greifenehr und in die Oberstadt führen, finden sich diesseits u.a. die Häuser des Stoff- und Tuchhändlers [[Garetien:Familie Wippnitz|Wippnitz]], des Kleider- und Pelzhändlers [[Garetien:Familie Rothschnitz|Rothschnitz]] und des Händlers für Haus- und Reisebedarf [[Garetien:Familie Grünwalden|Grünwalden]] sowie die Vertreter zünftiger oder edler Handwerke. Zu nennen seien hier Zimmermann Globinger, die Tischler Karolus sowie Buchner, Weißschmiedin Westfall, Schwarz- und Waffenschmied Kürzer, Wagnerin Rosenbach, Buchbinder Hesindiodor Köhlzer, Bäckerin Damotil, Medicus Abreiter und Feinschneiderin Puschunske. Dazu wohnen hier noch mehr als in der Oberstadt auch vermögendere Landsassen der Umgebung. Abgestiegen wird hier im Gasthaus "Zum weißen Hirsch" oder der Herberge "Am Marktplatz", Während das Wirtshaus "Handschlag" und die Schenke "Leihenbutter Butterbierkrug" das leibliche Wohl der Besucher im Blick haben. Ein Bader namens Hopfner wird ebenfalls geduldet, was allerdings vor allem den vielen Reisenden geschuldet ist, welchen man das Betreten des Viertels Gänseweide nicht zumuten möchte. Im Gegensatz zu jenem sind die Bohlenwege hier in passablem Zustand und die Büttel achten darauf, dass möglichst kein Vieh die Straßen verunreinigt. | |||
Nach der Befreiung Leihenbutts aus den namenlosen Fängen würde 1035 BF der '''Tempel der Erneuerung''' geweiht. Der Tempel der Tsa wurde am nördlichen Ufer des Püschelbachs, gegenüber der Marktinsel, errichtet. Der große Tempelbau aus Holz ist in den Farben des Regenbogens gestrichen und ansonsten eher schlicht, erfreut sich allerdings regen Zulauf der Stadtbewohner. Die reisende Tsa-Geweihte [[Garetien:Alruna Salmfang|Alruna Salmfang]] ist für ihr Predigten wider der adligen Obrigkeit berühmt wie berüchtigt. | |||
==Ingraslohe== | |||
In Ingraslohe haben sich vermehrt unzünftige Handwerker wie Grob- und Hufschmiede, Grobschneider, Steinschneider, Fleischer, Drechsler und Töpfer sowie Ziegelbrenner angesiedelt. Darüber hinaus werden hier in Lagerhäusern und Silos auch die Speisevorräte der Stadt sowie größere Handelsbestände eingelagert, deren Transport auf den kleinen Marktplatz inopportun erschiene. Der Püschelbach versorgt auch eine Mühle, welche das gelagerte Getreide bei Bedarf mahlen kann. Die örtlichen Handelshäuser verdienen nicht schlecht daran Stellplätze an durchreisende Händler und überregionale Handelshäuser zu vermieten. Ebenfalls hier angesiedelt ist das Sägewerk Duboldt, Duboldt und Dorfner. Der kleine aber liebevoll gepflegte ''Ingerimmschrein'' bildet des Zentrum des Viertels, während das Ruhehaus "Rosamunde" nur über einen Innenhof erreichen lässt. Inhaberin Viviane Fellner achtet jedoch darauf, dass namhaftere Besuchende durch einen kleinen Seiteneingang vor allzu neugierigen Blicken verborgen bleiben. Neben den das Viertel prägenden Handwerkern wohnen hier auch viele der ärmeren Landsassen und Kleinvieh in den Gassen ist daher ebenso ein regelmäßiger Anblick wie kleinere Gemüsegärten in den Hinterhöfen. Gefeiert wird wahlweise in den Schenken "Meisterwerk" oder "Erntendank", in die sich Ortsfremde eher selten verirren und welche beide mit passabler Hauskost aufwarten. | |||
==Gänseweide== | |||
Da es den Leihenbuttern insgesamt recht gut geht solange die umliegenden Felder ausreichend Korn abwerfen und für Lohn und Brot sorgen ist das Viertel Gänseweide weniger ärmlich als in so manch anderer größeren Ansiedlung. Betteln ist in den Mauern der Stadt untersagt, will man doch die Reisenden nicht vergraulen allerdings müssen sich Handwerker der besonders unreinen Gewerbe hier ansiedeln, wozu neben den Gerbern auch die Kürschner, die Leinenweber und die Abdecker zählen. Neben diesen hat sich auch ein Zahnreißer und Totengräber zweifelhaften Rufes namens Bartus Lechner niedergelassen. Die Häuser sind klein und stehen dichtgedrängt und erlauben daher oft keinen Anbau von Gärten und das wenige Kleinvieh, welches zum Hausrat zählt, muss meist ebenfalls in der Wohnung gehalten werden. Hier wohnen die nichtlandsässigen Landarbeiter und besonders arme Landsassen. Im Armenhaus der Traviakirche, welches einen kleinen ''Schrein'' beherbergt, finden die Ärmsten Speisung und ein Dach über dem Kopf sowie Trost und Zuspruch, welchen sich jedoch viele auch in den Kaschemmen "Sperrstunde" und "Ackerfurche" suchen. | |||
==Vor den Toren der Stadt - Neu-Leihenbutt== | |||
Außerhalb der Stadt leben jene in zusammengezimmerten Holzhüttchen, deren oft einzige Mahlzeit am Tag die Armenspeisung der Traviakirche darstellt, entweder weil ihre körperliche Versehrtheit sie zum Betteln zwingt oder weil sie arbeitssuchend durch die Lande ziehen oder weil ihnen aufgrund frühere Missetaten das Betreten der Stadt verwehrt bleibt. Vom Baron und vom Bürgermeister lediglich aus traviagefälliger Güte geduldet, werden ihre Behausungen dennoch eingerissen, wenn es zusätzlichen Ackerlandes bedarf oder wenn der schiere Anblick ihrer Behausung ein zu großes Ärgernis darstellt. | |||
Einige Meilen westlich vor den Stadttoren in den Ausläufern der Silzer Hügel wird Sandstein in einem Steinbruch abgebaut. Außerdem verpachtet die Stadt flußaufwärts eine Lehmgrube um den örtlichen Bedarf zu decken. | |||
== Politik== | |||
Vor der Schreckensherrschaft Simionas wurden den Baronen von Leihenbutt vonseiten der gräflichen Administration weitreichende Freiheiten gewährt, was die Stadt betraf. So bedurfte die Berufung eines Bürgermeisters die Zustimmung des Barons. Diese Privilegien wurden dem Haus Hirschfurten nach der Entlehnung von Baron Nimmgalf entzogen, sodass die Stadt nun weitreichendere Freiheiten gegenüber dem amtierenden Baron hat. Einzig Burg Leihenbutt und der Stadtteil Greifenehr sind dem Baron direkt unterstellt. | |||
==Stimmung in der Stadt== | |||
Nach der Befreiung Leihenbutts ist es vor allem die ewig wandelbare Tsa die in Leihenbutt die größte Verehrung erfährt, was sich auch in den Ansichten der Bürger wiederspiegelt. Der adligen Obrigkeit wird im großen Maße misstraut und der Stadtrat verteitigt mit aller Härte die wiedergewonne Freiheit gegenüber dem Baron. Zugeleich sehen sich die Leihenbutter als letzte Bastion der Zivilisation vor dem verwunschenen Reichsforst. Die Tannwirker und Silzer sind doch alle mit Waldschraten im Bunde. | |||
==Leihenbutter Wildermark (1027 bis 1034 BF)== | |||
Ursprünglich war Leihenbutt das Domizil des Barons [[Garetien:Nimmgalf von Hirschfurten|Nimmgalf von Hirschfurten]], doch dieser wurde durch die vielen götterfrevelnden Taten seiner ersten Gemahlin, der Comtessa [[Garetien:Simiona di Silastide-Marvinko|Simiona di Silastide-Marvinko]], dazu gezwungen, die Flucht zu ergreifen und seine Burg, seine Stadt und seine Baronie zurückzulassen. Seitdem übte Simiona die absolute Kontrolle über Stadt, Baronie und auch die umliegenden Baronien aus, hatte mehrere Söldnereinheiten sowie einen mächtigen Schwarzmagus verpflichtet und hat Leihenbutt zum Zentrum des mächtigsten Kultes des Namenlosen in Garetien gemacht. Der zum Tempel des Güldenen umfunktionierte Traviatempel zeugte von der absolut selbstsicheren Skrupellosigkeit, mit der Simiona vorging. Im Heerzug gegen die Finsternis konnte Leihenbutt jedoch befreit und Simiona bezwungen werden. | |||
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Aktuelle Version vom 26. Juli 2023, 12:11 Uhr
Lage
Grob teilen der Elfenpfad und der Verlauf des Püschelbachs die Stadt in mehrere Viertel, wobei sowohl Greifenehr als auch die Oberstadt nur über Brücken erreichbar sind. Greifenehr: Nordosten; Oberstadt: Nordwesten; Altenbutt: Zentrum; Ingralohe: Südwesten; Gänseweide: Südosten; außerhalb der Stadtmauer Neu-Leihenbutt im Süden
Greifenehr
Mit einer kleinen, inneren knapp 3 Schritt hohen Mauer und hohen Bäumen ist das Viertel von den zu neugierigen Blicken, den Geräuschen und Gerüchen der restlichen Stadt separiert. Die Torwache am Gittertor kontrolliert Fremde per Augenschein. Hier gruppieren sich die Stadthäuser des Barons und der umliegenden Adligen [Qualität lässt Rückschlüsse auf die Finanzkraft der Personen zu] in einem Halbkreis um den großen Praiostempel, dessen leuchtende Kuppel in der ganzen Stadt recht gut sichtbar ist. Leicht abgegrenzt durch eine kleine Parkanlage mit Ententeich befinden sich einige Häuser für Bedienstete sowie die Werkstätten eines Schreibers und eines Maßschneiders, dessen Dienste auch gerne von besuchenden Adligen in Anspruch genommen werden, gelten die Künste der Familie Tannicht doch als in den Grenzen der Grafschaft als von Menschenhand kaum übertroffen. In den Mauern Greifenehrs besitzt der Baron weiterhin die uneingeschränkte Gerichtsbarkeit, wohingegen in den restlichen Vierteln der Stadt Leihenbutt der Rat über die niedere Gerichtsbarkeit sowie die Marktgerichtsbarkeit verfügt.
Oberstadt
Hier findet sich das Ratshaus der Stadt, welches neben dem großen und kleinen Ratssaal auch Amts- und eine Schreibstube und einen kleinen Hesindeschrein umfasst, sowie die recht prunkvollen Fachwerkhäuser der Ratsmitglieder und weiterer besser gestellter Bürger. Die Wege sind gepflastert und werden gereinigt. Das noble Gasthaus "Schlemmerstübchen" bietet mit seinen dicken holzgetäfelten Wänden und Butzenglasfenstern den Honoratioren der Stadt eine oft frequentierte Anlaufstelle und rühmt sich seiner "Garether Küche", welche oft Gerichte umfasst, die sonst in der Grafschaft schwer zu finden sind, und seines erlesenen Weinkellers. Würdenträgern und mit einem vollen Geldbeutel gesegneten Reisenden stehen im Obergeschoß Einzel- und Doppelzimmer zur Verfügung. Dagegen gilt es unter den weltgewandteren Leihenbuttern als etwas unschicklich "nur" im gegenüberliegenden Gasthaus "Am Reichsforst" zu logieren, welches meist Waldsteiner Spezialitäten und Uslenrieder Rotes auf dem Speiseplan führt und aufgrund sinkender Beliebtheit der Städter erst unlängst die Preise für die Speisen und Übernachtung reduzieren musste. Die eigensinnigen Waldsteiner Adligen unterdes kehren bevorzugt im „Am Reichsforst“ ein – ob nun aus Patriotismus oder Armut. Und so ist es für landfremde Uneingeweihte ebenso wie für verarmte oder hinterwäldlerische Landadlige ein Leichtes den Spott auf sich zu ziehen. Einer der wenigen verbliebenen Stammgäste des Etablissements ist der Geschichtsgelehrte Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna, welcher als Spross eines horasischen Patriziergeschlechts sich von seinen jüngeren Geschwistern auszahlen ließ und die nennenswerte Summe des Erbes dazu verwendet, die urtümlichen und echten Geschichten der einfachen Leute Waldsteins aufzuzeichnen. Seine häufigen Gesprächspartner sind dabei das Ehepaar Wilimai und Yantur Glimmerstieg, welche als die Apothecarii der Stadt ein etwas handfesteres Interesse an den vielfältigen Kräutern der Lande Waldsteins und insbesondere des Reichsforsts haben, welche Ludovico von seinen Reisen gelegentlich mitbringt. In einer Seitengasse hat sich der Schmuck- und Hausratshändler Wibold Siebenkohl niedergelassen, welcher die guten Häuser gerade auch mit feinen Waren außerhalb Waldsteins beliefert.
Direkt an der kleinen Brücke über den Püschelbach unweit des Elfenpades konnten Reisende den von Rondriane Racalla beauftragten und nach ihrem unvermitteltem Ableben in Tobrien vom neuen Baron Nimmgalf von Hirschfurten vollendeten Traviatempel besuchen. Man betrat dieses prachtvolle Gebäude neugarethischen Stils mit einem Säulenvorbau aus schwarzem Finsterkammer Stein durch ein ausladendes Portal in dessen Seiten zahlreiche fromme Motive eingelassen sind und dessen Giebel zwei sich anschauende Gänse zieren. Die Außenwände des Tempels waren mit leuchtendem Orange getüncht. Die Bürgerschaft sah dieses Prestigeprojekt des Hauses Hirschfurten von Anfang an mit gemischten Gefühlen. Zwar begrüßten einige der feinen Bürger die traviafromme Stiftung, doch sahen sie zugleich ihre althergebrachten Freiheiten und Rechte gegenüber den Baronen durch diesen herrscherlichen Eingriff in Frage gestellt.
Nach der Errichtung des Traviatempel im Götterlauf 1023 BF, fiel dieser bereits 1025 BF unmittelbar vor der Hochzeit Baron Nimmgalfs einer Brandkatastrophe zum Opfer. Trotz massiver Regenfälle wurde der Tempel zerstört. Lediglich die Finsterkammer Marmorsäulen ragten weiterhin wie mahnende Finger empor. Herdmutter Traviate fand in den Flammen den Tod. Der Wiederaufbau war 1027 BF weitestgehend abgeschlossen. In den Tagen des Namenlosen 1027/28 BF wurde Herdmutter Travine von Nimmgalfs Gemahlin Simiona ermordet und der Tempel dem Namenlosen geweiht. Nachdem der Heerzug wider der Finsternis 1034 BF die Herrschaft Simionas beenden konnte, wurde auch der Tempel zerstört. Der Stadtrat verwarf den Wiederaufbau des ursprünglichen Tempels der Travia und beschloss die verbliebenen Säulen als Mahnmal wider Namenloser Umtriebe und Adelswillkür zu belassen. Dem Mahnmal gegenüberliegend steht eine kleine Schenke namens "Travias Einkehr".
Altenbutt
Der Marktplatz wird vom Püschelbach und einem durch einen Stauwehr für Trinkwasser geschaffenen Seitenarm begrenzt. Hier bieten durchreisende Händler auf vielmals dichtgedrängten Ständen ihre Waren ebenso feil, wie örtliche Handwerker. Neben dem kleinen Haus des örtlichen Marktmeisters, der Verträge siegelt und kleinere Streitigkeiten schlichtet und dem städtischen Phextempel besitzt lediglich Handelsherrin Khorena Lindholm ein Kontor auf der kleinen Insel. Während jenseits Brücken am Marktviertel vorbei nach Greifenehr und in die Oberstadt führen, finden sich diesseits u.a. die Häuser des Stoff- und Tuchhändlers Wippnitz, des Kleider- und Pelzhändlers Rothschnitz und des Händlers für Haus- und Reisebedarf Grünwalden sowie die Vertreter zünftiger oder edler Handwerke. Zu nennen seien hier Zimmermann Globinger, die Tischler Karolus sowie Buchner, Weißschmiedin Westfall, Schwarz- und Waffenschmied Kürzer, Wagnerin Rosenbach, Buchbinder Hesindiodor Köhlzer, Bäckerin Damotil, Medicus Abreiter und Feinschneiderin Puschunske. Dazu wohnen hier noch mehr als in der Oberstadt auch vermögendere Landsassen der Umgebung. Abgestiegen wird hier im Gasthaus "Zum weißen Hirsch" oder der Herberge "Am Marktplatz", Während das Wirtshaus "Handschlag" und die Schenke "Leihenbutter Butterbierkrug" das leibliche Wohl der Besucher im Blick haben. Ein Bader namens Hopfner wird ebenfalls geduldet, was allerdings vor allem den vielen Reisenden geschuldet ist, welchen man das Betreten des Viertels Gänseweide nicht zumuten möchte. Im Gegensatz zu jenem sind die Bohlenwege hier in passablem Zustand und die Büttel achten darauf, dass möglichst kein Vieh die Straßen verunreinigt.
Nach der Befreiung Leihenbutts aus den namenlosen Fängen würde 1035 BF der Tempel der Erneuerung geweiht. Der Tempel der Tsa wurde am nördlichen Ufer des Püschelbachs, gegenüber der Marktinsel, errichtet. Der große Tempelbau aus Holz ist in den Farben des Regenbogens gestrichen und ansonsten eher schlicht, erfreut sich allerdings regen Zulauf der Stadtbewohner. Die reisende Tsa-Geweihte Alruna Salmfang ist für ihr Predigten wider der adligen Obrigkeit berühmt wie berüchtigt.
Ingraslohe
In Ingraslohe haben sich vermehrt unzünftige Handwerker wie Grob- und Hufschmiede, Grobschneider, Steinschneider, Fleischer, Drechsler und Töpfer sowie Ziegelbrenner angesiedelt. Darüber hinaus werden hier in Lagerhäusern und Silos auch die Speisevorräte der Stadt sowie größere Handelsbestände eingelagert, deren Transport auf den kleinen Marktplatz inopportun erschiene. Der Püschelbach versorgt auch eine Mühle, welche das gelagerte Getreide bei Bedarf mahlen kann. Die örtlichen Handelshäuser verdienen nicht schlecht daran Stellplätze an durchreisende Händler und überregionale Handelshäuser zu vermieten. Ebenfalls hier angesiedelt ist das Sägewerk Duboldt, Duboldt und Dorfner. Der kleine aber liebevoll gepflegte Ingerimmschrein bildet des Zentrum des Viertels, während das Ruhehaus "Rosamunde" nur über einen Innenhof erreichen lässt. Inhaberin Viviane Fellner achtet jedoch darauf, dass namhaftere Besuchende durch einen kleinen Seiteneingang vor allzu neugierigen Blicken verborgen bleiben. Neben den das Viertel prägenden Handwerkern wohnen hier auch viele der ärmeren Landsassen und Kleinvieh in den Gassen ist daher ebenso ein regelmäßiger Anblick wie kleinere Gemüsegärten in den Hinterhöfen. Gefeiert wird wahlweise in den Schenken "Meisterwerk" oder "Erntendank", in die sich Ortsfremde eher selten verirren und welche beide mit passabler Hauskost aufwarten.
Gänseweide
Da es den Leihenbuttern insgesamt recht gut geht solange die umliegenden Felder ausreichend Korn abwerfen und für Lohn und Brot sorgen ist das Viertel Gänseweide weniger ärmlich als in so manch anderer größeren Ansiedlung. Betteln ist in den Mauern der Stadt untersagt, will man doch die Reisenden nicht vergraulen allerdings müssen sich Handwerker der besonders unreinen Gewerbe hier ansiedeln, wozu neben den Gerbern auch die Kürschner, die Leinenweber und die Abdecker zählen. Neben diesen hat sich auch ein Zahnreißer und Totengräber zweifelhaften Rufes namens Bartus Lechner niedergelassen. Die Häuser sind klein und stehen dichtgedrängt und erlauben daher oft keinen Anbau von Gärten und das wenige Kleinvieh, welches zum Hausrat zählt, muss meist ebenfalls in der Wohnung gehalten werden. Hier wohnen die nichtlandsässigen Landarbeiter und besonders arme Landsassen. Im Armenhaus der Traviakirche, welches einen kleinen Schrein beherbergt, finden die Ärmsten Speisung und ein Dach über dem Kopf sowie Trost und Zuspruch, welchen sich jedoch viele auch in den Kaschemmen "Sperrstunde" und "Ackerfurche" suchen.
Vor den Toren der Stadt - Neu-Leihenbutt
Außerhalb der Stadt leben jene in zusammengezimmerten Holzhüttchen, deren oft einzige Mahlzeit am Tag die Armenspeisung der Traviakirche darstellt, entweder weil ihre körperliche Versehrtheit sie zum Betteln zwingt oder weil sie arbeitssuchend durch die Lande ziehen oder weil ihnen aufgrund frühere Missetaten das Betreten der Stadt verwehrt bleibt. Vom Baron und vom Bürgermeister lediglich aus traviagefälliger Güte geduldet, werden ihre Behausungen dennoch eingerissen, wenn es zusätzlichen Ackerlandes bedarf oder wenn der schiere Anblick ihrer Behausung ein zu großes Ärgernis darstellt. Einige Meilen westlich vor den Stadttoren in den Ausläufern der Silzer Hügel wird Sandstein in einem Steinbruch abgebaut. Außerdem verpachtet die Stadt flußaufwärts eine Lehmgrube um den örtlichen Bedarf zu decken.
Politik
Vor der Schreckensherrschaft Simionas wurden den Baronen von Leihenbutt vonseiten der gräflichen Administration weitreichende Freiheiten gewährt, was die Stadt betraf. So bedurfte die Berufung eines Bürgermeisters die Zustimmung des Barons. Diese Privilegien wurden dem Haus Hirschfurten nach der Entlehnung von Baron Nimmgalf entzogen, sodass die Stadt nun weitreichendere Freiheiten gegenüber dem amtierenden Baron hat. Einzig Burg Leihenbutt und der Stadtteil Greifenehr sind dem Baron direkt unterstellt.
Stimmung in der Stadt
Nach der Befreiung Leihenbutts ist es vor allem die ewig wandelbare Tsa die in Leihenbutt die größte Verehrung erfährt, was sich auch in den Ansichten der Bürger wiederspiegelt. Der adligen Obrigkeit wird im großen Maße misstraut und der Stadtrat verteitigt mit aller Härte die wiedergewonne Freiheit gegenüber dem Baron. Zugeleich sehen sich die Leihenbutter als letzte Bastion der Zivilisation vor dem verwunschenen Reichsforst. Die Tannwirker und Silzer sind doch alle mit Waldschraten im Bunde.
Leihenbutter Wildermark (1027 bis 1034 BF)
Ursprünglich war Leihenbutt das Domizil des Barons Nimmgalf von Hirschfurten, doch dieser wurde durch die vielen götterfrevelnden Taten seiner ersten Gemahlin, der Comtessa Simiona di Silastide-Marvinko, dazu gezwungen, die Flucht zu ergreifen und seine Burg, seine Stadt und seine Baronie zurückzulassen. Seitdem übte Simiona die absolute Kontrolle über Stadt, Baronie und auch die umliegenden Baronien aus, hatte mehrere Söldnereinheiten sowie einen mächtigen Schwarzmagus verpflichtet und hat Leihenbutt zum Zentrum des mächtigsten Kultes des Namenlosen in Garetien gemacht. Der zum Tempel des Güldenen umfunktionierte Traviatempel zeugte von der absolut selbstsicheren Skrupellosigkeit, mit der Simiona vorging. Im Heerzug gegen die Finsternis konnte Leihenbutt jedoch befreit und Simiona bezwungen werden.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Hochadel
Familie: |
Sharbane Leutreu von Hirschfurten-Aurenstein (29. Ing 1015 BF) kluge und anmütige Baronsgemahlin mit eigener Agenda |
Familie: |
Werdomar von Hirschfurten (9. Fir 1040 BF) |
Familie: |
Selfina von Hirschfurten (30. Rah 1043 BF) |
Niederadel
Adalbert von Unterallertissen (3. Tra 990 BF) glückloser Stadtvogt von Leihenbutt Stadtvogt der Stadt Leihenbutt (Tra 1035 BF bis Rah 1035 BF) |
Familie: Mitglied: |
Praiadne von Sommerberg (29. Pra 1019 BF) junge und unerfahrene Junkerin Junkerin zu Sommerberg (seit 1037 BF) |
Familie: |
Branibeth von Aurenstein (12. Pra 1041 BF) |
Familie: |
Gilborn von Aurenstein (4. Nam 1043 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Prainur von Feuerfang (13. Pra 975 BF) |
Familie: Mitglied: |
Roban von Aurenstein-Zweifelfels (18. Fir 1018 BF) meisterlicher Seelsorger |
Familie: Mitglied: |
Rondrimir von Zankenblatt-Zweifelfels (1. Nam 1037 BF) |
Sonstige
Helma Rothschnitz (9. Ing 980 BF) vollendete Händlerin, meisterliche Verwalterin Bürgermeisterin der Stadt Leihenbutt (seit 1035 BF) |
Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna (7. Eff 1008 BF) schwergewichtiger, wohlhabender Gelehrter aus dem Horasreich |
Chronik
Briefspieltexte
1025 BF
Spät abends im Traviatempel Zeit: 9. Rah 1025 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Schatten über Travias Haus Zeit: 16. Rah 1025 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1027 BF
Neuer Höhenflug für den „Pfortenritter aus Leidenschaft“ Zeit: Eff 1027 BF / Autor(en): |
Schatten über Waldstein Teil 1 Zeit: 18. Rah 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Schatten über Waldstein Teil 13 Zeit: 5. Nam 1027 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1031 BF
Zwischendurch Zeit: 16. Phe 1031 BF / Autor(en): Hundsgrab, Nimmgalf von Hirschfurten |
Erkundungen Zeit: 16. Phe 1031 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
1032 BF
Über die Grenze Zeit: 10. Ron 1032 BF / Autor(en): Balrik, Nimmgalf von Hirschfurten |
Die mit den Wölfen heulen Zeit: 12. Ron 1032 BF / Autor(en): Balrik |
Ein Funken Hoffnung Zeit: 13. Ron 1032 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Einmarsch in Leihenbutt Zeit: 13. Ron 1032 BF / Autor(en): Hundsgrab, Nimmgalf von Hirschfurten |
1034 BF
Leihenbutter Umstände Zeit: Rah 1034 BF / Autor(en): Bega |
1035 BF
Ein neuer Feind ...das sogleich auch über Leihenbutt hereinbricht. Zeit: 6. Ing 1035 BF / Autor(en): Bega |
1036 BF
Schwertfest Zeit: 15. Ron 1036 BF / Autor(en): Balrik |
1038 BF
Verratene Verräter Ein konspiratives Treffen mit dem unrühmlichen Ende des Barons von Leihenbutt Zeit: 29. Tsa 1038 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): |
Tintenschwarz Ein Grab mit blossen Händen gegraben für den Baron von Leihenbutt Zeit: 30. Tsa 1038 BF zur nächtlichen Rondrastunde / Autor(en): |
1044 BF
Falk von Wegfeld Falk von Wegfeld beendet mit seinem denkwürdigen Abgang einen Empfang Zeit: 7. Eff 1044 BF / Autor(en): Bega |
Ein unerwarteter Besuch Leomir von Zweifelfels, Felan von Schallenberg und Selo von Pfiffenstock reisen durch das östliche Waldstein und erreichen Silz Zeit: 25. Eff 1044 BF / Autor(en): Jan, Bega, Lichtbote |
Leihenbutter Befindlichkeiten Sharbane wird ihren Mann Hernulf-Answin von Hirschfurten nach Trollhammer begleiten Zeit: 3. Bor 1044 BF 13:00:00 Uhr / Autor(en): Bega |
Gen Silz! Ludovico Tiego ya Peccio di Yenna bereist das Silzer Land um mehr über den Grafentodweiher zu erfahren Zeit: Rah 1044 BF / Autor(en): Weiher |
1045 BF
Hernulf-Answin von Hirschfurten Baron Hernulf-Answin von Hirschfurten interessieren die Befindlichkeiten seiner Waldsteiner Nachbarn nicht, sein Blick richtet sich gen Kaisermark Zeit: Ing 1045 BF / Autor(en): Bega |
1046 BF
Aufbruch nach Silz Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad |
Katerstimmung Obilbert von Esch reist nach Tannenquell Zeit: 20. Pra 1046 BF / Autor(en): Bega |